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Günstige iTunes Karten bei Penny

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Penny, die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Alternativ kann das Angebot auch über den Online-Shop in Anspruch genommen werden. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 28. Juni 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Ming-Chi Kuo: Apples erste ARM-Macs sollen ein 13" MacBook Pro und ein 24" iMac werden

Für die morgige Eröffnungs-Keynote zur diesjährigen WWDC dürfen wir uns vermutlich nicht nur auf die Präsentation von iOS 14, macOS 10.16 und Co. freuen, sondern auch gespannt sein auf Apples offizielle Ankündigung, beim Mac von Intel auf selbstdesignten ARM-Prozessoren wechseln zu wollen. Passend hierzu wirft nun der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo seine aktuellen Informationen zu dem Thema in den Ring (via MacRumors). Demnach sollen die ersten beiden unter ARM-Chips laufenden ein 13,3" MacBook Pro und ein 24" iMac sein, die bereits Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen könnten. Dies wäre allerdings ein äußerst ambitionierter Zeitplan von Apple.

Laut Kuo soll das ARM-basierte MacBook Pro optisch dem aktuellen 13"-Modell gleichen. Nachdem das neue Modell das Licht der Welt erblickt hat, will Apple das Intel-Modell laut Kuo komplett vom Markt nehmen. Für den iMac hingegen plant Apple dem Analysten zufolge ein komplett neues 24"-Modell. Bevor die ARM-Modelle erscheinen, plant Apple laut Kuo aber noch eine neue Version des iMac in neuem Design, wie es bereits in den vergangenen Tagen immer mal wieder gehandelt wurde.

Ab dem kommenden Jahr sollen dann aber alle von Apple neuvorgestellten Macs mit Apple-eigenen Prozessoren auf ARM-Basis ausgestattet sein. Insgesamt soll der gesamte Wechselprozess 12 bis 18 Monate dauern.

Dieses Wochenende: "Andere senken, wir schenken" - Mehrwertsteuer-Rabatt-Aktion bei Saturn

Am Sonntagabend schnell noch ein Tipp für alle Schnäppchenjäger. Falls noch jemand auf der Suche nach einem günstigen Apple-Produkt oder auch dem einen oder anderen Gadget oder Zubehörprodukt ist, solltet ihr heute Abend noch mal schnell bei Saturn vorbeischauen. Dort läuft nämlich aktuell die eine Rabatt-Aktion mit dem Namen "Andere senken, wir schenken". Dabei verspricht Saturn, dass Käufer eines Produkts die Mehrwertsteuer in Höhe von 19% sparen. Dies ist rein inhaltlich natürlich nicht ganz korrekt, weil diese dennoch in den zu bezahlenden Preisen enthalten ist, dennoch kann man als Käufer auf diese Weise immerhin knapp 16% des eigentlichen Preises sparen.

Selbstverständlich gilt der Preisnachlass nicht nur auf Produkte und Gadgets aus dem Apple-Kosmos, sondern auf das gesamte MediaMarkt-Sortiment mit Ausnahme von Gutscheinen, Guthabenkarten und Büchern. Der folgende Link bringt euch direkt zu der Rabattaktion bei Saturn: Andere senken, wir schenken

Amazon: Rabatt-Aktion auf Geräte mit Alexa

Zwar herrscht aktuell kein internationales Shopping-Event, dennoch dachte man sich offenbar beim Internethändler Amazon, dass man die eigene Hardware im Rahmen der Coronakrise auch mal wieder zum Sonderpreis anbieten könnte. Und so lassen sich heute 8 Geräte aus dem eigenen Sortiment mit teils beachtlichen Nachlässen erwerben. Unter den Angeboten befinden sich sowohl verschiedene Fire TV als auch Echo-Modelle. Die folgenden Links führen direkt zu den Produktseiten der rabattierten Gadgets:

Hintergrundbericht beleuchtet Apples Pläne für eine AR-Brille

Um Apples gemunkelte AR-Brille ranken sich bereits seit einiger Zeit jede Menge Gerüchte. Nun nimmt sich der Kollege Mark Gurman von Bloomberg des Themas an und erklärt, was Apples Pläne seinen Informationen zufolge derzeit sind und wie sich der Prozess auf dem Weg dorthin gestaltet hat. So gab es offenbar in der Vergangenheit diverse Meinungsverschiedenheiten zwischen Apple ehemaligem Design-Chef Jony Ive und Mike Rockwell, der bei Apple die geheime Abteilung zur Entwicklung von AR- und VR-Produkten leitet.

Angeblich soll es sich bei der in der Entwicklung befindlichen Brille zunächst um ein extrem leistungsstarkes Gadget handeln, welches sich jedoch aufgrund seiner Rechenleistung und der dabei entstehenden Hitze nicht in ein schlankes Design verpacken ließ. Stattdessen plante Rockwells Team zunächst eine Brille, die sich kabellos mit einem in der Nähe befindlichen Mini-Mac verbinden musste, wo dann die Berechnungen stattfinden sollten. Dies hätte natürlich zur Folge gehabt, dass man sich um die Brille zu nutzen stets in der Nähe dieses Macs befinden musste. Über Monate sollen Rockwell und Ive über diesen Punkt gestritten haben. Apples damaliger Design-Chef vertrat den Standpunkt, dass die Brille ortsunabhängig arbeiten müsse und sich bei der Verlagerung der Rechenleistung maximal auf ein verbundenes iPhone verlassen könne. Apple CEO Tim Cook unterstützte letztlich Ives Standpunkt.

Auch wenn duch den Wegfall der "Berechnungsbox" nicht mehr die Grafikleistung erzielt werden konnte, die Rockwell ursprünglich angestrebt hatte, soll diese nach wie vor beeindruckend sein und die Gläser über UHD-Displays verfügen, um verschiedene Inhalte anzuzeigen. Angeblich soll es dem Nutzer sogar nicht möglich sein, nicht zwischen virtueller und realer Welt unterscheiden zu können.

Angeblich testen die Apple-Ingenieure nach wie vor verschiedene Formen und Materialien, die sich am besten tragen lassen. Ähnlich ist Apple auch bei der Form der AirPods vorgegangen, um einen möglichst universell guten Sitz in den verschiedensten Ohren zu ermöglichen. Auch ein Preis für die Brille steht noch nicht fest, sehr wohl aber, dass Apple für die Brille einen eigenen AppStore haben möchte, der zunächst offenbar einen Fokus auf Spiele und Videoinhalte legen soll. Zudem kann sich Apple vorstellen, die Brille auch für virtuelle Meetings und Videokonferenzen zu nutzen. Die Interaktion mit der Brille soll vornehmlich per Siri erfolgen. Dem Bloomberg-Bericht zufolge soll die Brille im Jahr 2022 auf den Markt kommen, eine noch schlankere Version ein Jahr danach. Es bleibt also weiter spannend.

Spannendes Video: Super-SloMo zeigt Wasserschutz der Apple Watch

Ein wenig Unterhaltung zwischen dem Bundesliga-Nachmittag und dem Abendspiel gefällig? Die YouTuber von "Slo Mo Guys" haben ein sehenswertes Video online gestellt, in dem man in Super-Zeitlupe sehen kann, wie eine Apple Watch eventuell in das Gehäuse eingedrungenes Wasser wieder nach draußen befördert. Seit der Series 2 aus dem Jahr 2016 hat Apple seine Smartwatch mit einem cleveren Mechanismus versehen, bei dem die in der Watch verbauten Lautsprecher pulsieren und hierdurch das Wasser aus dem Gehäuse drücken. Das unten eingebettete Video wurde mit 2.000 frames per second aufgenommen, was dazu führt, dass man beinahe jedes einzelne Wassermolekül sehen kann, das aus der Watch gepresst wird. Auch die weiteren Experimente in dem Video sind mehr als spannend und jede Sekunde eurer 5:35 Minuten Lebenszeit wert.



YouTube Direktlink

Über 90% der aktuellen iPhones und iPads laufen inzwischen unter iOS/iPadOS 13

Übermorgen Abend wird Apple auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC einen ersten Blick auf iOS 14 gewähren, welches dann ab Herbst auch wieder für alle Besitzer von unterstützten Geräten zum Download bereitstehen wird. Kurz bevor dies der Fall ist, hat Apple neue Zahlen zur Installationsbasis von iOS 13 veröffentlicht. Demnach ist die aktuellste Version von Apples mobilem Betriebssystem inzwischen auf 92% aller in den vergangenen vier Jahren vorgestellten iPhones installiert. Weitere 7% der Geräte laufen noch unter iOS 12, der Rest mit älteren Versionen von iOS. Betrachtet man sämtliche noch genutzten iPhone-Modelle, laufen inzwischen 81% unter iOS 13?, 13% unter iOS 12 und die restlichen 6% unter einer älteren Version.

In Sachen iPad entfallen für iPadOS 93% auf die in den vergangenen vier Jahren vorgestellten iPads, 5% auf iOS 12 und nur 1% auf eine ältere iOS-Version. Betrachtet man alle noch aktiven iPads, läuft auf 73% der Geräte inzwischen iPadOS?, auf 16% iOS 12 und auf 11% eine ältere Version von iOS.

Nach Anstieg von Neuinfektionen: Apple muss 11 Retail Stores in den USA wieder schließen

Ein aktuelles Beispiel aus den USA zeigt was jederzeit auch hierzulande wieder passieren kann, wenn wir die inzwischen eingeführten Lockerungen der Corona-Beschränkungen zu sehr ausnutzen und uns in der falschen Sicherheit wiegen, dass das Virus bereits besiegt sei. So musste Apple inzwischen die Wiedereröffnung verschiedener Apple Stores in den USA rückgängig machen und insgesamt 11 seiner Ladengeschäfte aufgrund von starken Anstiegen bei den Neuinfektionen in den Arizona, Florida, Nord- und Süd-Carolina wieder schließen. Dies berichten aktuell die Kollegen von Bloomberg. Ein Apple-Sprecher gibt dazu zu Protokoll:

"Due to current COVID-19 conditions in some of the communities we serve, we are temporarily closing stores in these areas. We take this step with an abundance of caution as we closely monitor the situation and we look forward to having our teams and customers back as soon as possible."

Insofern nehme ich diese Entwicklung gerne noch einmal zum Anlass, um ein wenig Werbung für die inzwischen gestartete Corona-Warn-App zu machen, die sich meiner Meinung nach jeder der ein unterstütztes Smartphone besitzt installieren sollte. Der folgende Link führt direkt zu der offiziellen App im iOS AppStore: Corona-Warn-App

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.