Mit iOS 11 und macOS High Sierra hat Apple das neue HEIC-/HEIF-Format für Fotos eingeführt. Während die meisten der wichtigsten Anwendungen im Apple-Universum inzwischen mit diesem neuen Format umgehen könne, sieht es unter Windows nicht ganz so gut aus. Allein schon der Windows Explorer stößt bei Bildern im HEIC-/HEIF-Format an seine Grenzen. Abhilfe bietet hier das kostenlose HEIC for Windows Plugin von CopyTrans. Damit können nach der Installation auch iPhone Benutzer mit einem Windows PC ihre HEIC-Fotos öffnen oder mit dem Rechtsklick in JPG konvertieren. Ein Download ist somit dieser Benutzergruppe wärmstens ans Herz gelegt.
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Bei Amazon läuft aktuell die "Last-Minute-Angebote-Aktion", mit der sich der Händler an all diejenigen richtet, die noch in letzter Minute auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Dabei gibt es jeden Tag bis zum 22. Dezember im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement (alle anderen 30 min. später). Hier nun die Angebote am heutigen Dienstag:
Tagesangebote:
- Anker Elektonikartikel (bis zu 30% reduziert)
- Netatmo Wetterstation für iPhone (15% reduziert mit Rabattcode WETTER17)
- Netatmo Zusätzliches Modul für Wetterstation (15% reduziert mit Rabattcode WETTER17)
- Netatmo Regenmesser für Wetterstation (15% reduziert mit Rabattcode WETTER17)
- Netatmo Windmesser für Wetterstation (15% reduziert mit Rabattcode WETTER17)
- Amazon Echo Dot (€ 34,90 statt € 59,99)
- Amazon Kindle Paperwhite eReader (€ 99,99 statt € 119,99)
- Nintendo Konsolen und Spiele (bis zu 37% reduziert)
- Lenovo Miix 310 25,65 cm (10,1 Zoll Full HD) Tablet PC (€ 229,- statt € 349,-)
- Lenovo Ideapad 310 39,62 cm (15,6 Zoll Full HD) Notebook (€ 599,- statt € 749,-)
- Staubsauger von Dyson (bis zu 34% reduziert)
- Nespresso Kaffeekapselmaschinen (€ 59,99 statt € 99,99)
- Weihnachtsbeleuchtung (bis zu 50% reduziert)
- Soundbars und Projektoren (bis zu 50% reduziert)
- Premium-Objektive (bis zu 36% reduziert)
- Lenovo Tab10 25,5 cm (10,1 Zoll HD IPS Touch) Tablet-PC (€ 99,- statt € 149,-)
- HUAWEI MateBook X 33,78 cm (13,3 Zoll) (nur € 999,-)
- DVD & Blu-ray: Harry Potter & Mittelerde (bis zu 38% reduziert)
- Dockers by Gerli Schuhe (stark reduziert)
- Seidensticker Hemden (bis zu 50% reduziert)
- Über 10.000 reduzierte Blu-rays und DVDs
Leider ist Amazon inzwischen dazu übergegangen, die Angebote nicht mehr 24 Stunden im Voraus zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde werde ich auf weitere herausragende Blitzangebote ab sofort nur noch im Einzelfall eingehen.
Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!
Eigentlich schon seit dem Start von Apple Music halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach Apple seinen traditionellen iTunes Store zum dauerhaften Erwerb von Musik mittelfristig schließen würde. Im vergangenen Jahr waren es vor allem die Kollegen von Digital Music News, die diese Meldung mit Nachdruck unters Volk brachten. Bereits damals hatte Apple widersprochen und verkündet, dass man solche Gedankenspiele nicht habe. Nun aber legen die Kollegen noch einmal nach und berichten, dass der Plan laut ihrer Quelle weiter im Zeitplan liege und der Store 2019 seine Pforten schließen soll. Auf dem Weg dorthin sollen die iTunes User zu Apple Music umgezogen werden.
Während man auch in diesem Fall zunächst eine kostenlose dreimonatige Testphase erhält, soll es anschließend auch ohne kostenpflichtiges Abonnement möglich sein, seine zuvor erworbene Musik auch weiterhin zu hören. Dennoch dürfte ein solcher Schritt (wenn er denn tatsächlich kommen sollte) nicht ohne Nebengeräusche über die Bühne gehen. iTunes-Nutzer, die bislang noch keinen Account bei Apple Music eröffnet haben (dazu zähle auch ich), werden dies aus einem bestimmten Grund getan haben. Eine automatische Umstellung solcher Accounts dürfte Apple einigen Ärger einbringen. (via 9toMac)
Apple hat auch dem erneuten Bericht widersprochen. Allerdings würde eine Zusammenlegung von Apple Music und iTunes-Konten kein eindeutiges, komplettes Ende des iTunes Store bedeuten, sondern vielmehr eine Art Rebranding. Und dem hat Apple wiederum ja nicht so explizit widersprochen...
Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Diesem Umstand hat auch Apple in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Aktionen im iTunes Store Rechnung getragen. Und so bietet Apple auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsaktion im iTunes Store an. Dabei erhält man unter dem Motto "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils einen Inhalt aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute handelt es sich dabei um die Liebeskomödie Bridget Jones' Baby mit Renée Zellweger, die man für nur € 3,99 in HD-Qualität erwerben kann.

Die Gerüchte vom Wochenende haben sich also tatsächlich bestätigt. Wie Apple inzwischen offiziell bestätigt hat, hat man den Musik-Erkennungsdienst Shazam übernommen. Die dabei geflossene Summe ist zwar (noch) nicht bekannt, dürfte den Kollegen von TechCrunch zufolge aber irgendwo bei um die 400 Millionen US-Dollar liegen. Damit wäre die Übernahme die für Apple zweitteuerste der Firmengeschichte nach dem Kauf von Beats im Jahr 2014.
Gegenüber verschiedenen US-amerikanischen Medien und Webseiten, unter anderem den Kollegen von MacRumors, äußerte sich Apple folgendermaßen zu der Übernahme:
We are thrilled that Shazam and its talented team will be joining Apple. Since the launch of the App Store, Shazam has consistently ranked as one of the most popular apps for iOS. Today, it’s used by hundreds of millions of people around the world, across multiple platforms. Apple Music and Shazam are a natural fit, sharing a passion for music discovery and delivering great music experiences to our users. We have exciting plans in store, and we look forward to combining with Shazam upon approval of today's agreement.
Auch Shazam meldete sich mit dem folgenden Statement zu Wort:
We are excited to announce that Shazam has entered into an agreement to become part of Apple. Shazam is one of the highest rated apps in the world and loved by hundreds of millions of users and we can't imagine a better home for Shazam to enable us to continue innovating and delivering magic for our users.
Vor allem zwei Fragen sind nun spannend. Erstens dürfte es natürlich interessant werden zu sehen, auf welche Weise Apple Shazam in die eigenen Produkte integrieren und den Dienst weiterentwickeln wird. Auf der anderen Seite steht Shazam auch auf anderen Plattformen, wie beispielsweise Android zur Verfügung. Ob dies auch nach der Übernahme der Fall sein wird, muss abgewartet werden.
Keine Frage, die Kamera des iPhone ist heutzutage bei vielen Nutzern vermutlich deutlich häufiger im Einsatz, als die reine Telefonfunktion des Smartphones. Während der Trend aufgrund der ständigen Onlineverbindung des Geräts natürlich immer mehr in Richtung digitale Ablage oder Teilen der Bilder auf sozialen Netzwerken geht, mag manch einer nach wie vor das ausgedruckte Foto auf Papier. Auch hierfür gibt es inzwischen passende Gadgets, wie nun auch der ursprünglich auf Kickstarter geborene Prynt Pocket (€ 169,99 bei Amazon). Hierbei handelt es sich um einen iPhone-Aufsatz mit integriertem Foto-Drucker, der quasi eine Polaroid-Kamera aus dem iPhone macht.

Angeschlossen wird der Prynt direkt über den Lightning-Anschluss des iPhone, verzichtet also auf drahtlose Verbindungen per Bluetooth oder WLAN. Dank einer flexiblen und anpassbaren Breite kann jede iPhone-Generation mit Lightning-Anschluss mit dem Prynt genutzt werden.
Während der Verkaufspreis den einen oder anderen vermutlich direkt abschrecken wird, bewegen sich die Folgekosten immerhin in einem magenfreundlichen Bereich. So bezahlt man für 40er-Paket zusätzliches Fotopapier nur noch € 19,99. Zehn Blätter finden dabei gleichzeitg in der Papierkartusche des Druckers Platz. Diese sind übrigens gleichzeitg auch Aufkleber, so dass man damit auch Wände und den heimischen Kühlschrank verschönern kann. Ebenfalls nett: In die Fotos können sogar kurze Videos eingebettet werden. Mit der zugehörigen App (kostenlos im AppStore) lassen sich die Bilder scannen, woraufhin das Video auf dem iPhone abgespielt wird.
Der Prynt kann inzwischen in verschiedenen Farben inkl. 10 Blatt Stickerpapier und einem microUSB-Kabel zum Preis von € 169,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Prynt Pocket
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Apple hat in der vergangenen Nacht bekanntgegeben, dass Entwickler ab sofort die Möglichkeit haben, ihre Apps mit einer Vorbestellmöglichkeit in den AppStore einzustellen. Wie die Kollegen von MacStories dazu korrekt anmerken, stellt Apple damit eine Funktion für alle seine Entwickler zur Verfügung, die im vergangenen Jahr erstmals vor dem offiziellen Verkaufsstart von Super Mario Run im AppStore zu beobachten war. Dabei gibt es allerdings ein paar Regeln zu beachten. So muss der Verkaufsstart beispielsweise innerhalb von 90 Tagen nach dem Beginn der Vorbestellphase erfolgen. Zudem gilt die Vorbestellmöglichkeit ausschließlich für neue Apps und nicht für Updates. Apple schreibt dazu offiziell:
- From the homepage, click My Apps, select the app, and select Pricing and Availability in the left column. You’ll see the Pre-Orders section if your app has never been published on the App Store.
- Select Make available for pre-order, choose a date to release your app for download, then click Save in the upper-right corner. The release date must be at least two days in the future, but no more than 90 days in the future. Submit your app for review.
- Once your app is approved and you’re ready to make it available for pre-order, return to Pricing and Availability, confirm the date your app will be released for download, and click Release as Pre-Order in the upper-right corner.
Interessant ist diese Möglichkeit für Entwickler vor allem deswegen, weil man hiermit durchaus eine gewisse Aufmerksamkeit erzielen kann, noch bevor die App offiziell in den Verkauf geht.

Nachdem in der vergangenen Woche der große Rundumschlag in Sachen Betriebssystem-Aktualisierungen erfolgte, hat Apple in der vergangenen Nacht die nächste Betaphase gestartet. Dies gilt allerdings zunächst ausschließlich für macOS High Sierra, welches sich inzwischen von registrierten Entwicklern in Version 10.13.3 laden lässt. Aktuell ist noch nicht klar, welche Neuerungen und Fehlerkorrekturen sich in dem Update befinden. Offen ist nach wie vor die Lösung
des Datums-Bugs in macOS High Sierra, der zu jeder Menge Fehlermeldungen in der Mac-Konsole führt und dadurch das Gerät auch durchaus verlangsamen kann. Registrierte Entwickler können die erste Beta von macOS High Sierra 10.13.3 ab sofort aus dem Developer Center oder den Update-Bereich des Mac AppStore laden.