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Apple veröffentlicht seinen jährlichen Zuliefererbericht zu Umweltschutz und Arbeitersicherheit

Wie aus den vergangenen Jahren bekannt, hat Apple auch in diesem Jahr wieder seinen aktuellen Supplier Responsibility Report veröffentlicht. Darin informiert Apple regelmäßig über die Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern und über die Fortschritte, die in den asiatischen Fabriken in diese Richtung gemacht werden. Im zurückliegenden Jahr hat Apple dabei 756 Audits in 30 Ländern durchgeführt, was eine abermalige Steigerung gegenüber den 705 im Vorjahr bedeutet. Die Anzahl der Zulieferer, die dabei nicht Apples im eigenen Code of Conduct festgelegten Vorstellungen entsprachen, fiel auf nur noch 1%, die der "High Performer" hingegen konnte um 35% zulegen. Im Schnitt erreichten Apples Zulieferer in Sachen Arbeitsbedingungen eine punktzahl von 86 von maximal 100 Punkten.

Dennoch deckte Apple bei seinen Audits 44 schwerre Verstöße gegen die aufgestellten Regeln auf. Diese stammten vor allem aus den Bereichen Arbeitszeit, aber auch zwei Verstöße gegen das Mindetsalter der Fabrikarbeiter wurden festgestellt. Insgesamt haben die Verstöße gegenüber dem Vorjahr zugenommen, was Apple darauf zurückführt, dass man siet dem vergangenen Jahr mehrere neue Zulieferer hinzugenommen habe, die noch nicht si sehr mit den Vorgaben Cupertinos vertraut waren.

Sämtliche Details können dem als PDF veröffentlichten 2018er Supplier Responsibility Report entnommen werden.

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