Auch wenn das Thema Podcasts gefühlt seit Jahren schon nicht mehr den Stellenwert besitzt, den es mal hatte, hält Apple nach wie vor an dieser Medien-Kategorie fest. Und nicht nur das, demnächst könnte dieser Bereich sogar noch ausgebaut werden. So berichtet Bloomberg, dass Apple über exklusive, selbstproduzierte Podcasts nachdenkt, die an die Inhalte von Apple TV+ anknüpfen und das Angebot auf diese Weise unterstützen könnten. Bereits im zurückliegenden Sommer soll Apple hierzu an verschiedene Podcastproduzenten herangetreten sein, um sie nach ihren Ideen zu entsprechenden Inhalten zu bitten. Seither spricht man mit ihnen angeblich auch über die Umsetzung.
Mit dem Podcast-Ansatz steht Apple übrigens nicht alleine da. Auch Konkurrent Netflix bietet bereits seit einiger Zeit Podcasts an, die einen Blick hinter die Eigenproduktionen der Plattform werfen und die sich beachtlicher Beliebtheit erfreuen. Ob und vor allem wann Apple hier nachzieht ist aktuell allerdings noch unklar.
Was die Spatzen eigentlich schon seint Monaten von den Dächern pfeifen, wird nun immer wahrscheinlicher. So berichtet Bloomberg, dass Apple im kommenden Monat mit der Massenproduktion des "iPhone SE 2" a.k.a. "iPhone 9" beginnen und das Gerät dann im März auf den Markt bringen wird. In den vergangenen Wochen haben sich hierzu immer mehr Gerüchte verfestigt. So soll das Gerät designtechnisch weitestgehend auf dem iPhone 8 basieren, also über ein 4,7" LCD-Display, ein einzelnes Kameraobjektiv auf der Rückseite und einen Touch ID Sensor im Homebutton anstelle von Face ID verfügen. Im Inneren soll hingegen ein aktueller A13 Chip zum Einsatz kommen, der von 3 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird.
Das neue Gerät soll dann ab dem März das unterste Preissegment der iPhone-Familie bedienen und sich an Nutzer richten, die noch mit einem iPhone 6 oder iPhone 6s unterwegs sind. Diese interessieren sich laut Marktforschern nicht für aktuelle Technologien und "Spielereien" wie Face ID oder eine gute Kamera, sondern achten eher auf einen niedrigen Preis. Es wird davon ausgegangen, dass der Preis bei 399,- US-Dollar beginnen könnte.

Nachdem Apple CEO sich erst kürzlich im irischen Dublin aufhielt, um einen Preis für das langjährige Engagement seines Unternehmens in dem Land entgegenzunehmen, ging es direkt weiter in die Schweiz, wo aktuell das Weltwirtschaftsforum abgehalten wird. Dort wohnte er einem Frühstück mit US Präsident Donald Trump bei, wie
Bloomberg berichtet. Gemeinsam mit IBM CEO Ginni Rometty hat er dabei den US Präsidenten über aktuelle Entwicklungen in der Bildung informiert. Konkrete Inhalte zu dem Treffen sind ebenso wenig bekannt, wie die Themen, die Cook bei einem Treffen mit den Ministerpräsidenten von Finnland, Spanien und Kroatien angeschnitten hat.