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Apple schließt KRACK-Sicherheitslücke mit AirPort-Firmware-Updates

Vor einigen Wochen wurde eine Sicherheitslücke in der WPA2-Verschlüsselung publik, mit der so gut wie alle heutigen WLANs gesichert sind. Während die Auswirkungen in der Praxis nach anfänglicher Panik dann doch relativ gering waren, haben inzwischen die meisten Anbieter von WLAN-Hardware ihre Geräte durch entsprechende Firmware-Updates gepatcht. In der vergangenen Nacht hat nun auch Apple mit Updates für seine AirPort-Produkte nachgezogen.

Die Aktualisierungen für die AirPort Express, die AirPort Extreme und die AirPort Time Capsule heben die Versionsnummern auf 7.7.9 bei den 802.11ac Geräten, bzw. auf 7.6.9 bei den 802.11n Geräten. In den zugehörigen verlinkten Support-Dokumenten bestätigt Apple die Behebung der angesprochenen KRACK-Sicherheitslücke.

Die Firmware-Updates lassen sich wie gewohnt über das AirPort-Dienstprogramm für iOS oder macOS installieren und erfordern einen Neustart des AirPort-Produkts.

2017 Countdown im iTunes Store: "War Dogs" für nur € 3,99 in 4K

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Diesem Umstand hat auch Apple in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Aktionen im iTunes Store Rechnung getragen. Und so bietet Apple auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsaktion im iTunes Store an. Dabei erhält man unter dem Motto "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils einen Inhalt aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute handelt es sich dabei um die auf wahren Begebenheiten basierende Action-Komödie War Dogs mit Jonah Hill, die man für nur € 3,99 in 4K-Qualität erwerben kann.

Geschmacksache? Chinesische Billig-Smartphones kopieren den Notch des iPhone X

Während hierzulande nach wie vor die Diskussion im Gange ist, ob der Notch des iPhone X nun störend ist oder eigentlich überhaupt nicht weiter auffällt, wird dieses Apple-Design inzwischen von Billig-Anbietern in Fernost munter kopiert. Erstes Beispiel ist das "LEAGOO S9" von dem aus dem chinesischen Shenzhen stammenden Hersteller LEAGOO S9. Mit einem Blick auf die Vorderseite des Geräts lassen sich "Ähnlichkeiten" zum iPhone X inkl. dem angesprochenen Notch nicht wirklich wegdiskutieren.

Auf der Rückseite fällt zudem die Ähnlichkeit bei der vertikal angeordneten Dual Lens Kamera auf. Im Unterschied zum iPhone X verfügt das LEAGOO S9 allerdings über einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.

Noch einen Schritt weiter geht der aus Hangzhou stammende Hersteller Boway, der sein neu vorgestelltes, erstes Smartphone dann auch gleich mit dem Namen "The Notch" versieht. Der Grund hierfür wird mit dem Blick auf das nachfolgende Foto der Produktpräsentation deutlich. Auch bei diesem iPhone X Klon kommen auf der Rückseite ein Fingerabdrucksensor und eine vertikale Kamera zum Einsatz.

Bei beiden Geräten ist unklar, welche Technik sich in dem Notch versteckt. Da jedoch beide über einen Fingerabdrucksensor verfügen, ist eine 3D-Gesichtserkennung wie beim iPhone X eher unwahrscheinlich. Stattdessen dürfte es sich beim Notch der beiden Geräte eher um ein Design-Element handeln. Im Endeffekt bleibt diese Aussparung also ganz offenbar doch nichts anderes als reine Geschmacksache. (via MacRumors)

iMac Pro mit 10 Kernen 43% schneller als Mac Pro, doppelt so schnell wie iMac 5K

Ab morgen wird sich der iMac Pro als letztes neues Produkt aus Cupertino in diesem Jahr bestellen lassen. Dabei wird es sich dann um den schnellsten Mac aller Zeiten handeln, mit denen sich Apple in erster Linie dann auch an professionelle Anwender richtet. Die beiden YouTuber Marques Brownlee und Jonathan Morrison sind von Apple vorab mit einem iMac Pro ausgestattet worden und haben nun ihre Erfahrungen mit dem Power-Mac zusammengefasst. Dabei beeindruckt vor allem die Prozessorleistung im Geekbench-Test.



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So erreicht das mit einem 3.0 GHz Intel Xeon Prozessor mit 10 Kernen ausgestattete Modell einen Multi-Core Score von knapp über 37.400 Punkten, was bedeutet, dass das Gerät bis zu 45% schneller wäre als das High-End-Modell des Mac Pro von 2013, der auf einen durchschnittlichen Wert von 25.747 Punkten kommt. Gegenüber dem aktuellen 27" iMac mit Retina 5K-Display beträgt der Leistungszuwachs sogar satte 93%, was den iMac Pro beinahe doppelt so schnell macht. Nicht auszudenken, wie erst das Modell mit 18 Kernen in dem Test abschneidet.



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Letzter Verkaufsstart des Jahres: iMac Pro ab dem 14. Dezember bestellbar

Nachdem Apple den Verkaufsstart des HomePod ja bekanntermaßen auf 2018 verschoben hat, steht in diesem Jahr dennoch noch eine Produkteinführung auf der Agenda. Die Rede ist dabei vom iMac Pro. Wie Apple nun offiziell verkündet hat, wird sich dieser ab übermorgen, also dem 14. Dezember über den Apple Store bestellen lassen. Mit dem neuen Gerät wendet sich Apple vor allem an professionelle Anwender, die das Unternehmen in den vergangenen Monaten verstärkt dahingehend kritisiert haben, sie aus dem Fokus zu verlieren.

Anders als der silberne Standard-iMac kommt der iMac Pro in stylischem spacegrau daher und verfügt über ein 27" Retina 5K Display. Ebenfalls in spacegrau präsentieren sich das beiliegende Magic Keyboard, die Magic Mouse 2 und das Magic Trackpad 2. Bei dem iMac Pro handelt es sich nach Apples Aussage um den mächtigsten und leistungsstärksten Mac, den man jemals gebaut habe. Im Inneren kann man das Gerät bis hoch zu einem Intel Xeon Prozessor mit 18 Kernen, mit 4 TB SSD-Speicher, bis zu 128 GB RAM und einer AMD Radeon Pro Vega 64 Grafikkarte mit 16 GB HBM2-Speicher bestücken.

An externen Anschlüssen verfügt der iMac Pro über vier Thunderbolt 3 Ports, an denen sich bis zu zwei 5K-Displays oder vier 4K-Displays mit 60Hz gleichzeitig betreiben lassen. Zudem existieren ein 10 Gigabit Ethernet Anschluss, vier USB-A 3.0 Ports, ein SD-Kartenslot und ein 3,5 mm Klinkenanschluss auf der Rückseite des Geräts. Weitere Spezifikationen umfassen eine 1080p Kamera auf der Vorderseite, Stereo-Lautsprecher, vier Mikrofone 802.11ac WLAN und Bluetooth 4.2.

Während der iMac Pro ab Donnerstag in den Varianten mit 8 und 10 Kernen erhältlich sein wird, kommen die Modelle mit 14 und 18 Kernen erst ab Anfang kommenden Jahres ausgeliefert. Beiliegen wird dann auch ein spacegraues Lightning-Kabel, welches zum Laden der beiliegenden kabellosen Peripheriegeräte dient.

Anker "PowerLine+ II"-Lightning-Kabel aktuell mit 15% Rabatt bei Amazon

Ergänzend zu den heute in den Amazon-Tagesangebotenen zu findenden Anker-Produkten lassen sich derzeit die Lightning-Kabel des Herstellers aus der "PowerLine+ II"-Reihe per Rabattcode ebenfalls günstiger bei Amazon erwerben. Vom Hersteller selbst als "stärkste" und langlebigste" Kabel der Welt" angepriesen, bieten die Kabel das von Anker gewohnte sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die ebenfalls gewohnte lebenslange Garantie. In Tests haben die Kabel problemlos 30.000 Biegungen durchgehalten und sollen somit bis zu 30 Mal länger halten, als die Kabel der Konkurrenz. Selbstverständlich sind die "PowerLine+ II"-Kabel mit der Apple MFi-Zertifizierung versehen.

Um die 15% Rabatt auf die nachfolgend gelisteten Kabel zu erhalten, benötigt man den Rabattcode ANKERPL2. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der angegebene Code eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen, noch bis zum 19. Dezember laufenden Aktion:

Apple veröffentlicht drei neue Werbeclips zum iPhone X

Inzwischen kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Apple YouTube als ein geeignetes Medium zur Verbreitung von eigenen Werbe- und Tutorial-Clips entdeckt hat. So wurden auch in der vergangenen Nacht wieder drei neue Clips auf den YouTube-Kanal Cupertinos hochgeladen, in denen Apple ausgewählte Funktionen des iPhone X, wie Portrait Lighting und Face ID genauer vorstellt. Letzteres bezeichnet Apple als das beste und unvergessbare Passwort überhaupt, welches sich auch mit der Zeit den Veränderungen des Gesichts, wie beispielsweise an einen wachsenden Bart anpasst.

OIm dritten Video geht Appleauf das "Portrait Lighting" mit der Dual Lens Kamera des iPhone X ein, welches ebenfalls auf dem iPhone 8 Plus zur Verfügung steht und demonstriert verschiedene Anwendungsszenarien.



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Apple startet Swift-Initiative für eine halbe Million Schüler und Studenten in Chicago

Die Meldungen in denen ich darauf hingewiesen habe, für wie wichtig Apple CEO Tim Cook die Fähigkeit, App-Code zu schreiben in Zukunft hält, sind in letzter Zeit sprunghaft angestiegen. Dies hat selbstverständlich seinen Grund. So hat Apple nicht nur in den vergangenen Wochen verstärkt Kurse und Inhalte zu diesem Thema angeboten und beworben, auch aktuell wurde eine neue Initiative in Chicago gestartet, wie Apple heute mitteilte.

Dabei können knapp eine halbe Million Studenten in der US-amerikanischen Großstadt künftig über das Everyone Can Code Programm in Sachen App-Entwicklung mit Swift geschult werden. Die Initiative wurde gemeinsam mit der Stadtverwaltung von Chicago, den öffentlichen Schulen und City Colleges, sowie verschiedenen Unternehmen und Non-Profit Organizations entwickelt. Entsprechend erfreut wird dann auch Tim Cook mit den folgenden Worten zitiert:

"At Apple we believe coding is an essential skill, so we've designed Everyone Can Code to give everyone the power to learn, write and teach coding. We're thrilled to be working with our friends and partners in the great city of Chicago on this initiative. Together with Mayor Emanuel, Chicago Public Schools and City Colleges, we look forward to helping students learn Swift and build the skills they need to thrive in today's workplace."

Ab dem kommenden Frühjahr werden die Schulen in Chicago ihr Everyone Can Code Curriculum ausbauen und City Colleges dieses erstmalig anbieten. An den Schulen sollen zudem sogenannte Swift Coding Clubs eingerichtet werden, in denen sich interessierte Schüler auch über die Unterrichtszeiten hinaus weiterbilden können.

Unterstützt wird die Initiative von diversen ortsansässigen Unternehmen, wie GE Transportation, IBM, Jellyvision, Lextech, McDonald's, Rush University Medical Center, Ulta Beauty und United Airlines, die auch Mitarbeiter freistellen, wenn sie sich ehrenamtlich für die Everyone Can Code Inititative engagieren.