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Apple TV+: Apple veröffentlicht ersten Trailer zu "For All Mankind"

Inzwischen ist bekannt, dass Apple TV+ am 01. November auf Sendung gehen wird. Für monatlich € 4,99 erhält man dann Zugriff auf verschiedene Exklusivinhalte wie Serien und Filme. Zum Start werden mehr als 100 Länder mit diesen Inhalten versorgt, zu denen unter anderem die Serien "The Morning Show", "Dickinson", "See", "The Elephant Queen" und "For All Mankind" gehören werden. Für letztere Weltraum-Serie, in der Joel Kinnaman, Michael Dorman, Wrenn Schmidt, Shantel VanSanten, Sarah Jones und Jodi Balfour zu sehen sein werden und die von den Emmy Award Gewinnern Ronald D. Moore, Matt Wolpert, und Ben Nedivi konzipiert und produziert wurde, hat Apple nun einen ersten offiziellen Trailer auf YouTube veröffentlicht.



YouTube Direktlink

Der Zugriff auf die Inhalte von Apple TV+ kann sowohl über das Apple TV, das iPhone, das iPad, den iPod touch und den Mac, als auch über den Browser (Safari, Chrome und Firefox) erfolgen. Apple gewährt hier einen kostenlosen Testzeitraum von sieben Tagen. Erwirbt man jedoch ab sofort ein neues iPhone, ein iPad, ein Apple TV, einen iPod touch oder einen Mac, erhält man ein komplettes Jahr Apple TV+ kostenlos dazu.

iPhone 11 zeigt Warnmeldung bei Einbau von nicht originalen Displays an

Inzwischen gestattet Apple bekanntermaßen auch nicht autorisierten Reparatur-Shops die Verwendung von originalen Apple-Ersatzteilen für den Service an kaputten Geräten. Und man fördert diese Praxis auch immer mehr. So wurde inzwischen bekannt, dass die neuen iPhone-Modelle, sprich das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max eine neue Warnmeldung anzeigen, sollten bei einer Reparatur eben nicht diese Original-Bauteile verwendet worden sein. Dort heißt es dann in den Einstellungen unter "Allgemein > Info" (und auch an den ersten vier Tagen nach dem Einbau auf dem Sperrbildschirm): "Unable to verify this iPhone has a genuine Apple display."

Apple detailliert diese Meldung inzwischen auch in einem neuen Support-Dokument, wo man auch noch einmal betont, dass sich die Meldung derzeit ausschließlich auf das iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max bezieht. Auch in den Releasenotes zu iOS 13.1 tauchte ein entsprechender Hinweis auf. Apple zufolge hat die Meldung einen rein informativen Charakter, die jedoch keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Bauteils hat.

Die neue Meldung erinnert an eine ähnliche Warnung, die Apple beim Einbau von nicht originalen Akkus in ein iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR im vergangenen Jahr implementiert hatte. Auch hier handelte es sich um eine rein informative Meldung, die allerdings auch die Informationen zum Akkuzustand auf dem jeweiligen Gerät deaktiviert. Gemäß eines aktualisierten Support-Dokuments erscheint die Akku-Warnung ab sofort auch beim iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.

Apple sorgt weiter für positive Schlagzeilen in Sachen Umweltschutz

Apple sorgt am heutigen Tag gleich zwei Mal in Sachen Umweltschutz für positive Schlagzeilen. Im ersten Fall gab das Unternehmen über einen Kommentar durch die zuständige Managarin Lisa Jackson bei den Kollegen von Fast Company bekannt, dass man mit der Nonprofit-Organisation Conservation International zusammenarbeitet, um abgetragene Grasflächen und Wälder in den Chyulu Hills im afrikanischen Kenia wiederherzustellen. Diese Region verfügt über riesige Kapazitäten um ausgestoßenes CO2 zu binden. In den vergangenen Jahren führte wenig nachhaltige Landnutzung hingegen zum Schrumpfen dieser Kapazitäten. Doch auch an anderer Stelle hat dies negative Auswirkungen, so finden unter anderem Wildtiere oder auch die Viehherden der Massai beispielsweise unzureichendes Weideland vor. Lisa Jackson:

"By restoring tens of thousands of hectares in the Chyulu Hills, we can remove carbon from the air, protect a critical wildlife corridor for elephants, and support the livelihoods of the Maasai people."

Apple unterstützt die Wiederaufforstung durch Conservation International, den Masaai Wilderness Conservation Trust und die Big Life Foundation mit finanziellen Mitteln, die vor allem für soziale Aktivitäten und Aufklärung in der Region eingesetzt werden sollen.

In weiteren News hat Apple kürzlich einen der 15 UN-Awards im Rahmen des Global Climate Action Programms erhalten. Hiermit zeichnen die Vereinten Nationen Unternehmen, Gemeinschaften, Regierungen und Organisationen aus, die sich in besonderer Weise für den Klimaschutz einsetzen. Die Auszeichnung Apples wurde dabei mit dem Label Mission Possible beschriftet und lobt die Tatsache, dass das Unternehmen inzwischen 100% Strom aus erneuerbaren Energien für den Betrieb der eigenen Einrichtungen und die Produktion von Produkten und Bauteilen verwendet. Darüber hinaus würdigte man, dass Apple seinen CO2-Fußabdruck in den vergangenen drei Jahren um 35% verringert und den Energieverbrauch der eigenen Produkte um 70% gesenkt hat. Auch ein ähnliches Projekt wie das oben angesprochene in Kenia fand Anerkennung. Apple hatte gemeinsam mit Conservation International 11.000 Hektar Mangrovenwald in Columbien geschützt und wieder aufgeforstet, wodurch 1 Million Tonnen CO2 gebunden werden können.

Apple veröffentlicht iOS 12.4.2, watchOS 5.3.2, Safari 13.0.1 und ergänzendes Update zu macOS Mojave

Laut neuesten Daten befinden sich inzwischen mehr als 20% der Besitzer eines halbwegs aktuellen iPhones oder iPads auf iOS 13. Es gibt aber natürlich auch noch das eine oder andere Gerät in Umlauf, welches nicht mit der aktuellsten Version von Apples mobilem Betriebssystem kompatibel ist. Hierzu gehören unter anderem das ursprüngliche iPad Air, das iPad mini 2, das iPad mini 3, das iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus oder auch der iPod touch der dritten Generation. Für genau diese Geräte hat Apple am heutigen Abend ein Update auf iOS 12.4.2 veröffentrlicht. Der Download und die Installation des Updates erfolgt auf dem herkömmlichen Wege OTA über die Einstellungen-App auf dem jeweiligen Gerät. Aktuell ist unklar, was für Neuerungen sich in iOS 12.4.2 befinden. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass es sich um eine Aktualisierung handelt, die sich um das Schließen von verschiedenen Sicherheitslücken kümmert.

Ebenfalls am heutigen Abend hat Apple auch für ältere Generationen der Apple Watch das Update auf watchOS 5.3.2 veröffentlicht. Dieses richtet sich explizit an Besitzer einer Apple Watch Series 1 und Series 2. Für beide Modelle steht aktuell noch keine Version von watchOS 6 zur Verfügung, die Apple jedoch in Kürze nachreichen möchte. Wie gehabt wird die Aktualisierung über die Watch-App auf einem verbundenen iPhone geladen und installiert. Auch dieses Update dürfte sich vor allem um die Behebung von Sicherheitslücken kümmern.

Und last but not least finden auch Mac-Nutzer heute Abend zwei Updates in der Softwareaktualisierung ihrer Geräte. Safari springt dabei auf Version 13.0.1, für das Betriebssystem selbst stellt Apple das "Ergänzende Update 2 für macOS Mojave 10.14.6" zum Download bereit. Auch hier dreht sich alles um Sicherheitsmaßnahmen. macOS Catalina, den Nachfolger von macOS Mojave hat Apple für irgendwann im Oktober angekündigt.

Für 2020? Apple hat offenbar iPhone-Prototypen mit Notch-freiem 6,7"-Display in der Schublade

Der bekannte und durchaus gut informierte Apple-Leaker Ben Geskin sorgt heute mit einer Meldung für Aufsehen, wonach Apple einen iPhone-Prototypen entwickelt haben soll, der über ein 6,7"-Display ohne Notch verfügt. Die für Face ID benötigten TrueDepth-Sensoren soll sich stattdessen in einem schmalen Rahmen am oberen Gehäuserand befinden. Geskin hat auf Basis seiner Informationen das unten zu sehende Mockup eines solchen iPhones erstellt und gibt damit einen ersten Blick darauf, wie ein künftiges, vermutlich bereits für das kommende Jahr geplante Notch-freies iPhone aussehen könnte.

Was dem Gerücht weiteren Nachdruck verleiht ist die Tatsache, dass ein neues iPhone mit 6,7"-Display bereits seit einiger Zeit durch die Gerüchteküche wabert. Ins Spiel gebracht wurde ein solches Gerät ursprünglich durch den bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, der als Displaygrößen für die iPhones des kommenden Jahres 5,4", 6,1" und 6,7" ins Spiel brachte. Alle Geräte sollen dabei über OLED-Displays und Unterstützung für 5G-Netzwerke verfügen. In dieser Woche legte Kuo dann nach und vermeldete seine Erwartung, wonach Apple bei den iPhones des kommenden Jahres Anleihen beim Design des iPhone 4 nehmen wird. Auch ein Fingerabdrucksensor unter dem Display zusätzlich zu Face ID befindet sich bereits in der Verlosung. Sollte sich all dies bewahrheiten, wäre das iPhone-Update 2020 wohl das größte der vergangenen Jahre.

Amazon präsentiert fünf neue Mitglieder seiner Echo-Familie

Die Produkte der Echo-Familie haben sich für Amazon zu einem echten Hit entwickelt. Da verwundert es natürlich nicht wirklich, dass diese auch kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Familienmitglieder ergänzt wird. Und so hat Amazon nun die neuesten Geräte aus dem Echo-Universum vorgestellt. Gleich fünf neue bzw. aktualisierte Geräte bietet Amazon bei dieser Gelegenheit an. Konkret handelt es sich dabei um die folgenden Produkte, die sich natürlich allesamt bestens mit Amazons Sprachassistenten Alexa verstehen:

Alle fünf neuen Echo-Modelle können ab sofort vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab Oktober bzw. November.

Die dritte Generation des Amazon Echo verfügt über ein neues Textildesign in den Farboptionen Dunkelblau, Anthrazit, Hellgrau und Sandstein. Wie auch der große Bruder Echo Plus verfügt der neue Echo über einen 3"-Lautsprecher und einen verstärkten Bassklang.

Der Echo Dot ist das beliebteste Echo-Modell und verfügt in der neuesten Version nun über eine Uhrzeitanzeige über ein hinter dem Mesh-Bezug liegendes, sich dem Umgebungslicht anpassendes LED-Display. Damit eignet sie sich perfekt für den Nachttisch, die Küche oder generelle Arbeitsflächen. Neben der Uhrzeit kann der Echo Dot mit Uhr auf Wunsch auch die aktuelle Außentemperatur anzeigen und per Sprachbefehl einen Wecker oder Timer in der Küche stellen.

Der neue Echo Show 8 verfügt seinem Namen getreu über ein 8" HD-Display und eine integrierte Kamera, die über eine Abdeckung für die Privatsphäre verfügt. Auf dem Display lassen sich Videos wie Serien- und Filminhalte wiedergeben oder eben auch Videochats durchführen.

Auch zwei komplett neue Mitglieder der Echo-Familie hat Amazon präsentiert. Der Echo Flex stellt dabei die kostengünstigste Möglichkeit dar, Alexa in den eigenen vier Wänden zu nutzen. Er lässt sich einfach in eine Steckdose stecken und ist daraufhin sofort einsatzbereit, um beispielsweise kompatible Smart-Home-Endgeräte über Alexa zu steuern oder Informationen aus dem Web abzufragen. Über einen integrierten USB-Anschluss lassen sich zudem auch Geräte, wie beispielsweise ein Smartphone fladen oder optionales Zubehör wie ein kompatibles Nachtlicht oder ein Bewegungsmelder anschließen.

Der neue Amazon Echo Studio ist hingegen die High-End Variante der Echo-Speaker. Er verfügt über fünf direktionale Lautsprecher und bietet somit einen hervorragenden Klang. Ähnlich wie der Apple HomePod erkennt auch der Echo Studio automatisch die akustischen Gegebenheiten im Raum und kann seine Wiedergabe hieraufhin optimieren. Zudem ist er der erste smarte Lautsprecher, der über Dolby Atmos und 360 Reality Audio von Sony verfügt. Der Echo Studio lässt sich zudem mit bestimmten Fire TV Modellen koppeln und für deren Audioausgabe nutzen.

Apple und Maroon 5 bieten den Song "Memories" als Soundtrack für Foto-Rückblicke an

Die Rückblicke-Funktion in Apples Fotos-App ist eine durchaus clevere, wenngleich von mir nicht gerade häufig genutzte Möglichkeit, sich noch einmal zusammengehörige Fotos aus einem bestimmten Zeitraum oder zu einem bestimmten Ereignis anzuschauen. Apple erstellt hierzu per Algorithmus einen kleinen Film und unterlegt diesen auch mit einer passenden Musik. Wie Billboard nun berichtet, hat sich Apple nun mit der Band Maroon 5 zusammengetan, um deren Song "Memories" als Soundtrack für die Rückblicke-Funktion anzubieren.

"Memories" steht hierzu allerdings nur für eine begrenzte Zeit zur Verfügung und kann von allen Nutzern eines iPhone oder iPad verwendet werden, solange darauf iOS oder iPadOS 13 installiert ist. Maroon 5 hat zudem ein eigenes "Made with Memories" Video erstellt, welches auf Apple Music abgerufen werden kann.

iFixit zerlegt die Apple Watch Series 5

Die Reparaturspezialisten von iFixit haben sich in ihrem neuesten Teardown die auf dem Event vor einigen Tagen vorgestellte Apple Watch Series 5 vorgenommen und sich einmal die internen Komponenten genauer angesehen. Offenbar sind diese in weiten Teilen identisch mit denen der Apple Watch Series 4. Dies kommt allerdings nur bedingt überraschend, gleichen sich die beiden Generationen der Apple-Smartwatch auch rein optisch schon beinahe wie ein Ei dem anderen. Größter Unterschied ist das mit der Series 5 eingeführte Always-On Display.

Die Kollegen von iFixit hatten sich Hoffnung gemacht herauszufinden, wie genau Apple das Always-On Display umgsetzt hat, allerdings scheint es sich hierbei ausschließlich um Display-Technologie zu handeln, die für das menschliche Auge nicht auszumachen ist. Entdecken konnte man lediglich einen neuen Umgebungslichtsensor, den man unter dem OLED-Panel fand. Apple selbst hatte zudem von intelligenteren Display-Treibern und einem verbesserten Power-Management gesprochen.

Ebenfalls neu befindet sich unter den Innereien der Apple Watch Series 5 ein Kompass, sowie ein leicht größerer Akku. Zudem hat Apple die Speicherkapazität der Apple Watch Series 5 auf 32 GB verdoppelt, ansonsten aber dieselbe GPU und CPU verbaut, wie auch schon in der Series 4.