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Physische Version der Apple Card besteht zu 90% aus Titan und zu 10% aus Aluminum

In den USA hat Apple damit auch großflächig damit begonnen, seine neue Apple Card Kreditkarte an interessierte Nutzer auszugeben und auch die zugehörige physische Version aus Titan an diese zu versenden. Die Kollegen von Bloomberg Businessweek haben eine solche Karte nun an die University of California in Berkeley geschickt und dort vom Mineralogen Prof. Hans-Rudolf Wenk unter einem Elektronen-Mikroskop auf ihre Zusammensetzung untersuchen lassen. Herausgekommen ist, dass die Apple Card zu 90% aus Titan und zu 10% aus Aluminum besteht.

Apple hatte dies bereits im Vorfeld angedeutet als man darauf hinwies, dass das weiße Finish der Karte durch einen "multi-layer coating process" erzielt werde, welcher auf das Basismaterial aus Titan aufgebracht wird. Dieser Prozess hat in den ersten Tagen bereits zu verschiedenen Beschwerden der Early Adopters geführt, da die Karte durchaus schnell zerkratzen kann, wenn man sie mit harten Gegenständen in Kontakt bringt. Zudem wies Apple darauf hin, dass bestimmte Stoffe, wie Jeans oder Leder zu permanenten Verfärbungen der Karte führen können. In einem Support-Dokument hat Apple zudem inzwischen eine Pflegeanleitung für die Apple Card veröffentlicht.

Apple Watch kommt wohl "Schooltime"-Modus; weitere Hinweise auf Neuerungen in iOS 13

Nachdem die Kollegen von MacRumors und 9to5Mac in den vergangenen Tagen verschiedene Hinweise aus internen Quellen bei Apple zu den kommenden Software- und Hardware-Updates veröffentlicht haben, legen erstgenannte nun noch einmal nach. So deuten Funde in einer internen Beta von iOS 13 darauf hin, dass es auf der Apple Watch künftig neben der neuen Schlafüberwachung offenbar auch einen ebenfalls neuen sogenannten "Schooltime"-Modus geben wird. Ist dieser aktiviert, sollen Schüler und Studierende (und natürlich auch jeder andere Nutzer) weniger durch eingehende Benachrichtigungen auf der Watch abgelenkt werden. Auch der Zugriff auf bestimmte Apps und Komplikationen kann durch den Modus eingeschränkt werden. Konfiguriert wird er über die Apple Watch App auf dem iPhone.

Ebenfalls neu für die Apple Watch haben die Kollegen von MacRumors auch Hinweise auf neue Ziffernblatt-Komplikationen gefunden, wie beispielsweise für die Höhe, Breiten- und Längengrade und die neue Schlafüberwachung. Letztere könnte zudem über ein eigenes Ziffernblatt verfügen.

Auch für das iPhone haben die Kollegen verschiedene weitere Informationen parat. Codezeilen in der internen Beta von iOS 13, die bereits diverse andere Neuerungen zu Tage gefördert hat deuten auf eine neue Low-Light Einstellung in der Kamera-App hin. Das Game Center könnte zudem einen Turniermodus für Multiplayer-Spiele erhalten.

Bezüglich der bereits vermeldeten Hinweise auf ein Augmented-Reality-Headset von Apple gibt es ebenfalls weiterführende Hinweise in Form eines entdeckten Icons in der iOS 13 Beta. Dieses erinnert an ein Cardboard-Headset, was aber nicht unbedingt auf das Aussehen des von Apple erwarteten Geräts schließen lässt. Vielmehr scheint es sich dabei um den AR-Modus in der "Find My"-App zu handeln, über den sich Gegenstände mithilfe von AR-Funktionen auffinden lassen sollen.

Netgear Orbi Mesh-WLAN System aktuell günstig bei Amazon

Sogenannte Mesh-WLANs sind derzeit in aller Munde. Ihr Vorteil besteht vor allem darin, dass sie, anders als beispielsweise ein WLAN mit einem WLAN-Repeater, auch größere Distanzen und Flächen abdecken können, ohne dabei an Leistungsfähigkeit einzubüßen. Ich hatte mich des Themas im vergangenen Jahr bereits in einem Artikel angenommen. Heute kann man nun bei Amazon mit dem Netgear Orbi Tri-Band Mesh WLAN System (aktuell € 285,99 statt € 314,99 bei Amazon) einen der bekanntesten Verteter dieser Mesh-WLANs deutlich vergünstigt erwerben. Dank der Tri-Band-Technologie ist das System sogar noch einmal leistungsfähiger als Dual-Band-Systeme, da ein eigener Kanal für die Steuerung und Kommunikation der einzelnen Satelliten untereinander genutzt wird und somit nicht die eigentliche Datenübertragung beeinträchtigt.

Das Netgear Orbi Tri-Band Mesh WLAN System kann aktuell bei Amazon für nur € 285,99 statt regulär € 314,99 über den folgenden Link bestellt werden: Netgear Orbi Tri-Band Mesh WLAN System. Auch zwei weitere Bundles des Systems sind derzeit günstiger:



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"Miles & More Kreditkarte" der DKB kann ab sofort für Apple Pay genutzt werden

Während viele Kunden nach wie vor auf den Start von Apple Pay bei der ING, den Sparkassen und den Volks- und Raiffeisenbanken warten dürften, kann seit heute nun auch die "Miles & More Kreditkarte" der DKB im Zusammenspiel mit Apples Bezahldienst nutzen. Die Neuerung geht einher mit der Veröffentlichung von Version 2.0 der Miles & More Credit Card App, über die sich vorhandene Kreditkarten aus der Partnerschaft mit der Lufthansa nun auch für Apple Pay in der Wallet-App hinterlegen lässt (mit Dank an alle Tippgeber!). In der Update-Beschreibung zur neuen App-Version heißt es:

Jetzt können Sie mit Ihrer Miles & More Credit Card mit Apple Pay einfach, sicher und vertraulich bezahlen. Hinterlegen Sie Ihre Miles & More Credit Card bei Apple Pay über die Miles & More Credit Card-App unter dem Navigationspunkt "Service" oder direkt in der Wallet App.

Mögliche Benchmark-Werte des iPhone XR Nachfolgers tauchen in Geekbench-Datenbank auf

In den Benchmark-Datenbanken von Geekbench sind neue Werte aufgetaucht, die möglicherweise zum Nachfolger des für die kommende Woche erwarteten Nachfolger des iPhone XR stammen könnten. Das gesichtete Modell hört auf die Bezeichnung "iPhone12,1", verwendet ein Motherboard mit der Modellnummer N104AP und läuft unter iOS 13.1. Dies passt zu einem Bericht der Kollegen von 9to5Mac aus dem Juni, als ebenfalls die Modellbezeichnung iPhone12,1 gehandelt wurde.

Sollten die Daten echt sein, dürfte der Nachfolger des iPhone XR über 4 GB RAM und damit soviel wie das iPhone XS und das iPhone XS Max verfügen. Das aktuelle iPhone XR arbeitet noch mit 3 GB. Der erwartete A13-Prozessor arbeitet den Daten zufolge mit sechs Kernen, die sich wie beim A12 auf zwei High-Performance und vier High-Efficiency Kerne aufteilen und mit 2,66 GHz getaktet sein könnten. Verglichen mit den 2,49 GHz im A12 dürfte dies zu einem Performancegewinn von ca. 13% im Single-Core Modus führen (5.415 zu 4.796 Punkte). Der Multi-Core Score hingegen scheint mit 11.294 zu 11.192 nahezu identisch zu bleiben.

Während unklar ist, ob die zu sehenden Daten tatsächlich vom Nachfolger des iPhone XR stammen, scheinen sie zumindest plausibel zu sein. Gleichzeitig wären damit dann nur moderate Leistungsgewinne bei dem neuen Gerät zu erwarten. Details erfahren wir dann heute in einer Woche auf dem angekündigten iPhone-Event.