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Neu von Anker: iPhone 11 Zubehör in Nachtgrün und neue True-Wireless Kopfhörer

Der bekannte und beliebte Zubehörhersteller Anker drängt aktuell mit gleich mehreren neuen Produkten auf den Markt. Einerseits stehen dabei Zubehörprodukte für die neuen iPhones auf der Agenda, andererseits auch neue Audio-Produkte der Anker-Tochter Soundcore. Zwar sind die neuen Produkte noch nicht verfügbar, sie lassen sich jedoch bereits bei Amazon vorbestellen - und zwar mit einem durchaus interessanten Rabatt. Ausgeliefert werden die Produkte dann ab dem 22. November. So präsentiert Anker seine Zubehörprodukte für das iPhone 11 nun auch in der neuen iPhone-Farbe "Nachtgrün":

Die Audio-Tochter Soundcore ist hingegen mit dem "Liberty 2 Pro" am Start, der nächsten Generation von Ankers True-Wireless-Kopfhörern. Um die 35% Frühbucherrabatt hierfür in Anspruch nehmen zu können, muss man sich noch bis zum 08. Oktober auf der extra geschalteten Webseite registrieren und erhält den Rabattcde dann per E-Mail zugeschickt.

Apple Pencil der aktuellen zweiten Generation zum absoluten Tiefstpreis bei Amazon

Ein schneller sonntagnachmittaglicher Blick rüber zu Amazon. Wer aktuell noch auf der Suche nach einem günstigen Angebot für den Apple Pencil der 2. Generation ist, findet dort momentan ein echtes Schnäppchen (mit Dank an Schröder!). So kann man die aktuellste Version des iPad-Eingabestifts aus Cupertino bei Amazon derzeit mit einem Rabatt von € 46,- erwerben und zahlt dementsprechend statt der regulär geforderten € 135,- lediglich noch € 89,-. Das ist der bisher niedrigste Preis, den man für den Apple Pencil der zweiten Generation jemals zahlen musste. Der folgende Link führt direkt zum Angebot bei Amazon: Apple Pencil, 2. Generation

iFixit zerlegt das iPhone 11 Pro und findet mutmaßliche Hardware für bidirektionales Laden

Von allen neuen Geräten die Apple auf seinem diesjährigen iPhone-Event präsentiert hat, ist das iPhone 11 Pro für viele Beobachter naturgemäß das spannendste, spielen sich dort schließlich die größten Innovationen und Neuerungen ab. Selbstverständlich haben sich auch die Reparaturspezialisten von iFixit es sich nicht nehmen lassn und einen exzessiven Teardown des iPhone 11 Pro vorgenommen, um einen Blick auf dessen Innereien zu werfen. Unter anderem spannend war dabei die Frage, was eigentlich aus der im Vorfeld gemunkelten bidirektionalen Ladefunktion für andere Geräte geworden ist. Zumindest auf dem Event hatte Apple hiervon nichts erwähnt.

Hierzu fanden die Kollegen spannenderweise einen zweiten Akku-Anschluss innerhalb des iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max, der beim iPhone 11 hingegen fehlt. Entsprechend untersuchten die Spezialisten diese Neuerung weiter und fanden heraus, dass das iPhone auch dann eingeschaltet blieb, wenn man den unteren der beiden Anschlüsse vom Gerät trennte. Zudem fand man auch Hinweise auf einen Temperatursensor, der beim bidirektionalen Laden zum Einsatz kommen könnte und ein mysteriöses neues Board unterhalb des Akkus, der ebenfalls hiermit in Verbindung stehen könnte.

All diese Indizien verleiten iFixit zu der Vermutung, dass die hardwareseitigen Voraussetzungen für diese Funktion im iPhone 11 Pro geschaffen, jedoch softwareseitig durch Apple nicht aktiviert sind. Kurz vor dem Event hatte sich auch Apple-Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort gemeldet und verkündet, dass die Ladeeffizienz nicht Apples Ansprüchen genügen würde und die Funktion deswegen in diesem Jahr nicht kommen würde.

Darüber hinaus fanden die Kollegen nur wenige bauliche Veränderungen im Inneren des iPhone 11 Pro gegenüber dem iPhone XS. Zu den Neuerungen gehört vor allem ein kleineres Logicboard, welches Platz für die neue Triple-Lens Kamera schafft und das neue Kamerasystem als solches.

In Sachen Reparierbarkeit vergibt iFixit einen Wert von 6 von maximal 10 Punkten, was vor allem daran liegt, dass sich das Display einfacher tauschen lässt als bei anderen Smartphones. Allerdings bemängeln die Kollegen, dass Apple auch weiterhin proprietäre Schrauben und viel Klebstoff verwendet und das Gerät aufgrund der Verwendung von Glas auf der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses potenziell leichter Schaden nehmen kann.

iFixit zerlegt das iPhone 11

Wie es sich nach der Vorstellung neuer Apple-Produkte gehört, haben sich die Reparaturspezialisten von iFixit inzwischen auch das iPhone 11, also den direkten Nachfolger des iPhone XR vorgenommen und in seine EInzelteile zerlegt. Wie zu erwarten, präsentiert sich das Innenleben des neuen Geräts dabei ähnlich wie das des direkten Vorgängers, allerdings mit der einen oder anderen Anleihe beim neuen großen Bruder, dem iPhone 11 Pro. So fanden die Kollegen ein doppelstöckiges Logicboard, die neuen bzw. aufgewerteten Weitwinkel- und Ultraweitwinkel-Objektive der Kamera, sowie eine neue Antennentechnologie, die Apple in die Rückseite des Gehäuses integriert hat.

Darüber hinaus konnten die Reparaturspezialisten nicht viel Neues gegenüber dem iPhone XR entdecken. Den Akku hat Apple um 7% auf 3.110 mAh Leistung verbessert, was dem Gerät ca. 1 Stunde mehr Laufzeit spendieren sollte.

In Sachen Reparierbarkeit vergibt iFixit einen Wert von 6 von maximal 10 Punkten, was offenbar vor allem daran liegt, dass sich das Display einfacher tauschen lässt als bei anderen Smartphones. Allerdings bemängeln die Kollegen, dass Apple auch weiterhin proprietäre Schrauben und viel Klebstoff verwendet und das Gerät aufgrund der Verwendung von Glas auf der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses potenziell leichter Schaden nehmen kann.

iFixit zerlegt das neue 10,2" Einstiegs-iPad

In guter, alter Tradition haben die Reparaturspezialisten von iFixit inzwischen auch das im Rahmen des diesjährigen iPhone-Events vorgestellte neue 10,2" Einstiegs-iPad vorgenommen und im Rahmen ihres traditionellen Teardowns in seine Einzelteile zerlegt. Die große Neuerung bei der siebten Generation des iPad ist natürlich das Display, welches von ehemals 9,7" auf nun 10,2" angewachsen ist. Zudem hat Apple dem Gerät nun auch einen Smart Connector verpasst, wodurch es nun auch mit dem Smart Keyboard genutzt werden kann. Im Inneren blieb hingegen vieles beim Alten. So verbaut Apple nach wie vor den (inzwischen schon etwas in die Jahre gekommenen) A10 Fusion-Chip und einen 8.227 mAh Akku. Einzige bemerkenswerte Neuerung ist daher die Aufwertung des Arbeitsspeichers von ehemals 2 GB auf nun 3GB.