Skip to content

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Love, Simon" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Liebes-Komödie Love, Simon mit Jennifer Garner. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Apple kündigt 50 neue Sessions im Rahmen von "Today at Apple" an

Apple hat per Pressemitteilung angekündigt, dass die beliebten Veranstaltungen aus der "Today at Apple"-Reihe im laufenden Jahr um 50 neue Sessions erweitert werden. Die neuen, natürlich nach wie vor kostenlosen Workshops befassen sich mit den Bereichen Skills, Walks und Labs und wurden bereits auf den Webseiten der Retail Stores eingepflegt. Sie beinhalten praxisorientierte Gruppensessions mit Fokus auf Fotografie, Video, Musik, Programmieren, App-Entwicklung, Kunst und Design.Apple schreibt dazu:

Drei Formate für Today at Apple fördern Lernen und Kreativität:

  • Skills sind für diejenigen gedacht, die daran interessiert sind, neue kreative Techniken zu erlernen und mit Apple-Produkten noch mehr zu machen, wie zum Beispiel ein schnelles Video mit der Clips-App oder Fotos auf dem iPhone zu bearbeiten. Die neuen Skills-Sessions umfassen Noten und Akkorde mit GarageBand, Skizzieren von Ideen in Notizen, Techniken der Bildbearbeitung und vieles mehr.
  • Walks laden Kunden ein, mit einem Creative Pro den Store zu verlassen, die Umgebung zu erkunden und neue Fähigkeiten für Leidenschaften wie Fotografie, Musik oder Gesundheit zu erlernen. Zu den neuen Walks gehören professionelle Filmaufnahmen, das Erstellen von Klanglandschaften mit GarageBand sowie ein Gesundheits- und Fitness-Walk, der so genannte 'Staying Motivated', der gemeinsam mit der Fitnessexpertin Jeanette Jenkins entwickelt wurde.
  • Labs helfen Kunden dabei mit kreativen Techniken zu experimentieren, um nach Abschluß des Programms ihr eigenes Projekt starten zu können. Viele Labs wurden in Zusammenarbeit mit weltbekannten Künstlern und Kreativen erschaffen. Aufbauend auf dem Erfolg von Labs mit Florence Welch und dem Fotografen Chase Jarvis können sich erfahrenere Kunden in neuen Labs wie Beat Making mit Swizz Beatz, Small Screen Magic mit Zach King und Drawing Treehouses mit Foster + Partners inspirieren lassen.

Erste Klage wegen des schweren FaceTime-Bugs in den USA eingereicht

Es war beinahe zu erwarten. Nachdem gestern ein schwerwiegender FaceTime-Bug bekannt wurde, bei dem ein Anrufer unbemerkt vom Angerufenen auf dessen Audio- und sogar Video-Signal zugreifen konnte, steht in den USA nun die erste Klage hierzu an, wie Bloomberg berichtet. Ein Anwalt aus Houston hat die Klage eingereicht und dabei angegeben, dass der Bug von einem ihm Unbekannten ausgenutzt wurde, um die Aussagen bei einer Verteidigung während einer Anhörung mitzuhören. Inwieweit dies zutrifft, sei einmal dahingestellt. Apple hatte nach dem öffentlichen Bekanntwerden des Bugs nicht nur ein Softwareupdate für diese Woche angekündigt, sondern bis dahin auch sämtliche FaceTime-Gruppentelefonate serverseitig deaktiviert, was das Problem fürs erste behebt. Ob die Zeit ausreichte, um die Lücke wie angegeben auszunutzen oder ob dies bereits vor dem Bekanntwerden geschah, ist unklar. Dies müssen nun aber ohnehin Gerichte entscheiden.

Ersatzteil-Engpass: Ältere Apple Watches mit Defekt könnten auf Series 2 upgegradet werden

Besitzer eines 42mm Modells der allerersten Apple Watch, der sogenannten Series 0 und der Apple Watch Series 1, die derzeit ein Problem mit ihrem Schätzchen haben, könnten aktuell von einem Lieferengpass bei bestimmten Ersatzteilen für die Geräte profitieren. Sollte das Gerät tatsächlich einen Schaden aufweisen und das benötigte Bauteil momentan nicht lieferbar sein, hat Apple seine eigenen Retail Stores und autorisierten Service-Partner angewiesen, das Gerät gegen eine 42mm Apple Watch Series 2 auszutauschen. Dies gilt vorerst für den Zeitraum von Februar bis April, wie die Kollegen von MacRumors in Erfahrung gebracht haben. Welche Ersatzteile genau derzeit nicht verfügbar sind, geht aus der Anweisung aus Cupertino allerdings nicht hervor.

Das Kommunikationsproblem: Apple wurde bereits vor über einer Woche über FaceTime-Bug informiert

Ich, genau wie viele meiner Leser, bin noch mit dem herkömmlichen Telefon und der guten, alten Briefpost aufgewachsen. Irgendwann gesellte sich das klassische Handy hinzu, schon bald dann auch die E-Mail. Heute wirkt all dies schon beinahe altbacken. Und bevor ihr anfangt euch zu fragen, worauf ich eigentlich hinaus will, sei gesagt, dass ich all dies im Zusammenhang mit der in der vergangenen Nacht bekanntgewordenen schweren Sicherheitslücke in Apples FaceTime-Dienst. Dabei ist der Kern dieses Artikels jedoch nicht FaceTime selbst, sondern die Art und Weise, wie dieser Fehler gegenüber Apple kommuniziert wurde.

Wie sich inzwischen herausstellte, hat der Entdecker des Bugs bereits vor über einer Woche versucht, Apple hierüber zu informieren. Wohlgemerkt versucht. Dass dies fehlgeschlagen ist sieht man alleine an dem Umgang Apples mit dem Thema inkl. der inzwischen erfolgten hektischen Abschaltung von FaceTime Gruppenanrufen aufgrund des Bugs.

Doch der Reihe nach. Wie die Kollegen von MacRumors berichten, hat die Twitter-Nutzerin MGT7500 den Apple Support in einem Tweet am 20. Januar verlinkt, in dem sie berichtete, dass ihr 14-jähriger Sohn ein Problem mit FaceTime-Gruppenanrufen entdeckt habe - nämlich genau das Problem, welches in der vergangenen Nacht öffentlich bekannt wurde. In einem weiteren Tweet vom 21. Januar wurde dann neben dem Apple Support auch noch CEO Tim Cook verlinkt.

Und genau hier sehe ich das Problem, auf das ich mit meinem kleinen Rückblick eingangs hinaus wollte. Setzt man nämlich die Reihe der verschiedenen Kommunikationswege fort, kommt man irgendwann zu Facebook, WhatsApp und ja, Twitter. Nun mag ich vielleicht schon etwas zu alt sein, aber Twitter ist aus meiner Sicht der wohl schlechteste Weg der Kontaktaufnahme. Auf der anderen Seite muss allerdings auch festgehalten werden, dass Apple ja einen Account für den Apple Support betreibt, weswegen dieser Weg dann irgendwie doch wieder legitim erscheint.

Darüber hinaus erklärte die genannten Twitter-Nutzerin im Laufe des heutigen Tages, dass sie außer den Tweets auch eine E-Mail an Apples Product Security Team geschickt habe - ebenfalls vor über einer Woche. Ein zugehöriger Screenshot der Mail soll dies belegen. In diesem Zusammenhang gab die Nuzerin auch an, von Apple eine Belohnung im Rahmen des öffentlicht ausgerufenen "Bug Bounty Programs" gefordert zu haben. Hierauf wollte man in Cupertino offenbar jedoch nicht eingehen. Dennoch kontaktierte die Nutzerin Apple weiter per Telefon, Fax und einem offiziellen Bugreport. Eine passende Reaktion von Apple blieb jedoch bekanntermaßen aus.

Das Problem ist dabei natürlich vielschichtig. Während ich zunächst nur den Kopf über die Nutzerin geschüttelt habe als ich las, dass die Kommunikationsaufnahme per Twitter erfolgte, verlagerte sich das Problem spätestens dann in Richtung Apple, als bekannt wurde, dass auch andere Kommunikationswege versucht wurden. Nun kann man davon ausgehen, dass Apple jeden Tag unzählige vermeintliche Fehlermeldungen auf diesen Wegen erhält, was es natürlich schwierig macht, die echten von den falschen zu unterscheiden. Eine Einzelfallüberprüfung ist da vermutlich schlicht nicht immer möglich. Problematisch wird dies aber spätestens dann, wenn einem ein Bug dermaßen auf die Füße fällt, wie im aktuelle Fall.

Festzuhalten bleibt daher einmal mehr, dass Apple in den ersten Wochen des Jahres kein wirklich gutes Bild abgibt. Und einmal mehr ist es auch die mangelnde Kommunikation aus und mit Cupertino, die deutlich zu wünschen übrig lässt. Abgesehen davon, dass auch ich aus dem Stehgreif nicht einmal gewusst hätte, welches wohl der beste Weg gewesen wäre, Apple über den Bug zu informieren. Vermutlich hätte ich den Weg über meinen Entwickler-Account gewählt.

Ein offizielles Statement von Apple fehlt zu dem Thema übrigens nach wie vor. Lediglich gegenüber Axios hat man das Problem kurz bestätigt und angekündigt, noch diese Woche ein Software-Update zu veröffentlichen, welches es beheben soll. Um die Zeit bis zur Verfügbarkeit des Updates zu überbrücken, wurden Gruppenanrufe über FaceTime vorübergehend serverseitig von Apple deaktiviert. Man darf abwarten, wie Apple mit dem Thema weiter umgeht. Speziell auch im Hinblick auf die nun publik gewordene, einmal mehr misslungene Kommunikation.

Neue Apple-Videos zeigen das Potenzial der Kameras im iPad Pro und iPhone XR

Apple hat in den vergangenen Wochen diverse Werbespots für das neue iPad Pro veröffentlicht, die, wie sich nun herausstellt, allesamt mit dem Gerät erstellt wurden, welches sie bewerben sollen. Apple hat hierzu nun ein weiteres Video mit dem Titel "A new way to go behind the scenes" veröffentlicht, welches die Entstehung der Werbeclips zeigt. Auf diese Weise versucht man ganz offensichtlich das Potenzial des iPad Pro in den Vordergrund zu stellen, nicht nur ein reines Konsumgerät zu sein, sondern sich auch zum Erstellen von Inhalten zu eignen. Jeder der Werbeclips wurde mit dem iPad Pro gefilmt, nachbearbeitet, animiert und designt. Unter anderem kam hierzu die FiLMiC Pro App (€ 16,99 im AppStore) zum Einsatz, während das zum Filmen genutzte iPad Pro von einem professionellen Statis gehalten wurde. Weitere Apps, die zum Einsatz kamen, sind Luma Fusion (€ 21,99 im AppStore) für die Nachbearbeitung, Keynote für die Animationen und GarageBand für die Hintergrundmusik.



YouTube Direktlink

Parallel zu dem neuen "Behind the Scenes"-Video zum iPad Pro hat Apple noch ein weiteres Video auf seinen YouTube-Kanal geladen, in dem man mit den Videomöglichkeiten des iPhone XR experimentiert. Hierzu wurden 32 der Geräte in einer Ringformation montiert und auf diese Weise ein 360°-Video von verschiedenen Materialien und Sequenzen erstellt, Unter anderem kamen dabei Feuer, gefärbtes Wasser, Eis-Blasen und eine Art bunter Schleim zum Einsatz, was für beeindruckende Effekte sorgt.



YouTube Direktlink

Begleitet wird das experimentelle Video von einem weiteren "Behind the Scenes"-Video, welches die Entstehung der Effekte und den Aufbau der 32 iPhone XR zeigt. Unter anderem verwendet Apple dabei Funktionen wie Slo-Mo-Effekte bei 240 frames per second.



YouTube Direktlink

Apple investierte in 2018 mehr als 60 Milliarden Dollar in den USA für über 450.000 Jobs

Eines der großen Ziele beim Amtsantritt des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump war es, amerikanische Unternehmen, namentlich auch Apple dazu zu zwingen, wieder mehr in den USA zu produzieren, um die dortige Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen. Dieses Vorhaben ist bislang allerdings kaum aufgegangen und dürfte dies auch in Zukunft eher weniger tun. Der Grund hierfür ist schlicht und ergreifend, dass man bei den Fertigungspartnern in Fernost eine bessere Qualität zu einem geringeren Preis geboten bekommt. So berichtete die New York Times erst gestern darüber, dass eine einzelne in den USA gefertigte Schraube dazu führte, dass sich der Verkaufsstart des Mac Pro im Jahre 2013 verzögerne. Dies wirft dann auch nicht das beste Licht auf die Tatsache, dass Apple den Mac Pro als "Made in the USA" bewarb.

Dennoch betinte Apple in einer neuen zu dem Thema passenden Pressemitteilung, dass man auf andere Art und Weise den US-amerikanischen Arbeitsmarkt stärke, indem man eng mit Unternehmen wie Finisar, Corning oder Broadcom zusammenarbeite. So habe man im vergangenen Jahr über 60 Milliarden US-Dollar an mehr als 9.000 amerikanische Unternehmen und Zulieferer gezahlt, was ein Anstieg um über 10% gegenüber dem Vorjahr bedeute. Auf diese Weise sichere man ca. 450.000 Jobs in den USA.

So stammen Komponenten für die TrueDepth-Kamera im iPhone von Finisar in Texas, das Displayglas für das iPhone und das iPad von Corning in Kentucky oder Funk-Chips vonBroadcom, Qorvo und Skyworks in Colorado, Oregon und Massachusetts. Seit 2011 habe sich die Anzahl der durch Apple geschaffenen und erhaltenen Jobs in den USA von 600.000 auf zwei Millionen mehr als verdreifacht. Davon profitieren sämtliche der 50 US-Bundesstaaten, wie Apple in der Pressemitteilung angibt.

Apple Pay in Deutschland: Volks- und Raiffeisenbanken verhandeln, die DKB bereitet vor

Nachdem Apple Pay im vergangenen Dezember mit einer ersten Welle von unterstützten Banken an den Start gegangen ist, warten Kunden der momentan noch nicht mitmachenden Banken auf eine Ausweitung des Dienstes. Zumindest tut sich hinter den Kulissen ein bisschen was. So gibt die GLS Gemeinschaftsbank in ihrer Privatkunden-FAQ einen kleinen Einblick in den aktuellen Stand in Sachen Apple Pay. Demnach befindet sich der Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken "aktuell in Verhandlungen mit Apple für die gesamte genossenschaftliche FinanzGruppe", der auch die GLS Bank angehört. Man werde seine Kunden informieren, sobald es hier neue Entwicklungen gibt. (via iPhone-Ticker)

Zuletzt hatten auch die DKB und ING recht offensiv bekanntgegeben, an einem Start von Apple Pay in den kommenden Monaten zu arbeiten. Bei der DKB sprach man dabei kürzlich vom Frühsommer, ohne dabei konkreter zu werden. Offenbar arbeitet man aber in der Tat hinter den Kulissen am Start von Apple Pay. So informierte mich gestern mein Leser Kevin (vielen Dank dafür!), dass die DKB ihre Kunden inzwischen über Änderungen von Vertragsbedingungen zum 01. April (hofffentlich kein April-Scherz), die im Zusammenhang mit Apple Pay stehen dürften. Es passiert also was in Sachen Apple Pay.