Apples Ankündigung, künftig nicht mehr seine beliebte Konzertreihe "Apple Music Festival" bzw. "iTunes Festival" fortzusetzen, hat für einige traurige Gesichter gesorgt. Offenbar hat man jedoch lediglich seine Strategie geändert und wird künftig einzelne Konzerte per Sponsoring zu unterstützten. So hat man nun über den Twitter Account von Apple Music bekanntgegeben, ein Konzert von Anderson .Paak and The Free Nationals in London zu sponsern. Zudem wird die Show am 13. März in der O2 Academy Brixton in London von Apple-Mitarbeiter und Beats-Gründer Dr. Dre präsentiert.

Die Tickets für das Konzert sind kostenlos und können ab Freitag, dem 09. März um 09:00 Uhr lokaler Zeit geordert werden. Die neue Single von Anderson .Paak mit dem Titel "Til It's Over" wurde von Apple jüngst auch in dem neuen "Welcome Home" Werbespot für den HomePod verwendet.
Aktuell teilen sich mit der Telekom, Vodafone und dem spanischen Provider Telefónica drei Anbieter den deutschen Mobilfunkmarkt untereinander auf. Wie lange dem noch so ist, ist laut einem aktuellen Bericht der Wirtschaftswoche derzeit aber ungewiss. So denkt man in der Konzernzentrale von Telefónica offenbar darüber nach, sich vom deutschen Mobilfunkmarkt ganz oder teilweise zurückzuziehen. Dabei beruft sich die Publikation auf Informationen aus Telekommunikations- und Finanzkreisen.
Grund für die Überlegungen sollen demnach sowohl die schlechten Quartalszahlen, als auch die Tatsache sein, dass man nach wie vor keine wirkliche Chance gegen die Telekom und Vodafone hat. Hieran hat auch die inzwischen abgeschlossene Netz-Zusammenlegung der beiden Marken o2 und E-Plus nicht wirklich etwas geändert. (via iPhone-Ticker)
Die Tatsache das Apple sich inzwischen verstärkt für die Vermittlung von Kenntnissen zur Erstellung von Apps und dem allgemeinen Erlernen von Programmiersprachen einsetzt, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Nun hat man eine neue Aktion gestartet, bei der man diese Kompetenz an der Texas School for the Blind and Visually Impaired auch an sehbehinderte Schüler vermitteln möchte. Der Kurs basiert auf Apples "Everyone Can Code"-Curriculum und wurde zum ersten Mal für Blinde und sehbehinderte Menschen angeboten, wie Austin Satesman von Open Source (via MacStories) berichtet. Dabei setzt Apple vor allem auf das in iOS enthaltene VoiceOver-Feature, mit dem die Schüler Aufgaben in Apples Swift Playgrounds App (kostenlos im AppStore) bearbeiten konnten.
Vicki Davidson, ihres Zeichens Technologie-Lehrerin an der Texas School for the Blind and Visually Impaired wird mit den Worten zitiert:
"We see this as a way to get them interested in coding and realize this could open job opportunities. Apple has opened up a whole new world for kids by giving them instant access to information and research, and now coding."
Sarah Herrlinger, Apples Director of Accessibility ergänzt:
"When we said everyone should be able to code, we really meant everyone. Hopefully these kids will leave this session and continue coding for a long time. Maybe it can inspire where their careers can go."
Die meisten werden es heute beim Blick in die Tageszeitung oder den Fernseher bereits mitbekommen haben: Es ist Weltfrauentag. Zu diesem Anlass werden traditionell soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Errungenschaften durch Frauen gewürdigt und auch auf die nach wie vor herrschenden Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern hingewiesen. Als politisch und gesellschaftlich aktives Unternehmen begleitet auch Apple den Weltfrauentag mit verschiedenen Aktionen.
Neben verschiedenen speziellen Sektionen und Playlisten im iTunes Store und bei Apple Music hat sich auch Apple CEO Tim Cook mit einem Tweet zu Wort gemeldet und zitiert dabei die pakistanische Nobelpreisträgerin Malala Yousafzai, mit der man erst kürzlich eine Kooperation zur Schaffung besserer Bildungsmöglichkeiten von Mädchen in Entwicklungsländern eingegangen ist.

Darüber hinaus läuft aktuell auch eine spezielle Challenge auf der Apple Watch, bei der die Nutzer ihren Bewegungsring am heutigen Tag verdoppeln sollen und dafür im Gegenzug ein Paket, bestehend aus statischen und animierten Stickern erhalten, die sich anschließend per iMessage versenden lassen.

Beim beliebten Zubehörhersteller Anker scheint aktuell die Dealwoche ausgebrochen zu sein. Nachdem man bereits die ganze Woche über mit verschiedenen Rabattaktionenvertreten war, legt man heute noch einmal mit einer neuen Aktion nach, bei der sich momentan 6 Produkte aus dem Sortiment des Anbieters mithilfe von Amazon-Rabattcodes zum Teil deutlich vergünstigt erwerben lassen. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- Anker PowerCore+ 26800mAh Premium Aluminium Powerbank (€ 54,94 statt € 99,99 mit Rabattcode AKDET3N5)
- Anker 10W Fast Wireless Qi-Ladegerät (€ 18,39 statt € 22,99 mit Rabattcode AKDET3N3)
- Anker PowerDrive 2 Elite 24W 2 Port Kfz Ladegerät (€ 9,59 statt € 11,99 mit Rabattcode AKDET3N4)
- Anker PowerPort Speed 5, 63W 5 Port USB Ladegerät (€ 24,99 statt € 32,99 mit Rabattcode AKDET3N2)
- Zolo Liberty Bluetooth Kopfhörer True Wireless Kopfhörer (€ 59,99 statt € 89,99 mit Rabattcode AKDET3N6)
- Anker SoundCore Boost 20W Bluetooth Lautsprecher (€ 54,74 statt € 72,99 mit Rabattcode AKDET3N7)

Der Druck auf Apple wächst. Nach diversen anderen US-Bundesstaaten wird nun auch Kalifornien als 18. Staat ein "Right to Repair"-Gesetz einführen. Hierüber können Hersteller dazu gezwungen werden, den Nutzern Reparaturanleitungen, aber auch Ersatzteile und Werkzeuge für ihre Produkte zur Verfügung zu stellen. Dies ist vor allem für Kalifornien interessant, da hier im Silicon Valley reichlich Unternehmen angesiedelt sind, die dies bislang nicht anbieten - prominentestes Beispiel ist dabei sicherlich Apple, das regelmäßig schlechte Kritiken bei der Reparierbarkeit seiner Produkte kassiert. Stattdessen muss man sein defektes Produkt in einem Apple Store oder bei einem zertifizierten Partner abgeben, um es dort reparieren zu lassen.
Als Ziel verfolgt die "Right to Repair"-Initiative, die Haltbarkeit und Nutzungsdauer von technischen Geräten zu verbessern und damit auch für eine bessere Nachhaltigkeit zu sorgen. Auch der sogenannten "geplanten Obsoleszenz" soll damit bessere Einhalt geboten werden. Letzteres hat vor allem in den vergangenen Monaten wieder an Fahrt aufgenommen, seit bekannt wurde, dass Apple sein iPhone bei schwacher Akkugesundheit in der Leistung drosselt.
Apple hat sich in der Vergangenheit, ebenso wie diverse weitere Technologieunternehmen, bereits mehrfach gegen das "Right to Repair" ausgesprochen. Dabei berief man sich vor alle, auf die Sicherheits- und Datenschutzaspekte der Produkte.
Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, hat Apple auch in diesem Jahr wieder seinen aktuellen Supplier Responsibility Report veröffentlicht. Darin informiert Apple regelmäßig über die Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern und über die Fortschritte, die in den asiatischen Fabriken in diese Richtung gemacht werden. Im zurückliegenden Jahr hat Apple dabei 756 Audits in 30 Ländern durchgeführt, was eine abermalige Steigerung gegenüber den 705 im Vorjahr bedeutet. Die Anzahl der Zulieferer, die dabei nicht Apples im eigenen Code of Conduct festgelegten Vorstellungen entsprachen, fiel auf nur noch 1%, die der "High Performer" hingegen konnte um 35% zulegen. Im Schnitt erreichten Apples Zulieferer in Sachen Arbeitsbedingungen eine punktzahl von 86 von maximal 100 Punkten.
Dennoch deckte Apple bei seinen Audits 44 schwerre Verstöße gegen die aufgestellten Regeln auf. Diese stammten vor allem aus den Bereichen Arbeitszeit, aber auch zwei Verstöße gegen das Mindetsalter der Fabrikarbeiter wurden festgestellt. Insgesamt haben die Verstöße gegenüber dem Vorjahr zugenommen, was Apple darauf zurückführt, dass man siet dem vergangenen Jahr mehrere neue Zulieferer hinzugenommen habe, die noch nicht si sehr mit den Vorgaben Cupertinos vertraut waren.
Sämtliche Details können dem als PDF veröffentlichten 2018er Supplier Responsibility Report entnommen werden.