Skip to content

Apple Music: "Up Next" ab sofort auch mit Fokus auf regionale Künstler

Apple hat angekündigt, die bereits aus den USA bekannte Apple Music Funktion "Up Next" künftig auch mit einem Fokus auf internationale Künstler anzubieten. Wie die Kollegen von Billboard berichten, wird Apple dabei jeweils einen spannenden neuen Künstler aus dem jeweiligen Land in seinem Bereich "Entdecken" vorstellen. Zu den neuen Ländern, die von dieser Funktion zunächst profitieren, gehören neben den USA und Kanada auch Australien, Großbritannien, Südafrika, Indien, Frankreich, Deutschland, Mexiko, Russland und Japan. Ab dem kommenden Monat soll sich dann auch China hinzugesellen. Für Deutschland ist aktuell bereits die Künstlerin Lune am Start. Auf ihre Werke kann über den folgenden Link zugegriffen werden: Up Next: Lune

"Calls" ab heute neu auf Apple TV+

Auch am heutigen Freitag hat Apple seinen Streamingdienst Apple TV+ mit neuen Inhalten bestückt. Neben den üblichen neuen Folgen für bereits gestartete Serien ist dabei heute vor allem auch die neue Serie "Calls" zu nennen, welche bereits im französischen Fernsehen ausgestrahlt wurde und einem recht ungewöhnlichen Konzept folgt. In Form von jeweils zwölf Minuten langen Telefongesprächen wird die Geschichte von zunächst einmal fremden Menschen erzählt, deren Schicksal sich allerdings mit der Zeit zusammenfügt und zu dramatischen Ereignisse führt. Was zunächst einmal ein wenig abgefahren klingt, wird von Apple als komplett neues Fernseherlebnis gepriesen, welches den Zuschauer allein durch die angesprochenen Telefongespräche in seinen Bann zieht. Die Serie kann ab sofort auf Apple TV+ gestreamt werden.



YouTube Direktlink

Jede Menge gute Angebote in der "Orange Week" bei Cyberport

Der Onlinehändler Cyberport verantsaltet ab heute mal wieder eine neue Rabatt-Aktion mit dem Namen "Orange Week", welches einem ähnlichen Konzept wie beim "Black Friday" folgt. So hat man beginnend am heutigen Freitag bis zum kommenden Montag wieder die Möglichkeit, bei jeder Menge Produkten aus dem Sortiment zu sparen. Sämtliche Deals lassen sich auf der entsprechend geschalteten Sonderseite einsehen. Mit dabei sind natürlich auch jede Menge Deals aus dem Dunstkreis von Apple. Neben Produkten aus Cupertino selbst findet man beispielsweise auch günstige Speaker von Bose, verschiedene Smart-Home-Geräte, reduzierte Fernseher, Smart-Home-Deals und viele weitere Angebote, die das Technik-Herz höher schlagen lassen.

Alle weiteren Deals findet ihr auf der Sonderseite zum Orange Week bei Cyberport.

Apples Mixed-Reality-Headset wohl mit Eye Tracking und möglicherweise Netzhautscanner

Eine vollkommen neue Produktkategorie, in die Apple demnächst wohl vorstoßen wird, ist die der Mixed-Reality Headsets. Angeblich soll dieses bereits Mitte kommenden Jahres auf den Markt kommen, ehe dann ca. 2025 auch eine smarte Brille aus dem Hause Apple folgen soll. Nun liefert der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ein paar neue Informationen, die er an seine Investoren verteilt (via MacRumors). Demnach soll innerhalb des Headsets ein neuartiges Eye-Tracking-System zum Einsatz kommen, welches in der Lage ist, über verschiedene Sensoren die Augenbewegungen des Nutzers in Echtzeit zu analysieren und hierauf basierend Inhalte anzuzeigen und zu manipulieren.

Kuo erklärt, dass die Steuerung der meisten dieser Headsets zum aktuellen Zeitpunkt über Controller geschieht, die per Hand bedient werden müssen. Dies sei aber im Sinne eines guten Nutzererlebnisses ein Hindernis. Beispielsweise können dargestellte Inhalte auf diese Weise fokussiert werden, während andere Inhalte mit einer weniger hohen Auflösung dargestellt werden.

Eine weitere Möglichkeit die Kuo ins Spiel bringt ist ein Netzhautscanner, über den beispielsweise Transaktionen via Apple Pay in den Mixed-Reality-Anwendungen durchgeführt werden können.

Corona-Warn-App wird künftig Check-In-Funktion für Events und Locations enthalten

Wie es aussieht, befinden wir uns bereits in der dritten Welle der Corona-Pandemie. Während dies für sich genommen erstmal durch und durch bedenklich ist, wird das Licht am Ende des Pandemie-Tunnels durch die fortschreitenden Impfungen allerdings auch langsam aber sicher heller. Insofern sollte man sich bereits jetzt Konzepte überlegen, wie man die damit verbundenen Öffnungsschritte so sicher wie möglich gestaltet. Die in der Presse bereits viel diskutierte App Luca (nein, sie wurde nicht von Smudo programmiert) hat bereits ein durchaus brauchbares Konzept für ein Check-In in Restaurants, Kneipen, Kinos und für Veranstaltungen vorgelegt. Allerdings wird die App nach Ostern wohl größere Konkurrenz bekommen.

So haben die Entwickler von SAP nun auf GitHub einen ersten Ausblick veröffentlicht, was mit Version 2.0 der offiziellen Corona-Warn-App umgesetzt werden soll. Diese wird nämlich unter anderem die angesprochene Check-In-Funktionalität enthalten, druch die man sich mithilfe eines QR-Code in den oben genannten Locations anzumelden, um so im Falle einer dort aufgetretenen bestätigten Infektion eine Kontaktaufnahme mit den anwesenden Personen zu ermöglichen. War man also mit seinem anonymen QR-Code eingechekt, erhält man entsprechende Information, falls eine inifzierte Person ebenfalls dort anwesend war. Dank der bereits vorhandenen Infrastruktur und dem datenschutzkonformen Ansatz der App dürfte dies diverse Vorteile gegenüber Drittanbieter-Apps wie Luca bieten.

Trotz aller Probleme, die seit dem Start im Zusammenhang mit der Corona Warn App bekannt geworden (inzwischen aber größtenteils behoben) sind, möchte ich die Meldung gerne noch einmal zum Anlass nehmen, um ein wenig Werbung für sie zu machen. Solltet ihr noch nicht zu den über 26 Millionen Nutzern gehören, die die App bereits geladen haben, möchte ich euch hierzu absolut ermutigen. Ihr könnt damit helfen, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen und somit bei der Eindämmung des Virus zu helfen. Vor allem mit Blick auf die aktuell um sich greifenden Mutationen und damit eine weitere kritische Phase der Pandemie ist jeder Download wichtig! Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Alle Details zur Funktionsweise der deutschen Corona-Warn-App auf Basis der Apple/Google API habe ich hier im Blog zusammengestellt. Darüber hinaus sind vielleicht auch noch die folgenden Informationen hilfreich:

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.