Die steigenden Preise für das iPhone könnten mittelfristig für Apple zu einem Problem werden, wie der Nomura Instinet Analyst Jeffrey Kvaal nun zu Protokoll gibt (CNBC). Kvaal hat hierzu die Nachfrage der Kunden im High-End Segment analysiert und dabei nur verhaltene Begeisterung in diesem Bereich festgestellt. Zu sehen sei dies bereits jetzt auch an dem nachlassenden Interesse am iPhone X. Diese Entwicklung soll sich dann auch im aktuellen Jahr und darüber hinaus fortsetzen. Die Kunden sind inzwischen also nicht mehr bereit, die Preisentwicklung nach oben mitzumachen.
Selbstverständlich betrifft die Entwicklung nicht nur Apple. Auch Samsung hat hiermit zu kämpfen und verzeichnet aktuell 30% weniger Vorbestellungen für das neue Flaggschiff Samsung S9 im Vergleich zum Vorgänger-Modell im letzten Jahr. Stattdessen scheint der Trend eher in Richtung des mittleren Preissegments zu gehen, ein Trend, dem Apple ja auch angeblich in diesem Jahr mit einem neuen LCD-iPhone mit Face ID Rechnung tragen soll.

Nach der Veröffentlichung der sechsten Vorabversion von iOS 11.3 in der vergangenen Woche hat Apple am heutigen Abend nun auch die sechste Beta von macOS 10.13.4 für registrierte Entwickler freigegeben. Auch bei der vierten Aktualisierung von macOS High Sierra wird sich Apple vor allem um Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen kümmern. Größere neue Funktionen sind hingegen nicht zu erwarten. Vermutlich wird Apple aber auch die neue Funktion iMessage in iCloud aktivieren, über die sich die auf diesem Wege erhaltenen Nachrichten künftig über alle verbundenen Geräte hinweg synchronisieren werden. Die finale Version von macOS High Sierra 10.13.4 darf wohl in einer Woche anlässlich des bereits angekündigten Bildungsevents erwartet werden.
Das Thema Smart-Home ist sicherlich spannend und sorgt an den verschiedensten Stellen auch für jede Menge Komfort. Dennoch bin ich auch der anderen Seite auch durchaus ein Kritiker dieses Trends aus dem Bereich des "Internet of Things". Der Grund ist schlicht und ergreifend der, dass es nach wie vor keine einheitlichen Sicherheitsstandards für die unterschiedlichen und von verschiedenen Herstellern verwendeten Protokolle gibt. Während dies bei der Steuerung der heimischen Beleuchtung oder Musik vielleicht noch als unkritisch angesehen werden kann, gibt es Bereiche, in denen würde ich mir doch zweimal überlegen, ob ich sie wirklich per Computer oder gar über die Cloud steuern möchte.
Hierzu zählen zweifellos auch smarte Türschlösser, wie sie inzwischen unter anderem von Danalock angeboten werden. Die HomeKit-Variante des Danalock Motorschlosses V3 soll zum Monatsende auf den Markt kommen und kann aktuell bereits beim Apple-Händler Gravis für € 249,- (direkt beim Hersteller wären es € 326,-) vorbestellen. Bedient werden kann das Schloss zum Einen über die App des Herstellers (kostenlos im AppStore) oder eben auch via HomeKit und damit auch per Sprachsteuerung über Siri. Voraussetzung für die Nutzung des Danalock ist allerdings ein spezieller Schließzylinder, zu dem es alle weiteren Informationen direkt beim Hersteller gibt.

Ob man sein Eigenheim nun tatsächlich mit einem solchen Schloss sichern möchte, muss jeder selbst entscheiden. Verschiedene Sicherheitsspezialisten bescheinigen ihm einen durchaus hohen Standard. Ich persönlich kann es mir dennoch nach wie vor nicht für meine Wohnung vorstellen. Das Danalock Motorschlosses V3 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 249,- bei Gravis vorbestellt werden: Danalock Motorschlosses V3
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Bereits seit einigen Monaten testen nun schon verschiedene Unternehmen aus dem Silicon Valley ihre selbstfahrenden Autos auf den US-amerikanischen Straßen. Bereits mehrfach ist es dabei zu kleineren Unfällen gekommen, bei denen jedoch glücklicherweise bislang keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Dies hat sich leider heute geändert. In der Kleinstadt Tempe im Bundesstaat Arizona hat es heute den ersten tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto des Taxi-Konkurrenten Uber gegeben, wie die
New York Times berichtet.
Selbstverständlich ist die Wahrnehmung bei einem solchen Unfall eine andere als bei den tausenden Autounfällen, die es ansonsten täglich auf den Straßen dieser Welt gibt. Und auch ich musste zunächst einmal ein wenig nachdenken. Am Steuer des autonom fahrenden Uber-Autos saß noch ein menschlicher Fahrer, der jedoch nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte, so dass eine Frau, die die Straße überquerte, von dem Fahrzeug erfasst wurde. Wie die Polizei von Tempe berichtet, geschah der Unfall nicht an einem Zebrastreifen oder einem anderweitig gekennzeichneten Überweg. Insofern muss man wohl, so tragisch wie es ist, festhalten, dass es sich um einen "normalen" Unfall handelt, der auch mit einem von einem Menschen gefahrenen Auto hätte passieren können.
Uber stoppte nach dem Unfall inzwischen sämtliche Testfahrten mit autonomen Autos in den nordamerikanischen Städten Tempe, Pittsburgh, San Francisco und Toronto. Der Zwischenfall dürfte allerdings durchaus weitreichende Folgen für die Tests von selbstfahrenden Autos auf öffentlichen Straßen haben, die zumindest in mehr Aufsicht und Regularien resultieren dürften.
Man hat schon ein wenig das Gefühl, dass die iPhone-Gerüchte immer früher im Jahr aufschlagen. So setzte heute die DigiTimes eine neue Meldung ab, wonach Apple für die diesjährigen Generationen seines Smartphone zwischen 250 und 270 Millionen Displaypanels bestellen soll. Dies möchte man aus der Zuliefererkette erfahren haben. Bei etwa der Hälfte dieser Panels soll es sich demnach um OLED-Module für das aktuelle iPhone X, dessen zweite Generation und das gemunkelte iPhone X Plus handeln. Nach wie vor soll ein Großteil der Displays von Samsung stammen, wobei LG Display ebenfalls nach und nach mehr Aufträge für die Fertigung erhalten soll.
Darüber hinaus wird auch noch ein neues 6,1" großes Gerät erwartet, welches jedoch mit einem herkämmlichen LCD-Display ausgestattet sein soll. Für dieses Gerät wäre dann die andere Hälfte der georderten Panels bestimmt.
Im vergangenen Jahr brachte Apple auf seinem März-Event eine spezielle (PRODUCT)RED Edition des iPhone 7 und des iPhone 7 Plus auf den Markt. Aktuellen Gerüchten zufolge könnte sich ähnliches auch in diesem Jahr wiederholen. So berichtet der in der Vergangenheit gut informierte Leaker Ben Geskin, dass Apple nach wie vor plane, eine Art roségoldene Version des iPhone X auf den Markt zu bringen. Passend dazu twitterte Geskin heute ein Foto, auf dem ein solches Gerät inkl. einem passendfarbigen SIM-Kartenhalter zu sehen ist. Seinen Informationen zufolge soll sich die Farbvariante mit der internen Bezeichnung D21A sogar bereits in Produktion befinden.

Morgen in einer Woche wird Apple am Lane Tech College Prep High School in Chicago ein Bildungs-Event abhalten, auf dem durchaus auch die eine oder andere neue Hardware präsentiert werden könne. Möglich also, dass sich darunter auch eine neue Farbe für das iPhone X befindet.
Was für Amazon-Kunden kurz vor Weihnachten die "Cyber Monday Woche" ist, ist kurz vor Ostern die "Oster-Angebote-Woche". Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Zudem weise uch auch noch einmal gerne auf meine Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) hin, mit der man kein Angebot mehr verpasst! Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Den Anfang machen am heutigen Montag die folgenden Produkte:
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Immer mal wieder gab es in den vergangenen Monaten Berichte, wonach sich Apple für die MicroLED-Display-Technologie interessieren würde. Bereits im Jahr 2014 hatte Apple so beispielsweise den MicroLED-Hersteller LuxVue übernommen. Offenbar geht das Interesse jedoch bereits weit über das Anfangsstadium hinaus, wie nun Bloomberg berichtet. So soll Apple bereits eine geheime Produktionsstätte im kalifornischen Santa Clara betreiben, wo bereits erste Displays designt und auch testweise hergestellt werden. Angeblich plant Apple mittelfristig, Samsungs OLED-Displays mit den selbsthergestellten MicroLED-Displays zu ersetzen. Durch die neue Technologie sollen unter anderem dünnere, hellere und energieeffizientere Displays möglich sein.
Es wurde sogar bereits gemunkelt, dass als erstes Produkt die Apple Watch bereits ab diesem Jahr mit einem MicroLED-Display ausgestattet sein könnte. Der neue Bericht von Bloomberg deutet nun allerdings eher auf einen Zeithorizont von zwei Jahren für die Apple Watch und von drei Jahren für das iPhone.