Der Online-Händler Amazon setzt seine Produkt-Neuvorstellungen weiter fort und hat heute einen überarbeiteten Kindle Oasis vorgestellt. Die zweite Generation des im vergangenen Jahr eingeführten E-Book-Readers folgt dabei einem aktuellen Trend bei mobilen Geräten und wird erstmals wasserfest. Dabei emtspricht er der IPX8-Norm und hält somit eine komplette Stunde unter Wasser in einer Tiefe von zwei Metern aus. Darüber hinaus verfügt der neue Kindle Oasis über wahlweise 8 GB oder 32 GB Speicher, womit man wohl seine komplette Buchsammlung unterwegs dabei haben kann. Auf der Rückseite bringt Amazon erstmals hochwertiges Aluminium zum Einsatz und auf der Vorderseite verfügt der neue Oasis über das robusteste Bildschirmglas aller Kindle-Modelle. Das Gewicht gibt Amazon mit 194 Gramm an.

Das Flaggschiff unter den Kindles besitzt ein 7"-Display mit einer Auflösung von 300 ppi. Nach wie vor wirbt Amazon vor allem damit, dass sich die Inhalte selbst bei direkter Sonneneinstrahlung wie auf gedrucktem Papier lesen lassen. Zudem nutzt man den größeren Speicher für die Integration des Hörbuch-Angebots von Audible.
Der neue Kindle Oasis kann ab sofort in den Varianten mit 8 GB Speicher für € 229,99 bzw. mit 32 GB Speicher für € 259,99 über die folgenden Links vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 31. Oktober. Zudem ist die 32 GB Version auch in einer Variante mit Mobilfunkanbindung erhältlich und kostet dann € 319,99.
- Der neue Kindle Oasis eReader, wasserfest, 7"-Display (300 ppi), 8 GB, WLAN
- Der neue Kindle Oasis eReader, wasserfest, 7"-Display (300 ppi), 32 GB, WLAN
- Der neue Kindle Oasis eReader, wasserfest, 7"-Display (300 ppi), 32 GB, WLAN+3G
Wer zudem aktuell bei Amazon ein wenig sparen möchte, kann aktuell von einer Gutschein-Aktion des Online-Händlers profitieren. Dabei erhält man derzeit einen Aktionsgutschein im Wert von € 9,- wenn man einen Amazon-Gutschein im Wert von € 60 kauft. Alle Informationen hierzu gibt es auf der geschalteten Aktionsseite.

Apple behält seinen Update-Rhythmus für Bugfixes von iOS 11 bei und veröffentlicht in der dritten Woche nacheinander eine Aktualisierung, die sich um kleinere Fehlerkorrekturen kümmert, die in der ursprünglichen Version enthalten waren. Zu den korrigierten Fehlern gehören in dem heute veröffentlichten Update auf iOS 11.0.3 ein Problem, welches dazu führen konnte, dass das haptische Feedback und akustische Töne auf manchen iPhone 7 und iPhone 7 Plus nicht funktionierten. Auf dem iPhone 6s hingegen konnte es dazu kommen, dass das Gerät nicht mehr auch Toucheingaben reagiert hat. Auch dieses Problem wurde nun behoben. Das Update kann ab sofort OTA direkt auf einem von iOS 11 unterstützten Gerät geladen werden.
Die meisten Beobachter sehen im iPhone X nicht nur aufgrund der Namensgebung, sondern vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass das erste iPhone vor zehn Jahren auf den Markt kam, ein Jubiläums-Modell. Dem widerspricht nun jedoch Apples Design-Chef Jony Ive in einem kurzen Interview mit dem japanischen Design-Magazin Casa Brutus. Laut Ive habe die Entwicklung des iPhone X bereits vor mehreren Jahren begonnen und die Integration von Face ID und der TrueDepth-Kamera sei eines der schwierigsten Projekte gewesen, die Apple jemals in Angriff genommen habe. Die Fertigstellung des iPhone X und das zehnte Jubiläum in diesem Jahr war Ive zufolge lediglich ein "wunderbarer Zufall".
Apple werde sich nun aber nicht auf den Lorbeeren und dem Erreichten ausruhen, sondern arbeitet bereits an Verbesserungen für den aktuellen Stand der Technik im iPhone X. Das aktuelle Modell solle dabei nur der Startschuss für ein neues Kapitel in der Geschichte des iPhone sein.
Unterdessen tauchen dieser Tage (und damit beinahe zwei Wochen vor dem Vorbestellstart des iPhone X) auf der ganzen Welt großflächige Werbebanner für das neue Gerät auf. Unter anderem, wurden diese in Toronto, London, Tokyo, San Francisco und weiteren Städten gesichtet. Apple hat also inzwischen damit begonnen, die Vorfreude bei seinen Kunden weiter anzuheizen. (via MacRumors)


Es scheint der Tag der Gadgets zu sein. So landeten heute gleich mehrere Hinweise zu solchen Zubehörprodukten in meiner Mailbox. Der Apple-Händler Gravis ist dabei mit einer Aktion am Start, bei der sich verschiedene smarte Beleuchtungsprodukte zu vergünstigten Preisen erwerben lassen. Vor allem die HomeKit-fähigen Produkte aus der Reihe Philips Hue erfreuen sich dabei größerer Beliebtheit und befinden sich ebenfalls unter den Angeboten. Vielleicht ist ja für euch etwas dabei. Hier ist die Liste der Angebote bei Gravis:
- 2x Philips hue Bewegungssensor inkl. Tageslichtsensor, WLAN (€ 59,99 statt € 79,98)
- 2x Philips hue White Ambiance E14 Glühbirne inkl. Hue Tap Lichtschalter (€ 99,99 statt € 127,97)
- Philips hue LightStrips+, WLAN, inkl. Hue LED Lightstrips+ Erweiterung (€ 79,99 statt € 104,98)
- Philips hue White Ambiance E27 Glühbirne für hue Lichtsystem, WLAN, 2er Set (€ 49,98 statt € 69,98)
- Philips hue Go Erweiterung mobile LED-Tischleuchte, WLAN, 2er Pack (€ 154,90 statt € 199,98)
Bereits vor einigen Wochen hatte die Telekom eine eigene App für ihre im wöchentlichen Wechsel angebotenen MegaDeals (kostenlos im AppStore) in den AppStore gebracht. Heute nun findet sich darin zum ersten Mal ein für iPhone-Nutzer wirklich spannendes Angebot ein. So verschenkt die Telekom an ihre Kunden im Rahmen des Deals das kompakte Lightning-Ladekabel "Zweins" für den Schlüsselbund. Wenn man sich mit der Farbe des Steckers in Magenta und dem aufgedruckten Logo der Telekom arrangieren kann, spart man bei dem Angebot € 9,95.
Um es in Anspruch zu nehmen, öffnet man den Deal in der App und aktiviert dort den entsprechenden Gutscheincode. Hierdurch gelangt man auf die Bestellseite, auf der man das Minikabel kostenlos bestellen kann. Außer mit einem Lightning-Anschluss lässt sich das Kabel auch noch mit Micro-USB-Anschlüssen verwenden. Das Angebot ist noch bis zum 17. Oktober 2017 gültig.
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Der Trend hin zu mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets und weg vom klassischen Computer hält weiter an. Dies bestätigen auch die aktuellen Zahlen von Gartner für das dritte Quartal des laufenden Jahres. Konnte sich Apple in den vergangenen Jahren mit seiner Mac-Sparte noch einigermaßen erfolgreich gegen diesen Trend stemmen, verzeichnet Cupertino nun auch selbst einen schmerzhaften Rückgang bei den Absätzen. Den verööfentlichten Zahlen zufolge konnte Apple in Q3 4,6 Millionen Macs an den Mann bringen. Dies sind knapp 300.000 Exemplare weniger als im Vorjahresquartal, was einem Rückgang von 5,6% entspricht. Der Marktanteil schrumpft dadurch von 7% auf 6,9%, was Apple auf dem fünften Platz der PC-Hersteller verharren lässt. Zwar konnte man die Lücke zu Platz vier (Asus) ein wenig schließen, allerdings hatte Apple diesen Anfang des Jahres schon einmal inne und muss sich seither eben mit Platz fünf begnügen.

Außer HP mussten sämtliche Hersteller Absatzrückgänge verzeichnen, wobei es vor allem Asus mit 9% hart getroffen hat. Neben dem rückläufigen Interesse an den Geräten macht Gartner auch Lieferengpässe beim DRAM für die aktuelle Entwicklung verantwortlich. Weltweit schrumpfte der PC-Markt von insgesamt 69,5 Millionen Geräten in Q3 2016 auf nun 67 Millionen. Damit ist der Markt nun bereits seit 12 Quartalen rückläufig.
In den vergangenen Stunden machten Berichte über eine mögliche Phishing-Attacke die Runde, in der iOS-Benutzer ausgetrickst werden können, ihr Apple ID Passwort einer Angriffs-App gegenüber preiszugeben. Aus meiner Sicht ist es dabei weniger die Gefahr als solche, als vielmehr die Tatsache als solche überraschend, dass diese Möglichkeit bislang noch nicht viel stärker in den Fokus gerückt war. Dies hat nun der deutsche Entwickler Felix Krause übernommen, der demonstriert, wie einfach ein so genannter Alert View dafür genutzt wird, Apples Passwort-Abfrage für den iTunes Store zu imitieren, die einem immer mal wieder während der Benutzung eines iPhone oder iPad angezeigt wird. In diesem Fall geschieht dies innerhalb der schadhaften App und stammt eben nicht vom System selbst. Für den Nutzer, der an derartige Einblendungen inzwischen gewöhnt ist, ist dies jedoch nicht wirklich zu erkennen. Im Hintergrund kann das eingegebene Passwort dann aber natürlich von dieser App ausgelesen werden.

Um erkennen zu können, ob die Passwortabfrage von einer Malware oder tatsächlich vom System selber stammt, empfiehlt Krause beim Erscheinen des Pop-Ups auf den Homebutton zu drücken. Verschwindet die Abfrage inklusive der geöffneten App, handelte es sich um einen Phishing-Angriff, bleibt es hingegen angezeigt, stammt die Abfrage tatsächlich von Apple. Zudem empfiehlt der Entwickler, die Abfrage grundsätzlich abzubrechen und anschließend innerhalb der Einstellungen das Passwort manuell einzugeben. Genau diesen Vorschlag hat er zudem auch in seiner Meldung an Apple gemacht. Als Nutzer sollte man zudem die Zwei-Faktor-Authentifizierung für seine Apple ID aktivieren.
Bereits seit einiger Zeit ist Apple auf der Suche nach einem passenden exklusiven Format für eine selbsproduzierte Serie nach dem Vorbild von Amazon oder Netflix. Nun sieht es so aus, als sei der große Wurf gelungen. So berichtet das Wall Street Journal, dass sich mit Amblin Television und NBC Universal TV zusammentut, um neue Folgen der 80er Jahre Science-Fiction-Serie "Amazing Stories" zu produzieren. Die Serie stammte seinerzeit aus der Feder von Steven Spielberg und lief von 1985 bis 1987 auf NBC. Während dieser Zeit konnte sie satte fünf Emmy Awards einheimsen. Apple plant nun im Rahmen der Zusammenarbeit 10 neue Folgen von "Amazing Stories" zu produzieren. Die Kosten sollen sich dabei auf über 5 Millionen US-Dollar belaufen. Es wird erwartet, dass Steven Spielberg als ausführender Produzent der neuen Folge in Erscheinung treten wird.
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"Amazing Stories" ist damit die erste selbstproduzierte Serie von Apple seit man die beiden ehemaligen Sony-Manager Zack Van Amburg und Jamie Erlicht verpflichten konnte, die bereits für Serien wie "Breaking Bad", "The Crown" und "Better Call Saul" verantworlich zeichneten. Gerüchte besagen zudem, dass Apple an weiteren Inhalten arbeitet und hierfür auch die erste Riege von Hollywood-Schauspielern ins Visier nimmt. Unklar ist indes, ob die Serie über iTunes vertrieben oder erneut exklusiv für Apple Music Abonnenten zur Verfügung stehen wird.