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NYT: Erste exklusive TV-Inhalte von Apple für März 2019 geplant

Während bislang davon ausgegangen wurde, dass Apple seine Pläne in Richtung exklusiver TV-Inhalte nicht nur auf der WWDC Anfang Juni verkünden, sondern auch noch in diesem Jahr mit ihrer Ausstrahlung beginnen würde, zeichnet ein aktueller Bericht der New York Times nun ein anderes Zeitfenster. In einem wirklich gut gemachten, umfassenden Überblick über das Thema zählen die Journalisten noch einmal die 12 bislang bekannten (mutmaßlichen) Projekte auf und berichten dabei von Apples Plänen für einen Start im März 2019.

Aktuell sollen in etwa 40 Personen bei Apple in der Video-Division arbeiten und die verschiedenen Drama-, Kinder- und Unterhaltungsserien vorbereiten. Auch wenn es angeblich bis zur Erstausstrahlung noch 12 Monate dauern soll, ist dies bei genauerem Hinsehen ein realistischer Zeitrahmen. Apple hat sich bislang lediglich die Rechte an den Projekten gesichert, allerdings noch nicht mit dem Dreh und der Nachbereitung begonnen. Gerade die ersten Staffeln von Serien sind oftmals zeitraubender, da sich die Prozesse erst einspielen müssen.

Ursprünglich war von einem Budget von ca. 1 Milliarde US-Dollar für die Pläne ausgegangen worden. Inzwischen soll dieser Betrag dem Bericht zufolge jedoch nicht mehr in Stein gemeißelt sein und Apple ist auf dem besten Wege ihn zu überziehen.

Zweite Generation des iPhone X könnte um 100 US-Dollar günstiger werden

Erst vor wenigen Tagen wurde spekuliert, dass die für den Herbst erwartete zweite Generation des iPhone X für Apple geringere Produktionskosten mit sich bringen könnte, nun berichtet der RBC Capital Markets analyst Amit Daryanani, dass sich dies auch auf den Verkaufspreis auswirken könnte. Zudem könnten die eher geringer als erwarteten Absätze des ersten Hombutton-losen iPhone auch auf den vergleichsweise hohen Verkaufspreis zurückzuführen sein, weswegen Apple diesen bei der zweiten Generation auf 899,- US-Dollar für das Einstiegsmodell senken könnte. Das höhere Preissegment könnte dann das als "iPhone X Plus" gehandelte 6,5"-Modell ab 999,- US-Dollar bedienen.

Auch wenn es sich hierbei lediglich um eine Prognose eines Analysten handelt, ergibt die Überlegung, auch mit Blick auf die wohl niedrigeren Produktionskosten durchaus Sinn. In seiner Prognose für das diesjährige iPhone-Lineup, welche den Kollegen von MacRumors vorliegt, geht Daryanani von der folgenden Preisstruktur aus:

  • iPhone X Plus: 999,- US-Dollar
  • iPhone X 2.Gen: 899,- US-Dollar
  • iPhone 6,1" LCD: 799,- US-Dollar
  • iPhone 8 / iPhone 8 Plus: $549,- US-Dollar / $669,- US-Dollar
  • iPhone 7 / iPhone 7 Plus: $449,- US-Dollar / $569,- US-Dollar
  • iPhone SE: 349,- US-Dollar

Nutzen Apple und Amazon Wikipedia schamlos aus?

Ich gebe es zu. Wann immer ich die Wikipedia-Webseite aufrufe und plötzlich von oben ein Spendenaufruf für die Plattform ins Bild gefahren kommt, der dann ein Viertel des Bildschirms einnimmt, bin ich maximal genervt. Letzten Endes lebt die Plattforma allerdings ausschließlich von genau diesen Spenden, was auf der anderen Seite auch wieder ein Dilemma des Internets deutlich macht. Noch dramatischer wird dieses Problem für Wikipedia, wenn die Inhalte nicht über die eigene Webseite aufgerufen, sondern auf andere Weise, beispielsweise durch die smarten Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder den Google Assistant abgezapft werden.

Laut Wikipedias Chief Revenue Officer Lisa Gruwell geschieht dies inzwischen immer häufiger. In einem Interview mit TechCrunch prangert sie dabei vor allem Apple und Amazon an. Denn während Google für die Verwendung der Wikipedia-Daten durch seinen Assistant regelmäßig großzügige Spenden an Wikipedia tätigt, gab es vonApple und Amazon bislang noch keinen Cent. Ein Umstand, über den man Cupertino dringend einmal nachdenken sollte.

Zum Start günstiger: Anker PowerWave-Ladegeräte laden iPhones kabellos mit maximaler Geschwindigkeit

Vor einigermaßen genau einer Woche hatte ich bereits auf das neue Anker PowerWave Qi-Ladepad (€ 39,99 bei Amazon) mit einer Leistung von 7,5 Watt hingewiesen, welches sich entscheidend von den meisten anderen Ladepads unterscheidet. Die 7,5 Watt ermöglichen nämlich das Laden von iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus mit der maximal möglichen Leistung. Hierzu hat man auch das von Apple zu diesem Zweck geforderte spezielle Design der Ladespulen verbaut. Seit heute nun ist auch das zweite Ladegerät aus Ankers PowerWave-Familie in Deutschland erhältlich, der Anker PowerWave 7.5 Ladeständer (€ 45,99 bei Amazon). Selbstverständlich gilt auch für diesen, dass die Qi-fähigen iPhones mit voller Leistung geladen werden.

Voraussetzung für die volle Leistung ist die Verwendung des mitgelieferten Netzteils. Auch dies ist in der Regel nicht im Lieferumfang der meisten Qi-Ladepads enthalten und müsste entsprechend separat erworben werden. Insofern erscheint der Preis von € 39,99 bzw. 45,99 nur auf den ersten Blick verhältnismäßig hoch. Auf den zweiten Blick erhält man mit den PowerWave-Produkten von Anker jedoch die momentan günstigsten kabellosen Ladelösungen für die aktuellen iPhones mit voller Leistungsstärke.

Zum Verkaufsstart kann dabei sogar noch einmal gespart werden. So erhält man beim Kauf von einem Anker PowerWave-Produkt bei Eingabe des Rabattcodes POWER752 einen Nachlass von 15% auf den regulären Verkaufspreis, kauft man gleich zwei zwei PowerWave-Ladegeräte und verwendet den Code POWER753, sind es gar 20%. Die folgenden Links führen direkt zu den Geräten bei Amazon:

Bug in Apples QR-Code-Scanner in iOS 11 kann gefährliche URLs maskieren

Offenbar wurde eine weitere Sicherheitslücke in iOS 11 entdeckt, bei der dieses Mal der neue QR-Codescanner in der vorinstallierten Kamera-App betroffen ist. Wie Infosec berichtet, ist es Sicherheitsforschern gelungen, dem Scanner einen manipulierten QR-Code unterzujubeln, der dem Benutzer suggeriert, eine vertrauenswürdige Webseite aufzurufen, während eigentlich eine ganz andere Seite, etwa eine gleich aussehende Fishing-Seite geöffnet wird. Demonstriert wird dies anhand eines QR-Codes, der in der erscheinenden Benachrichtigung vorgibt, facebook.com in Safari zu öffnen, beim Tap des Nutzers jedoch eine andere Webseite aufruft.

Der Grund für dieses Verhalten liegt darin begründet, dass Apples QR-Scanner die zugrundeliegende URL nicht korrekt verarbeitet. So ist es mithilfe einiger weniger zusätzlicher Zeichen möglich, eine andere Seite zu öffnen, als in der Benachrichtigung angegeben ist. Verwendet wurde dabei das folgende Muster:

https://xxx@facebook.com:443@infosec.rm-it.de/

Offenbar interpretiert der QR-Scanner die einleitende Zeichenfolge xxx als Benutzernamen für eine Webseite, in diesem Fall also facebook.com. Safari hingegen sieht die kompette Zeichenkette "xxx@facebook.com:443" als Benutzernamen und die anschließende Portnummer 443 als zugehöriges Passwort für die URL infosec.rm-it.de. Dies führt dann im Browser schließlich auch zum Aufruf von infosec.rm-it.de und eben nicht wie in der Benachrichtigung angezeigt zum Aufruf von facebook.com.

Grafik von MacRumors.com

Die Wissenschaftler haben diesen Fehler nach eigenen Angaben bereits am 23. Dezember 2017 an Apple gemeldet, bislang jedoch keine Antwort erhalten. So ist der Bug auch in den aktuellen iOS-Versionen enthalten. Ob er mit der für morgen erwarteten finalen Version von iOS 11.3 gefixt wird, muss abgewartet werden. Wer möchte, kann dan Bug selbst mit dem nachfolgenden QR-Code testen. Dieser zeigt facebook.com als Ziel an, öffnet stattdessen jedoch meinen Blog als Webseite.

Amazon Oster-Angebote-Woche: Die Highlights vom heutigen Montag (u.a. mit Philips Hue, Garmin, Anker und mehr)

Was für Amazon-Kunden kurz vor Weihnachten die "Cyber Monday Woche" ist, ist kurz vor Ostern die "Oster-Angebote-Woche". Dabei gibt es jeden Tag im 5-Minuten-Takt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. In diesem Jahr sollen die Rabatte bis zu 50% betragen. Allerdings sollte man sich dabei durchaus beeilen, denn die Angebote gelten immer nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Zudem weise uch auch noch einmal gerne auf meine Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) hin, mit der man kein Angebot mehr verpasst! Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Nachfolgend eine Auswahl der Produkte vom heutigen abschließenden Montag:

Tagesangebote:

Amazon-Produkte:

Heutige Highlights:

Mobiles Aufladen:

Ladeprodukte:

Smart Home:

Apple Watch Zubehör:

Auto-Zubehör für iPhone und iPad:

iPhone- und iPad-Zubehör:

Lautsprecher und Kopfhörer:

Mac-Zubehör und Software:

Diverses:

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

Günstige iTunes Karten bei Rossman, HIT, REWE und Lidl

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktketten HIT und der Drogeriemarktkette Rossmann die die Karten mit einem Rabatt in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Bei Lidl sind es in der kommenden Woche 10%. Dies gilt pauschal für die Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Und bei REWE bekommt man drei € 10,- Karten zum Preis von € 27,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 31. März 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!