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Apple TV+: Apple sichert sich Rechte an Polit-Dokumentation

Apple sorgt weiter für Nachschub an Inhalten für seinen Streamingdienst Apple TV+. Wie der Hollywood Reporter berichtet, hat sich das Unternehmen gemeinsam mit seinem Partner-Filmstudio A24 die Rechte an der Polit-Dokumentation "Boys State" gesichert, die sich mit dem aktuellen Stand der Demokratie in den USA beschäftigt. Angeblich hat sich Apple die Rechte rund 10 Millionen Dollar kosten lassen. Laurene Powell Jobs, Witwe von Apple-Gründer Steve Jobs war als ausführende Produzentin an der Dokumentation beteiligt. Diese begleitet ein Experiment, in dem 1.000 17-jährige Jungs aus Texas gemeinsam eine fiktionale Regierung bilden und darin die negativsten demokratischen Prinzipien und Unzulänglichkeiten nachstellen. Die Dokumentstion feierte bereits am 24. Januar seine Premiere auf dem Sundance Film Festival.

In-App Abonnements sind weiter auf dem Vormarsch

Die Marktbeobachter von Sensor Tower legen erneut beeindruckende Zahlen in Sachen AppStore vor. Demnach gaben US-Nutzer im Jahr 2019 insgesamt 3,6 Milliarden Dollar an Abonnements für die Top 100 Abo-Apps aus. Damit setzt sich der Trend in Richtung dieser Monetarisierungsform weiter fort. Die Ausgaben bedeuten einen 16%-igen Anstieg gegenüber dem Jahr 2018. Betrachtet man sämtliche Abo-Apps im AppStore, betrug der Anstieg gar 24% bei Ausgaben von 15,3 Milliarden Dollar. Ein wenig überaschend liegt dabei dank sines werbefreien aber kostenpflichtigen Premium-Dienstes YouTube an der Spitze der Apps mit den meisten Abo-Einnahmen. Den zweiten Platz belegte die Dating-App Tinder. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch im Google Play Store, wenngleich der iOS AppStore in Sachen Gesamtumsatz nach wie vor deutlich vor dem Android-Pendant liegt.

Happy Birthday, iPad! Das Apple-Tablet feiert 10. Geburtstag

Erst kürzlich haben wir den 36. Geburtstag des Macintosh gefeiert und auch das Jubiläum der allerersten Präsentation des iPhone liegt noch nicht allzu lange zurück, da kann schon wieder gefeiert werden - und dieses Mal sogar rund. Heute vor 10 Jahren hielt der damalige Apple CEO Steve Jobs nämlich das allererste iPad in die Kamera. Es handelte sich dabei um eine seiner letzten großen Produktpräsentationen vor seinem Tod im Jahr 2011. In seiner Einleitung erklärte Jobs damals, dass es noch Platz gäbe für eine weitere Produktkategorie zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Es war die Geburtsstunde des iPad. Ein Gerät, welches laut Apple perfekt und revolutionär für Dinge wie das Webbrowsing, Lesen und Senden von Emails, das Betrachten von Fotos und Videos oder auch das Spielen von Spielen sei:

"iPad is our most advanced technology in a magical and revolutionary device at an unbelievable price. iPad creates and defines an entirely new category of devices that will connect users with their apps and content in a much more intimate, intuitive and fun way than ever before."

Das ursprüngliche iPad verfügte über ein 9,7"-Display, einen Single-Core Apple A4-Chip, 256 MB Arbeitsspeicher, bis zu 64 GB Speicherkapazität und eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden. Dabei war das Gerät schon damals unglaublich dünn und leicht.



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In den Verkauf ging das iPad am 03. April 2010. Bereits einen Tag später hatte Apple 300.000 Exemplare verkauft. Als Steve Jobs im März des darauffolgenden Jahres das iPad 2 präsentierte, waren es bereits knapp 20 Millionen. Apple ergänzte die iPad-Familie später mit dem iPad mini und dem iPad Pro in verschiedenen Displaygrößen. Das nächste iPad-Update könnte ins bereits im März ins Haus stehen. Dann eventuell mit einer Triple-Lens Kamera auf der Rückseite, falls sich die aktuellen Gerüchte bestätigen sollten. Happy Birthday, iPad!

Zwei neue Clips: Frisches Videofutter von Apple

An einem ansonsten in Sachen Apple eher ereignisarmen Montag beschenkt uns der iPhone-Hersteller aus Cupertino immerhin mit ein wenig neuem Videofutter für zwischendurch. Dabei setzt man zunächst die inzwischen schon bekannte "Shot on iPhone"-Reihe fort und zeigt in dem Clip mit dem Titel "Powder" abermals gekonnt die Möglichkeiten des Kamerasystems des iPhone 11 Pro. Aufgenommen wurde das Video im kanadischen British Columbia, wo verschiedene ehemalige und aktuelle Teilnehmer der Winter X Games ihre Snowboard-Kümnste zeigen.



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Der zweite Clip dreht sich hingegen um die bereits bekanntgewordene Doku über die amerikanische Kult-Band Beastie Boys, die sich Apple exklusiv für seinen Streamingdienst Apple TV+ gesichert hat und die dort ab dem 24. April zu sehen sein wird.



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Erste Liste zu angeblich von iOS/iPadOS 14 unterstützten Geräten

Neben den neuen iPhones wird im Herbst auch wieder die nächste Generation von Apples mobilem Betriebssystem iOS auf der Agenda stehen. Einen ersten Blick auf das inzwischen in iOS und iPadOS aufgeteilte System dürfte Apple auf der WWDC Anfang Juni gewähren. Spätestens dann wird auch Gewissheit herrschen, welche Geräte von iOS/iPadOS 14 unterstützt werden. Die französischen Kollegen von iPhonesoft wollen diese Information jedoch bereits jetzt erhalten haben. Demnach werden von dem neuen System dieselben iPhones unterstützt, wie auch von iOS 13 im vergangenen Jahr. Bei iPadOS soll es jedoch Änderungen geben. Im Anschluss zunächst die von iOS 14 unterstützten iPhones:

  • iPhone 12 Modelle
  • iPhone SE 2 / iPhone 9
  • iPhone 11 Pro
  • iPhone 11 Pro Max
  • iPhone 11
  • iPhone XS
  • iPhone XS Max
  • iPhone XR
  • iPhone X
  • iPhone 8
  • iPhone 8 Plus
  • iPhone 7
  • iPhone 7 Plus
  • iPhone 6s
  • iPhone 6s Plus
  • iPhone SE
  • iPod touch (7. Generation)

Aus der iPad-Familien könnten bei iPadOS 14 hingegen das iPad mini 4 aus dem September 2015 und das iPad Air 2 aus dem Oktober 2014 herausfallen. In diesen beiden Geräten kommen der A8- bzw. A8X-Chip zum Einsatz. Sollte sich das Gerücht bestätigen, würden folgende iPads von iPadOS 14 unterstützt:

  • 12,9" iPad Pro
  • 11" iPad Pro
  • 10,5" iPad Pro
  • 9,7" iPad Pro
  • iPad (7. Generation)
  • iPad (6. Generation)
  • iPad (5. Generation)
  • iPad mini (5. Generation)
  • iPad Air (3. Generation)

Im Hinterkopf behalten sollte man allerdings, dass sich die beiden Systeme zum aktuellen Zeitpunkt noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befinden und es sich auch lediglich um ein Gerücht handelt. Bis zum Sommer oder gar bis zum Herbst können sich also jederzeit noch verschiedene Änderungen an der Liste ergeben, auch wenn Apple dies ursprünglich anders geplant haben sollte.

Günstige iTunes Karten bei REWE [UPDATE: Lidl]

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 02. Februar 2020, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

UPDATE: Auch Lidl bietet ab heute vergünstigte iTuns-Karten an. Hier gibt es einen gestaffelten Rabatt auf die Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%).

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Apple spendet für die Bekämpfung des Coronavirus

Apple begleitet auch das chinesische Neujahrsfest seit Jahren mit kleineren Aktionen. Ebenso hat man in der Vergangenheit immer wieder für die Opfer von Naturkatastrophen und anderen Ereignissen gespendet. Aktuell kommen beide Faktoren zusammen. So hat Apple CEO Tim Cook dem chinesischen Volk nicht nur via Twitter zu seinem Neujahrsfest gratuliert, sondern bei dieser Gelgenheit auch direkt angekündigt, dass sein Unternehmen einen nicht näher bezifferten Betrag zur Bekämpfung des aktuell in China kursierenden Coronavirus, sowie für alle beteiligten Gruppen zu spenden, die den betroffenen Menschen helfen.

iOS 13 sei Dank: Nutzer gewähren Apps immer weniger Zugriff auf Standortinformationen

Mit dem Start von iOS 13 hat Apple im vergangenen Jahr schärfere Maßnahmen gegen das Location-Tracking eingeführt. So kann man nun nicht nur feiner steuern, ob eine App suf die GPS-Informationen auch im Hintergrund oder nur beim Nutzen der App zugreifen darf, das System fragt auch regelmäßig nach, ob die Einstellungen noch aktuell sind, sollte man sich für erstere Einstellung entschieden haben. Diese Maßnahmen scheinen den von Apple gewünschten Erfolg gebracht zu haben, wie aktuelle Zahlen von Location Sciences (via Fast Company) zeigen.

So soll der Zugriff auf die Standortdaten im Hintergrund durch Drittanbieter-Apps mit iOS 13 um 68% zurückgegangen sein. Und auch während der Nutzung einer App gab es einen Rückgang. Dort betrug er immer noch beachtliche 24%. Ein weiterer Bericht von Digiday sagt aus, dass weniger als 50% der Nutzer den Apps inzwischen Zugriff auf ihren Standort gewähren wenn sich diese im Hintergrund befinden.