Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass Apple an einem non-invasiven Blutzucker-Sensor für seine Apple Watch arbeitet. Dies soll auch nach wie vor der Fall sein, allerdings kann es wohl noch einige Jahre dauern, bis er in der Smartwatch zu finden sein wird, wie aktuell die New York Times unter Berufung auf zwei mit dem Projekt vertraute Quellen berichtet. Zusätzlich hinzugezogene Experten erwarten ein solches kommerzielles Produkt ebenfalls erst in einigen Jahren.
Wie die Zeitung berichtet, reichen Apples Bestrebungen in Richtung eines non-invasiven Blutzucker-Sensors bereits längere Zeit. So soll das Projekt ursprünglich noch von Steve Jobs angestoßen worden sein, der selbst unter Diabetes litt und es nicht mochte, sich zum Blutzuckermessen in den Finger zu pieksen. So sollte die non-invasive Lösung eigentlich schon in der ersten Generation der Apple Watch landen, war jedoch zu unzuverlässig oder wirkte sich zu negativ auf die Akkulaufzeit aus. Zudem würde eine solche Funktion auf die Genehmigung der U.S. Food and Drug Administration (FDA), was die Einführung verkomplizieren könnte.
Auch in diesem Jahr gehörten die Apple-Produkte wieder zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Vor allem das iPhone und das iPad standen dabei wieder hoch im Kurs, wie sich allein schon an den Aktivierungen dieser Geräte rund um die Weihnachtsfeiertage ablesen lässt. So haben die Analysten von Flurry herausgefunden, dass die weltweiten Aktivierungen der Geräte aus dem Hause Apple erneut deutlich vor denen der Konkurrenz lagen.
Satte 44% der Neuaktivierungen gehen dabei auf das Konto von Apple. Dahinter konnte sich Samsung mit 26% platzieren. Die Aufstrebenden Konkurrenten aus Fernost, namentlich Huawei, Xiaomi, Motorola, LG, OPPO und Vivo kamen auf Werte zwischen 2% und 5%. Damit liegen die Zahlen auf einem ähnlichen Wert wie im vergangenen Jahr, als Apple ebenfalls auf 44% kam.

Interessant ist allerdings, dass vor allem die älteren Apple-Geräte stark bei den Aktivierungen vertreten waren. So entfielen 15,1% auf das iPhone 7, gefolgt vom iPhone 6 mit 14,9%. Das iPhone X ging mit 14,7% in die Statistik ein, während das iPhone 8 auf 8,1%, das iPhone 8 Plus auf 8,7% kommt. Vor allem die Tatsache, dass die Zahlen weltweit gemessen wurden, trägt zu diesem Umstand bei. In vielen Ländern stehen preisgünstige iPhone-Modelle nach wie vor hoch im Kurs.
Apples "Made for iPhone" Label, kurz MFi, dürften die meisten inzwischen kennen. Hiermit ausgezeichnete Zubehör-Produkte entsprechen bestimmten Qualitätsvorschriften von Apple und sollten somit keine Probleme im Zusammenspiel mit iPhone und iPad machen. In Kürze dürfte ein vergleichbares Zertifikat auch für Zubehör für die Apple Watch an den Start gehen, wie die Kollegen von Patently Apple melden. So hat Apple den Schutz von entsprechenden Labels mit den Texten "Connects to Apple Watch" und "Connect to Apple Watch" inkl. entsprechender Icons beantragt.

Vor allem im Zusammenhang mit dem inzwischen in verschiedenen Ländern gestarteten und mit watchOS 4 eingeführten GymKit-Framework dürfte dies interessant werden. Hierüber können künftig Geräte bestimmter Hersteller in Fitnessstudios mit der Apple Watch gekoppelt werden, um auf deren Sensoren zuzugreifen oder ihrerseits Werte an die Watch zu übertragen. Doch auch weitere Consumer-Gadgets aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Training dürften das Label künftig tragen. (via iPhone-Ticker)

Nach wie vor wartet man in Deutschland und Österreich auf den Start von Apple Pay. In der Schweiz ist der Bezahldienst zwar bereits verfügbar, allerdings ist dort die Unterstützung seitens der großen Banken eher mittelmäßig. Aus diesem Grunde hat mein Leser Dominic nun ein Projekt ins Leben gerufen, welches es sich zum Ziel gesetzt hat, mithilfe einer Online-Petition die Nachfrage der Nutzer nach Apple Pay zu verdeutlichen. Auch wenn ich leider nicht daran glaube, dass sich die Banken, Apple oder wer auch immer für den noch nicht erfolgten Start verantwortlich ist davon beeindrucken lassen, weise ich gerne auf das Projekt hin. Ein bisschen Druck kann in dieser Beziehung sicherlich nicht schaden. Der folgende Link führt direkt zur Projekt-Homepage:
Apple Pay for me
Bei Amazon stehen auch nach Weihnachten und den damit verbundenen Angebots-Wochen die Mühlen nicht still. So hat man im Nachklapp nach dem Weihnachtsgeschäft nun eine weitere Aktion gestartet, bei der man offenbar noch ein paar Restposten, aber auch durchaus den einen oder anderen Deal unter das Volk bringen möchte. Offiziell nennt sich das dann "Winter Angebote", die noch bis zum 07. Januar nach dem bekannten Prinzip der Blitzangebote im Fünfminutentakt online gehen. Sollten sich darunter interessante Deals befinden, werde ich natürlich erneut entsprechend berichten. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement (alle anderen 30 min. später). Hier nun die Angebote am heutigen Mittwoch:
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Leider ist Amazon inzwischen dazu übergegangen, die Angebote nicht mehr 24 Stunden im Voraus zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde werde ich auf weitere herausragende Blitzangebote ab sofort nur noch im Einzelfall eingehen.
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Der nach wie vor schwelende Rechtsstreit mit dem bisherigen iPhone Modem-Lieferanten Qualcomm dürfte dazu führen, dass Apple künftig verstärkt auf andere Zulieferer für dieses Bauteil setzen wird. So existieren in Cupertino inzwischen laut der DigiTimes Pläne, weitere Modems von MediaTek für die 2018er iPhones zu beziehen, nachdem man bereits die Hälfte des Gesamtvolumens an Intel vergeben hat. Demnach sei Apple überzeugt, dass MediaTek sowohl die Kapazitäten, als auch die Technologien besitzt und einen akzeptablen Preis für die Modems aufruft. Darüber hinaus könnte die sich anbahnende Partnerschaft zwischen MediaTek und Apple mittelfristig auch dazu führen, dass der Hersteller weitere Bauteile an Apple liefert.
Damit schlägt die DigiTimes in eine ähnliche Kerbe, wie das Wall Street Journal im vergangenen Monat. Dort wurde zuerst berichtet, dass Apple sich nach Alternativen zu Qualcomm umschaue, da man offenbar nicht davon überzeugt ist, sich in den Rechtsstreitigkeiten einigen zu können. MediaTek und Intel wurden dabei ebenfalls bereits als mögliche Alternativen genannt.
Jahr für Jahr rätseln Analysten und Marktbeobachter, welches der neuvorgestellten iPhones denn wohl das sich am besten verkaufende ist. Auf Schützenhilfe von Apple braucht man dabei nicht zu hoffen, dort schlüsselt man die Verkäufe nämlich traditionell nicht nach Modellen auf. Nun werfen die Analysten von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) in den Ring und veröffentlichen ihre Zahlen, wie sich die iPhone-Verkäufe im ersten Monat der Verfgbarkeit des iPhone X verhalten haben.
Demnach soll das Jubiläums-iPhone ca. 30% sämtlicher iPhone-Verkäufe in diesem Zeitraum ausgemacht haben. Das iPhone 8 (23%) und das iPhone 8 Plus (17%) kamen dabei zusammen auf ca. 40% der Gesamtverkäufe, während das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus immerhin noch ca. 20% ausmachten. Dabei merkt CIRP allerdings auch an, dass es schwierig sei, auf Basis dieser Zahlen zu sagen, ob das iPhone X denn nun die Erwartungen erfüllt, übertroffen oder unterschritten habe. (via 9to5Mac)
Apples nächste Bekanntgabe der Quartalszahlen, in die dann auch erstmals das iPhone X einfließt, ist für Ende Januar zu erwarten. Man darf gespannt sein, was Tim Cook und Co. dann zu sagen haben.
Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Diesem Umstand hat auch Apple in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Aktionen im iTunes Store Rechnung getragen. Und so bietet Apple auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsaktion im iTunes Store an. Dabei erhält man unter dem Motto "2017 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" an jedem der 31 Tage des Dezembers jeweils einen Film aus dem iTunes Store zum vergünstigten Sonderpreis. Heute handelt es sich dabei um den Action-Kracher Jack Reacher - Kein Weg zurück mit Tom Cruise, den man für nur € 4,99 in 4K-Qualität erwerben kann.
