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Jede Menge gute Angebote im "Blue Weekend" bei Cyberport (u.a. mit den aktuellen AirPods)

Noch im Juni hatte Cyberport das "White Weekend" mit jeder Menge Angeboten veranstaltet, heute beginnt die nächste Aktion mit dem Namen "Blue Weekend", welches einem ähnlichen Konzeptz folgt. So hat man beginnend am heutigen Freitag bis zum kommenden Montag wieder die Möglichkeit, bei jeder Menge Produkten aus dem Sortiment zu sparen. Sämtliche Deals lassen sich auf der entsprechend geschalteten Sonderseite einsehen. An den kommenden Tagen wird die aktuelle Liste jeweils noch um weitere spannende Produkte ergänzt. Die Angebote gelten jeweils aber nur solange der Vorrat reicht.

Mit dabei sind natürlich auch jede Menge Deals aus dem Dunstkreis von Apple. Vermutlich das Highlight sind dabei in diesem Jahr die von Apple erst vor drei Monaten präsentierten AirPods mit Unterstützung für "Hey Siri". Apple selbst bepreist das Modell derzeit mit € 179,-. Bei Cyperport kann man die neuen AirPods hingegen im Rahmen des White Weekend über den folgenden Link für nur € 139,90 im kabelgebundenen, bzw. für € 175,- im kabellosen Ladecase erstehen. Alle weiteren Deals findet ihr auf der Sonderseite zum Blue Weekend bei Cyberport.

Screenshots zeigen Integration von Apples Tracking-Tags in die "Find My"-App unter iOS 13

Zwar sind wir in Sachen iOS 13 inzwischen schon bei Version 13.1 gelandet, von den gemunkelten "Apple Tags", also den kleinen Bluetooth-Gadgets, mit denen sich Gegenstände auffinden lassen sollen, fehlt auf offiziellem Wege jedoch nach wie vor jede Spur. Dass Apple jedoch in der Tat ein solches Zubehör in der Schublade hat, verdichtet sich immer mehr. So haben die Kollegen von MacRumors erneut Screenshots in die Finger bekommen, die die Integration der Tags in die neue "Find My"-App (in Deutschland "Wo ist?") unter iOS 13 zeigen. Der zugehörige Tab innerhalb der App ist aktuell nicht für jedermann zugänglich und wird derzeit inten von Apple-Mitarbeitern getestet.

Ähnlich wie auch die momentan nutzbaren Tabs "Personen" und "Geräte" wird künftig wohl auch ein "Gegenstände"-Tab in der App erscheinen und die Position der konfigurierten Tags,  bzw. die der ihnen zugeordneten Gegenstände in einer Kartenansicht darstellen. will display a map at the top and a list of items associated with a user's Apple ID account at the bottom. Der momentan noch an dieser Position vorhandene "Ich"-Tab wandert dann in eine Avatar-Ansicht, die über der Kartenansicht schwebt.

Im Beschreibungstext zu den Tags schreibt Apple in der internen Test-Version der "Find My"-App: "Tag your everyday items with B389 and never lose them again.". B389 ist dabei die interne Bezeichnung der unveröffentlichten Tags. Wann genau Apple die Tags vorstellen und auf den Markt bringen wird. Sollten sich die Spekulationen um ein weiteres Event im Oktober bewahrheiten, böte sich hier eine gute Möglichkeit. Möglich ist aber auch, dass die Tests noch eine Weile andauern und wir erst im kommenden Jahr mehr erfahren. Dass Apple an dem Produkt arbeitet, dürfte jedoch inzwischen klar sein.

Erscheint macOS Catalina bereits am 04. Oktober?

Bislang hat Apple das Erscheinen von macOS Cataline lediglich für "im Oktober" angekündigt. Nun könnte die dänische Webseite zum kommenden macOS-Update jedoch einen Hinweis auf ein konkretes Datum liefern. Dort wird der Start von Apple Arcade auf dem Mac für den 04. Oktober angekündigt. Auf anderen internationalen Webseiten (unter anderem auch in Deutschland) spricht Apple an dieser Stelle nach wie vor von "im Oktober". Um Apple Arcade nutzen zu können, ist macOS Catalina unbedingt erforderlich.

Andererseits wäre der 04. Oktober bereits heute in einer Woche und allgemein wird es als eher wahrscheinlich angesehen, dass Apple im kommenden Monat noch ein weiteres Event plant, auf dem es um den Mac und das iPad Pro gehen soll. Bei dieser Gelegenheit sollte Apple dann auch die Verfügbarkeit von macOS Catalina ankündigen. Ich persönlich würde dem 04.Oktober als Starttermin für macOS Catalina daher noch ein dickes Fragezeichen verpassen. Hinzu kommt, dass Apple seine bisherigen macOS-Updates stets an einem Montag oder Dienstag veröffentlicht hat, weswegen ein Freitag ebenfalls als unüblich erscheint.

Apple TV+: Apple veröffentlicht ersten Trailer zu "For All Mankind"

Inzwischen ist bekannt, dass Apple TV+ am 01. November auf Sendung gehen wird. Für monatlich € 4,99 erhält man dann Zugriff auf verschiedene Exklusivinhalte wie Serien und Filme. Zum Start werden mehr als 100 Länder mit diesen Inhalten versorgt, zu denen unter anderem die Serien "The Morning Show", "Dickinson", "See", "The Elephant Queen" und "For All Mankind" gehören werden. Für letztere Weltraum-Serie, in der Joel Kinnaman, Michael Dorman, Wrenn Schmidt, Shantel VanSanten, Sarah Jones und Jodi Balfour zu sehen sein werden und die von den Emmy Award Gewinnern Ronald D. Moore, Matt Wolpert, und Ben Nedivi konzipiert und produziert wurde, hat Apple nun einen ersten offiziellen Trailer auf YouTube veröffentlicht.



YouTube Direktlink

Der Zugriff auf die Inhalte von Apple TV+ kann sowohl über das Apple TV, das iPhone, das iPad, den iPod touch und den Mac, als auch über den Browser (Safari, Chrome und Firefox) erfolgen. Apple gewährt hier einen kostenlosen Testzeitraum von sieben Tagen. Erwirbt man jedoch ab sofort ein neues iPhone, ein iPad, ein Apple TV, einen iPod touch oder einen Mac, erhält man ein komplettes Jahr Apple TV+ kostenlos dazu.

iPhone 11 zeigt Warnmeldung bei Einbau von nicht originalen Displays an

Inzwischen gestattet Apple bekanntermaßen auch nicht autorisierten Reparatur-Shops die Verwendung von originalen Apple-Ersatzteilen für den Service an kaputten Geräten. Und man fördert diese Praxis auch immer mehr. So wurde inzwischen bekannt, dass die neuen iPhone-Modelle, sprich das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max eine neue Warnmeldung anzeigen, sollten bei einer Reparatur eben nicht diese Original-Bauteile verwendet worden sein. Dort heißt es dann in den Einstellungen unter "Allgemein > Info" (und auch an den ersten vier Tagen nach dem Einbau auf dem Sperrbildschirm): "Unable to verify this iPhone has a genuine Apple display."

Apple detailliert diese Meldung inzwischen auch in einem neuen Support-Dokument, wo man auch noch einmal betont, dass sich die Meldung derzeit ausschließlich auf das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max bezieht. Auch in den Releasenotes zu iOS 13.1 tauchte ein entsprechender Hinweis auf. Apple zufolge hat die Meldung einen rein informativen Charakter, die jedoch keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Bauteils hat.

Die neue Meldung erinnert an eine ähnliche Warnung, die Apple beim Einbau von nicht originalen Akkus in ein iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR im vergangenen Jahr implementiert hatte. Auch hier handelte es sich um eine rein informative Meldung, die allerdings auch die Informationen zum Akkuzustand auf dem jeweiligen Gerät deaktiviert. Gemäß eines aktualisierten Support-Dokuments erscheint die Akku-Warnung ab sofort auch beim iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.

Apple sorgt weiter für positive Schlagzeilen in Sachen Umweltschutz

Apple sorgt am heutigen Tag gleich zwei Mal in Sachen Umweltschutz für positive Schlagzeilen. Im ersten Fall gab das Unternehmen über einen Kommentar durch die zuständige Managarin Lisa Jackson bei den Kollegen von Fast Company bekannt, dass man mit der Nonprofit-Organisation Conservation International zusammenarbeitet, um abgetragene Grasflächen und Wälder in den Chyulu Hills im afrikanischen Kenia wiederherzustellen. Diese Region verfügt über riesige Kapazitäten um ausgestoßenes CO2 zu binden. In den vergangenen Jahren führte wenig nachhaltige Landnutzung hingegen zum Schrumpfen dieser Kapazitäten. Doch auch an anderer Stelle hat dies negative Auswirkungen, so finden unter anderem Wildtiere oder auch die Viehherden der Massai beispielsweise unzureichendes Weideland vor. Lisa Jackson:

"By restoring tens of thousands of hectares in the Chyulu Hills, we can remove carbon from the air, protect a critical wildlife corridor for elephants, and support the livelihoods of the Maasai people."

Apple unterstützt die Wiederaufforstung durch Conservation International, den Masaai Wilderness Conservation Trust und die Big Life Foundation mit finanziellen Mitteln, die vor allem für soziale Aktivitäten und Aufklärung in der Region eingesetzt werden sollen.

In weiteren News hat Apple kürzlich einen der 15 UN-Awards im Rahmen des Global Climate Action Programms erhalten. Hiermit zeichnen die Vereinten Nationen Unternehmen, Gemeinschaften, Regierungen und Organisationen aus, die sich in besonderer Weise für den Klimaschutz einsetzen. Die Auszeichnung Apples wurde dabei mit dem Label Mission Possible beschriftet und lobt die Tatsache, dass das Unternehmen inzwischen 100% Strom aus erneuerbaren Energien für den Betrieb der eigenen Einrichtungen und die Produktion von Produkten und Bauteilen verwendet. Darüber hinaus würdigte man, dass Apple seinen CO2-Fußabdruck in den vergangenen drei Jahren um 35% verringert und den Energieverbrauch der eigenen Produkte um 70% gesenkt hat. Auch ein ähnliches Projekt wie das oben angesprochene in Kenia fand Anerkennung. Apple hatte gemeinsam mit Conservation International 11.000 Hektar Mangrovenwald in Columbien geschützt und wieder aufgeforstet, wodurch 1 Million Tonnen CO2 gebunden werden können.

Apple veröffentlicht iOS 12.4.2, watchOS 5.3.2, Safari 13.0.1 und ergänzendes Update zu macOS Mojave

Laut neuesten Daten befinden sich inzwischen mehr als 20% der Besitzer eines halbwegs aktuellen iPhones oder iPads auf iOS 13. Es gibt aber natürlich auch noch das eine oder andere Gerät in Umlauf, welches nicht mit der aktuellsten Version von Apples mobilem Betriebssystem kompatibel ist. Hierzu gehören unter anderem das ursprüngliche iPad Air, das iPad mini 2, das iPad mini 3, das iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus oder auch der iPod touch der dritten Generation. Für genau diese Geräte hat Apple am heutigen Abend ein Update auf iOS 12.4.2 veröffentrlicht. Der Download und die Installation des Updates erfolgt auf dem herkömmlichen Wege OTA über die Einstellungen-App auf dem jeweiligen Gerät. Aktuell ist unklar, was für Neuerungen sich in iOS 12.4.2 befinden. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass es sich um eine Aktualisierung handelt, die sich um das Schließen von verschiedenen Sicherheitslücken kümmert.

Ebenfalls am heutigen Abend hat Apple auch für ältere Generationen der Apple Watch das Update auf watchOS 5.3.2 veröffentlicht. Dieses richtet sich explizit an Besitzer einer Apple Watch Series 1 und Series 2. Für beide Modelle steht aktuell noch keine Version von watchOS 6 zur Verfügung, die Apple jedoch in Kürze nachreichen möchte. Wie gehabt wird die Aktualisierung über die Watch-App auf einem verbundenen iPhone geladen und installiert. Auch dieses Update dürfte sich vor allem um die Behebung von Sicherheitslücken kümmern.

Und last but not least finden auch Mac-Nutzer heute Abend zwei Updates in der Softwareaktualisierung ihrer Geräte. Safari springt dabei auf Version 13.0.1, für das Betriebssystem selbst stellt Apple das "Ergänzende Update 2 für macOS Mojave 10.14.6" zum Download bereit. Auch hier dreht sich alles um Sicherheitsmaßnahmen. macOS Catalina, den Nachfolger von macOS Mojave hat Apple für irgendwann im Oktober angekündigt.

Für 2020? Apple hat offenbar iPhone-Prototypen mit Notch-freiem 6,7"-Display in der Schublade

Der bekannte und durchaus gut informierte Apple-Leaker Ben Geskin sorgt heute mit einer Meldung für Aufsehen, wonach Apple einen iPhone-Prototypen entwickelt haben soll, der über ein 6,7"-Display ohne Notch verfügt. Die für Face ID benötigten TrueDepth-Sensoren soll sich stattdessen in einem schmalen Rahmen am oberen Gehäuserand befinden. Geskin hat auf Basis seiner Informationen das unten zu sehende Mockup eines solchen iPhones erstellt und gibt damit einen ersten Blick darauf, wie ein künftiges, vermutlich bereits für das kommende Jahr geplante Notch-freies iPhone aussehen könnte.

Was dem Gerücht weiteren Nachdruck verleiht ist die Tatsache, dass ein neues iPhone mit 6,7"-Display bereits seit einiger Zeit durch die Gerüchteküche wabert. Ins Spiel gebracht wurde ein solches Gerät ursprünglich durch den bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, der als Displaygrößen für die iPhones des kommenden Jahres 5,4", 6,1" und 6,7" ins Spiel brachte. Alle Geräte sollen dabei über OLED-Displays und Unterstützung für 5G-Netzwerke verfügen. In dieser Woche legte Kuo dann nach und vermeldete seine Erwartung, wonach Apple bei den iPhones des kommenden Jahres Anleihen beim Design des iPhone 4 nehmen wird. Auch ein Fingerabdrucksensor unter dem Display zusätzlich zu Face ID befindet sich bereits in der Verlosung. Sollte sich all dies bewahrheiten, wäre das iPhone-Update 2020 wohl das größte der vergangenen Jahre.