Im Wesentlichen kann man sich so langsam wohl damit anfreunden, dass die für Ende des Monats erwartete dritte Generation der AirPods wohl in etwa aussehen wird wie die aktuellen AirPods Pro. Falls es hierfür noch eines weiteren Beispiels bedurfte, liefern diesen nun die Kollegen von 52audio, die verschiedene weitere Bilder der neuen AirPods und des zugehörigen Ladecases präsentieren. Der Stiel der Ohrhörer soll demnach einen Tick länger sein als bei den AirPods Pro aber deutlich kürzer als bei der aktuellen Generation der herkömmlichen AirPods.

Während die Optik also wohl stark an die AirPods Pro angelehnt sein wird, werden die kommenden AirPods auf verschiedene Funktionen der Pro-Version, wie beispielsweise die aktive Geräuschunterdrückung oder 3D-Audio verzichten.




Apple hat mal wieder einen neuen Werbespot ins Netz gestellt, in dem sich dieses Mal alles um die Haltbarkeit und den Wasserschutz des iPhone 12 dreht. Unter dem Titel "Cook" wird das aktuellste iPhone-Modell dabei von einem Koch verschiedensten Situationen ausgesetzt, in denen demonstriert wird, was das Gerät alles aushalten kann. So bekommt es beispielsweise Wasserspritzer oder auch Mehl ab und wird einige Male fallen gelassen vor allem das sogenannte "Ceramic Shield" soll laut Apple die Bruchanfälligkeit des iPhone 12 um das Vierfache senken. Gegen das Eindringen von Wasser und Staub (oder in diesem Falle Mehl) ist das iPhone 12 nach der IP68-Zertifizierung geschützt.
YouTube Direktlink
Und wieder bahnt sich ein neuer Inhalt für Apples Streamingdienst Apple TV+ an. Wie die Kollegen von Deadline berichten, soll es sich dabei um die Dokumentations-Serie "The Jet", handeln, die die Geschichte um eine legendäre Pepsi-Kampagne aus den 1990er Jahren nachzeichnet, in der man seinen Kunden (angeblich im Spaß) im Austausch für 7 Millionen Pepsi-Points einen Harrier Jet versprach. Ein Kunde nahm dies wörtlich, fand heraus, dass man einen Pepsi-Point für 10 Cent kaufen konnte und errechnete schnell, dass er sich auf diese Weise einen Harrier Jet für 700.000 US-Dollar sichern könnte, was er dann mit Hilfe von fünf Investoren auch tat (hier nachzulesen). Pepsi allerdings weigerte sich erwartungsgemäß, den "Preis" auszugeben. Ein Gericht entschied damals zugunsten des Softdrink-Herstellers mit der Begründung, dass der damalige Werbespot eindeutig humoristisch gemeint war.
In der Doku-Serie "The Jet" wird die Story nun noch einmal aufgerollt und mit einer Prise Popkultur der 1990er Jahre angereichert. Ein Starttermin für die Serie steht noch nicht fest.
In meiner Tätigkeit als Dozent unterrichte auch ich derzeit ausschließlich aus dem Home-Office und habe mich hierauf inzwischen mit einem gut funktionierenden Setup eingerichtet. Dieses besteht aus einem MacBook Pro als Hauptrechner (wahlweise mit Microsoft Teams, Zoom oder Cisco WebEx), einem M1 MacBook Air als Zweitrechner und einem 11" iPad Pro samt Apple Pencil als virtuellem Whiteboard. Dieses virtuelle Whiteboard ist die App Notability (€ 4,49 im AppStore), welche ich von meinem MacBook Pro per Sidecar auf das verbundene iPad schiebe, um dort dann mit dem Apple Pencil darauf zu schreiben oder zu zeichnen. Ein Setup wie gesagt, welches für mich ausgezeichnet funktioniert.
Künftig könnte dies sogar noch besser werden, denn Notability (€ 4,49 im AppStore) wurde von den Entwicklern nun dank Apples Catalyst-Technologie zur Universal-App, die sowohl auf dem iPhone und dem iPad als auch auf dem Mac lauffähig ist und damit eine noch bessere Integration bietet. Mit der neuen Catalyst-App wird die bislang bestehende Mac-App nun abgelöst. Und das Schöne dabei: Für bestehende Nutzer ist das Update komplett kostenlos, alle anderen zahlen für die durch und durch empfehlenswerte App, die nun also auf dem iPhone, dem iPad und dem Mac zur Verfügung steht, aktuell nur einmalige € 4,49. Demnächst soll der Preis dann auf € 10,99 angehoben werden. Mit der Grundversion sind alls Hauptfunktionen uneingeschränkt nutzbar, per In-App Purchase lassen sich auf Wunsch weitere Premium-Funktionen hinzubuchen.
Notability kann ab sofort als Universal-App für das iPhone, das iPad und den Mac über den folgenden Link zum Preis von € 4,49 aus dem AppStore geladen werden: Notability
Als Apple Ende der Woche ein neues Firmware-Update für die AirPods Max veröffentlicht hatte, kamen bereits zarte Hoffnungen auf, dass dieses unter anderem um die Probleme mit der Akkulaufzeit aus der Welt schaffen könnte, die bereits seit einiger Zeit diskutiert wurden. So konnte es vorkommen, dass sich der Akku der AirPods Max ungewöhnlich schnell leerte, obwohl sich dieser in seinem smart Case befand, was dies eigentlich verhindern sollte. Verschiedene Nutzerberichte legen nun nahe, dass die Buildnummer 3C39 das offensichtlich bestehende Problem behoben hat. Dies berichtet unter anderem auch der Entwickler-Kollege Guilherme Rambo, der zudem vermeldet, dass damit ein Problem behoben wird, durch das die AirPods Max abstürzen konnten, sobald sie mit einem neuen Gerät verbunden werden:
Das Update wird automatisch heruntergeladen und auf den AirPods Max installiert, sobald diese mit einem iPhone oder iPad verbunden sind. Um die aktuell auf den AirPods Max installierte Firmware-Version zu überprüfen, folgt man einfach den folgenden Schritten:
- Einstellungen-App auf dem iPhone oder iPad starten
- Bereich "Allgemein" auswählen
- Auf "Info" tippen
- Herunter bis zum Eintrag "AirPods Pro" scrollen und antippen
- Hier ist die aktuelle Firmware neben dem Eintrag "Firmware Version" zu sehen
Manuell den Download und die Installation der neuen Version anstoßen kann man allerdings nicht. Man muss also warten, bis dies automatisch geschieht. Die AirPods in das Ladecase zu stecken, dieses mit Strom zu versorgen und das verbundene iPhone in der Nähe zu platzieren soll den Vorgang jedoch angeblich beschleunigen.
Auch wenn Apple nie offizielle Zahlen bekanntgegeben hat, kann man wohl festhalten, dass sich der ursprüngliche HomePod nie zu dem Verkaufsschlager entwickelt hat, den sich Apple vermutlich erhofft hatte. Während die technischen Eigenschaften von vielen Experten und Nutzern in den höchsten Tönen gelobt wurden, waren es vor allem der im Vergleich zur Konkurrenz hohe Preis und die limitierten Möglichkeiten von Siri, die das Interesse am HomePod ausgebremst haben. Nun ist (dennoch ein wenig überraschend), vier Jahre nach seiner Vorstellung, das Ende für den "großen" HomePod gekommen, wie als erstes TechCrunch berichtete. Apple bestätigte dies auch bereits in einem Statement und erklärte darin zugleich, dass man sich künftig auf den HomePod mini konzentieren würde. Vom originalen HomePod würden nur noch die Restbestände verkauft:
HomePod mini has been a hit since its debut last fall, offering customers amazing sound, an intelligent assistant, and smart home control all for just $99. We are focusing our efforts on HomePod mini. We are discontinuing the original HomePod, it will continue to be available while supplies last through the Apple Online Store, Apple Retail Stores, and Apple Authorized Resellers. Apple will provide HomePod customers with software updates and service and support through Apple Care.
Der HomePod mini bietet beinahe dieselben Funktionen wie auch der ursprüngliche HomePod, wird von Apple allerdings zu einem deutlich niedrigeren Preis von hierzulande € 99,- und damit günstiger als so manche iPhone-Hülle angeboten.
Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um den spannenden Thriller The Commuter mit Liam Neeson, die man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.
Nicht zu vergessen ist natürlich, dass Apple auch in dieser Woche wieder einen neuen Schwung an Film-Bundles um bis zu 50% reduziert anbietet.

Darüber hinaus lässt sich das herzerwärmende Drama Der wunderbare Mr. Rogers mit Tom Hanks in der Hauptrolle nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Sollte Apple tatsächlich für den gemunkelten 23. März ein Event planen, ist in der kommenden Woche mit der entsprechenden Ankündigung zu rechnen. Fast als gesichert gilt, dass Apple dann auch die Gelegenheit nutzen und die dritte Generation der AirPods präsentieren wird, die bereits seit einiger Zeit durch die Gerüchteküche geistert. Dies "bestätigt" nun auch noch einmal der in der Regel treffsichere Leaker "Kang" auf dem chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo. Erwartet wird, dass die neuen AirPods starke optishce Anleihen bei den AirPods Pro nehmen werden, allerdings nicht über die Pro-Features wie beispielsweise die aktive Geräuchunterdrückung verfügen.
Ebenfalls erwartet werden auch neue iPad Pro Modelle, zu denen sich "Kang" ebenfalls äußerte. So erwartet er, dass das neue 12,9" iPad Pro seinen kleinen 11" großen Bruder aller Wahrscheinlichkeit in den Schatten stellen werde, was darauf hindeutet, dass das größere Modell über irgendein Feature verfügen wird, welches Apple beim 11"-Modell nicht verbaut. Zuletzt wurde im Zusammenhang mit dem 12,9" iPad Pro vor allem ein neues mini-LED gehandelt. Ebenfalls erwartet werden für die neuen Modelle ein Apple A14X Chip und die Unterstützung von 5G-Mobilfunknetzen in der Cellular-Variante.