Bereits vor einiger Zeit hatte Spotify angekündigt, an die Börse gehen zu wollen. Nun hat man den entsprechenden Antrag bei der US-Handelskommission eingereicht. Während dies als solches auch für den normalen Nutzer vermutlich eher nicht so spannend ist, gehen aus dem Antrag verschiedene durchaus interessante Zahlen hervor. So konnte Spotify die Anzahl seiner zahlenden Abonnenten in den vergangenen 12 Monaten von 48 Millionen im Jahr 2016 auf 71 Millionen deutlich erhöhen. Damit liegt der Platzhirsch weiterhin deutlich vor Apple Music, welches auf Platz zwei ca. 36 Millionen zahlende Nutzer aufweist.
Hauptgrund für den Börsengang dürfte die Beschaffung von frischem Kapital sein. So erhofft sich Spotify zum Start an der Börse eine satte Milliarde US-Dollar. Und dieses Geld wird wohl auch deutlich benöigt. Aus den Unterlagen geht nämlich auch hervor, dass am im letzten Quartal 2017 einen Verlust von 7,9 Millionen US-Dollar pro Tag (!) gemacht habe. Im kompletten Jahr 2017 belief sich der Verlust auf 1,5 Milliarden US-Dollar.

Die Fantastischen Vier sind inzwischen eine absolute Institution auf dem deutschen Musikmarkt und waren auch immer wieder Vorreiter bei neuen Ideen. So verwundert es nicht wirklich, dass die Fantas nun auch in Sachen Augmented Reality vorneweg marschieren und eine neue iOS-App namens
Tunnel AR (kostenlos im AppStore) veröffentlicht.. Hierüber erhält man dann Zugriff auf das nach eigenen Angaben "weltweit ersten Augmented Reality-Musikvideo". Selbstverständlich schwebt die App nicht im luftleeren Raum, sondern begleitet das neue Stuioalbum der Fanta 4 namens "
Captain Fantastic" (vorbestellbar für € 10,99 im iTunes Store), welches am 27. April erscheint.
Ja, man kann darüber streiten, ob das "StreamOn"-Angebot der Telekom eine gute Idee ist oder der Beginn des Endes der Netzneutralität hierzulande. Kunden des Mobilfunkanbieters freuen sich allerdings vermutlich größtenteils über die Tatsache, dass bei der Nutzung ausgewählter Audio- und Videostreamingdienste kein Datenvolumen berechnet wird. Wie bereits aus den vergangenen Monaten gewohnt, hat die Telekom auch zu Beginn des März nun wieder neue Dienste in sein Portfolio aufgenommen, womit man nun erstmals die Marke von 200 Anbietern überschreitet. Unter anderem gehören zu den Partnern auch die Schwergewichte Apple Music, Spotify, Netflix, YouTube, Sky, Deezer und Amazon. Telekom-Kunden mit einem aktuellen Mobilfunktarif können die StreamOn-Option kostenlos zu ihrem Vertrag hinzubuchen.

Okay, einen haben wir noch. Die letzte wichtige Kategorie, in der das neue Samsung Galaxy S9 noch nicht mit dem iPhone X verglichen wurde, ist die verbaute Gesichtserkennung, für die Apple in der Vergangenheit jede Menge Lob kassierte. Nun stellte sich also die Frage, ob Samsung mit seinem Intelligent Scan mit Apples Face ID mithalten kann. Um die Spannung direkt zu nehmen: Nein, kann es nicht. Nachdem die Gesichtserkennung in Samsungs Galaxy S8 und Note 8 extrem einfach mit einem Foto ausgetrickst werden konnte, sollte im Galaxy S9 nun alles besser werden.
Laut CNET ist dies jedoch überhaupt nicht der Fall. So setzt Samsung offenbar nach wie vor auf dieselbe unsichere 2D-Gesichtserkennung und ergänzt diese bei einfach mit einem Iris-Scan, sollte sie nicht funktionieren. Schlägt auch der Iris-Scan fehl, werden die Ergebnisse von beiden Methoden kombiniert. Dies soll dazu führen, dass die Entsperrung des Geräts zwar schneller und zuverlässiger funktioniert, aber keinesfalls sicherer. Einer der von CNET zitierten Sicherheitsforscher glaubt, dass es Samsung eher darum ging, mit Apples Geschwindigkeit bei der Geräte-Entsperrung gleichzuziehen, als mit der Sicherheit von Face ID.
Ebenfalls zitiert wird Jan Krissler vom Computer Chaos Club, der einst das Galaxy S8 mit einem Foto entsperrte und nicht einmal Interesse daran hat, das Galaxy S9 zu testen, wenn Samsung dasselbe System erneut verbaut habe. Offenbar ist Samsung selbst nicht zu 100% von seinem Intelligent Scan überzeugt, erlaubt man schließlich nicht mal die Nutzung von Samsung Pay mit der Technologie.
Es ist ein wenig der Tag der großen Vergleiche zwischen dem iPhone X und dem Samsung Galaxy S9. Konnte das Apple-Smartphone bislang die Spitzenposition in Sachen Displayqualität für soch reklamieren, wurde es nun vom Samung-Gerät vom Thron gestoßen. Laut DisplayMate ist das OLED-Display des Samsung Galaxy S9 das beste Smartphone-Display auf dem Markt. In dem Test konnte das Gerät herausragende Werte bei der Performance erzielen und erhielt als erstes getestetes Display in allen DisplayMate-Kategorien die Top-Bewertung "All Green".
Im Hinterkopf sollte man dabei natürlich immer behalten, dass auch das OLED-Display des iPhone X von Samsung hergestellt wird. Die Hardware wird allerdings noch von einer von Apple entwickelten Display-Kalibrierung softwareseitig unterstützt, was das iPhone X einst an die Spitze des Rankings katapultierte. Nun ist jedoch das Galaxy S9 vorbeigezogen und hat dabei auch gleich noch diverse neue Bestwerte, unter anderem in den Kategorien Farbgenauigkeit, Helligkeit, Kontrastverhältnis und Reflektionen aufgestellt. Der komplette Test kann bei den Kollegen von DisplayMate eingesehen werden.
An anderer Stelle hat jedoch nach wie vor Apple die Nase vorn. So hat AnandTech nun den im Galaxy S9 verbauten Samsung Exynos 9810 Chip auf Herz und Nieren getestet und zeigt sich extrem enttäuscht von den Ergebnissen. So wurden die neuen Samsung-Geräte nicht nur in allen Kategorien vom iPhone 8 und iPhone X zum Teil deutlich geschlagen, sondern auch in drei Kategorien vom im Jahr 2016 erschienenen iPhone 7. Samsung glaubt, dass ein Firmware-Problem vorliegen könnte, die Tester sind aber nicht sicher, ob dies tatsächlich der Fall wäre.
Heute Morgen war die Kamera des iPhone X erst in den News, da es von Consumer Reports als derzeit beste Smartphone-Kamera überhaupt gekürt wurde. Nun gibt es schon wieder ein neues Ranking - und zwar vom in der Aufstellung von Consumer Reports noch fehlenden neuen Samsung Flaggschiff Galaxy S9 Plus. Getestet wurde die Kamera von den Experten von DxO, die sie als beste jemals getestete Smartphone-Kamera bezeichnen. Dabei erzielte das Galaxy S9 Plus den höchsten bislang vergebenen DxOMark Score von 99, nd setzt sich damit vor dem Google Pixel 2 (Score von 98) und iPhone X (Score von 97) an die Spitze.
DxO merkt in seinem Review an, dass die Kamera des Galaxy S9 Plus keine offensichtlichen Schwächen aufweist und sich in sämtlichen Foto- und Videokategorien herausragend schlägt. Dies gelte auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Gegenüber dem iPhone X verfügt das Galaxy S9 Plus über eine variable Blende, die sich automatisch entsprechend den jeweiligen Verhältnissen anpasst. So wird bei schlechtem Licht eine f/1.5 Blende verwendet, während bei hellem Licht eine f/2.4 Blende zum Einsatz kommt. Das komplette Review lässt sich auf der Webseite von DxO einsehen.
Zu bedenken ist bei all diesen Tests immer, dass der Eindruck, den man von einem geschossenen Bild hat, immer ziemlich subjektiv ist. Fakt ist, dass die Smartphone-Flaggschiffe der verschiedenen Hersteller inzwischen allesamt über herausragende Kameras verfügen.

Nachdem der Zubehörhersteller Aukey bereits das vergangene Jahr über immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, wird diese Tradition auch 2018 fortgesetzt, so dass sich momentan 6 Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. Mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets aus dem Aukey-Sortiment. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Solar Powerbank 12000mAh Dual Ausgänge (€ 9,99 statt € 26,99 mit Rabattcode KRMHIQSN)
- AUKEY Power Bank 5000mAh (€ 4,99 statt € 9,99 mit Rabattcode KB7EN4YR)
- AUKEY PL-WD05 Weitwinkel Objektiv Makro Clip (€ 8,99 statt € 36,99 mit Rabattcode XJD4CGA7)
- AUKEY pf-s1 Filter Polfilter Kit 3 in 1 (blau + grau + orange) (€ 3,99 statt € 12,99 mit Rabattcode SFVUQ2DL)
- AUKEY Micro USB Kabel 1m * 2 Nylon Kevlarfraser (€ 2,99 statt € 5,99 mit Rabattcode 9L3JJ5J6)
- AUKEY Wechselrichter 300W 12V-300V mit 2 Steckdosen- & 2 USB-Anschlüssen (€ 8,99 statt € 15,99 mit Rabattcode 3LMESQAP)
UPDATE: Die Links für die Solar-Powerbank und das Weitwinkel-Objektiv sind nun korrekt.
Immer wieder geraten vor allem auch Apple-User ins Visier von Phishing-Angriffen. Auch aktuell ist wieder eine solche Welle unterwegs, die nun auch Apple auf den Plan gerufen hat. So hat man inzwischen ein neues Support-Dokument veröffentlicht, in dem Apple verschiedene Hilfestellungen liefert, wie man Phishing -Mails erkennen kann, die das Aussehen von offiziellen Apple-Rechnungen imitieren. Unter anderem erklärt Apple dabei, dass auf diesen Rechnungen stets die aktuelle Rechnungsadresse angegeben wird, über die die bösen Buben in der Regel keine Kenntnis haben.
Darüber hinaus würde Apple in seinen E-Mails die Nutzer niemals nach ihren persönlichen Daten, wie beispielsweise die Kreditkartennummer oder Passwörtern fragen. Sollte man eine E-Mail erhalten, in der man aufgefordert wird, seine Account-Daten zu aktualisieren, sollte man dies stets manuell machen und niemals auf Links in E-Mails klicken. Sollte man eine dubiose Mail erhalten haben, bittet Apple darum, diese an reportphishing@apple.com weiterzuleiten. Hat man bereits auf eine solche Mail reagiert, sollte man anschließend umgehend das Passwort seiner Apple ID ändern. Zudem sollte auch die Zwei-Faktor Authentifizierung aktiviert werden.