Wer in den vergangenen Jahren einmal in den USA unterwegs war, dem wird die extrem hohe Dichte an iPhones aufgefallen sein. Der Anteil von anderen Smartphones ist dort so gering wie sonst nirgendwo. Dies belegt nun auch eine neue Studie von CNBC, in der man herausfand, dass inzwischen 64% aller Amerikaner mindestens ein Apple-Produkt besitzen. Dies ist nochmal ein deutlicher Anstieg gegenüber den 50%, die eine ähnliche Studie im Jahr 2012 zu Tage gefördert hatte. Der durchschnittliche US-amerikanische Haushalt verfügt dabei über 2,6 Apple-Produkte. Die "All-America Economic"-Studie wurde im September unter 800 quer durch die USA durchgeführt. Dabei ist auch ein deutlicher Unterschied zwischen den einzelnen Einkommensschichten zu erkennen. Demnach verfügen die wohlhabensten Amerikaner durchschnittlich 4,7 Apple-Produkte, während nur etwa 50% aller Amerikaner mit einem Jahreseinkommen unter 30.000 US-Dollar überhaupt ein Apple-Produkt besitzen. Und auch geografische Unterschiede gibt es. Im wohlhabenden Westen der USA existieren 3,7 Apple-Geräte pro Haushalt, iim Süden hingegen lediglich 2.2 Geräte.

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei das Action-Abenteuer Die versunkene Stadt Z mit Robert Pattinson in der Hauptrolle. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Gleich zwei intessante News lassen sich heute zu Twitter vermelden. So experimentiert man beim Kurznachrichtendienst aktuell nicht nur mit einer Erweiterug der Nachrichtengröße auf 280 Zeichen, sondern arbeitet auch an einer "Später-lesen-Funktion", mit der sich Tweets, die man sich später noch einmal genauer ansehen möchte, entsprechend vormerken lassen. Aktuell ist eine solche Möglichkeit nicht vorgesehen, hinter den Kulissen wird aber bereits kräftig gewerkelt, wie man unter anderem in der Timeline der Twitter-Produktmanagerin Jesar Shah einsehen kann. Bei den weiteren Entwicklungsschritten ist auch das Feedback der Nutzer gern gesehen, die sich unter dem Hashtag #SaveForLater äußern können.
Die andere Twittermeldung betrifft die Rückkehr eines der beliebtesten Twitter-Clients der vergangenen Jahre. Um die Entwicklung zu finanzieren haben die Jungs von The Iconfactory satte 100.000,- US-Dollar auf Kickstarter eingesammelt und nun das generalüberholte Twitterrific 5 für den Mac zum Preis von € 21,99 om dem Mac App Store gebracht. Nach eigener Aussage war das Ziel dabei, einen minimalen Twitter-Client zu erschaffen, welches sich an der ursprünglichen Version von 2007 orientiert, jedoch dem Nutzerverhalten von 2017 entspricht. Selbstverständlich ist der Client auch in der Lage, mehrere Accounts zu unterstützen und bietet auch sonst alles, was man sich von einem erwachsen gewordenen Twitter-Client wünscht. Sogar die aktuelle Leseposition in der Timeline kann gespeichert und dank iCloud zwischen mehreren verbundenen Geräten synchronisiert werden. Schön ist auch die farbige Codierung der Tweets. Standard-Tweets werden dabei weiß angezeigt, Antworten in Orange, eigene Tweets in Grün und direkte Antworten in Blau.
Twitterrific 5 für den Mac kann ab sofort zum Preis von € 21,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Twitterrific 5 für Mac
Bereits seit einiger Zeit steht zudem Twitterrific 5 als Universal-App für das iPhone und das iPad im iOS AppStore bereit und kann kostenlos über den folgenden Link geladen werden: Twitterrific 5 für iOS
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Und weiter geht es mit den exklusiven Musikdokumentationen für Abonnenten von Apple Music. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits mehrere Projekte publik wurden, soll nach Informationen der Kollegen von Billboard das neue Album namens Flicker (€ 13,99 bei iTunes) des One-Direction-Sängers Niall Horan von einem Kurzfilm flankiert werden. Dieser dreht sich um die Entstehungsgeschichte des Albums und wird gemeinsam mit diesem am 20. Oktober auf Apple Music erscheinen. Unter dem Titel "On The Record: Flicker" erhält man dann Einblicke hinter die Kulissen Interviews, Akustik-Aufnahmen, sowie einige Hintergrundinformationen zum Künstler und dessen Karriere.
Erst kürzlich hatte Apple einen ähnlichen Kurzfilm zum neuen Pink-Album "Beautiful Trauma" mit dem Titel "On The Record: P!nk - Beautiful Trauma"
angekündigt. Es scheint also beinahe, als sollte es künftig eine ganze Reihe Kurzfilme aus der Serie "On the Record: ..." geben, die den Verkaufsstart eines neuen Albums begleiten.
Apple CEO Tim Cook war in den vergangenen Tagen in Frankreich zu Gast und traf dabei unter anderem in Paris mit dem dortigen Präsidenten Emmanuel Macron zusammen, um über Dinge wie Bildung und Steuern zu sprechen. Darüber hinaus wird Apple den Informationen von Mac4Ever, zufolge zudem in Kürze ein Team in die Station F entsenden, eine der größten Start-Up-Einrichtungen der Welt. Hier wurde ein Arbeitsumfeld für Gründer und kreative Köpfe geschaffen, an dem aus dem Silicon Valley unter anderem auch schon Facebook, Microsoft, Ubisoft, und weitere Unternehmen beteiligt sind. Nun soll also auch Apple demnächst dort vertreten sein. Dem Bericht zufolge möchte Apple dabei vor allem aufstrebenden Entwicklern Hilfestellungen bei der Programmierung, Verwaltung und dem Marketing von Apps bieten. Das nachfolgende Bild zeigt Präsident Macron bei der Eröffnung von Station F im Juni dieses Jahres. (via MacRumors)

Bereits vor einigen Monaten hatte Apple eine Einrichtung zur Unterstützung von App-Entwicklern in Bangalore, Indien eröffnet, um die dortige Entwickler-Community zu unterstützen und auszubauen. Darüber hinaus bietet Apple an der Università di Napoli Federico II in Neapel seit vergangenem Jahr einen eigenen Studiengang für 200 Studierende in Sachen App-Entwicklung mit Swift und Objective-C für das iPhone und das iPad an. Der AppStore zählt nach wie vor zu den am stärksten wachsenden Geschäftsfeldern Apples, weswegen das Engagement in diesem Bereich nicht von ungefähr kommt.

Nachdem am gestrigen Abend bereits die jeweils zweiten Developer Previews von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1, watchOS 4.1 und tvOS 11.1 von Apple für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt wurden, stehen diese Versionen von iOS 11.1, tvOS 11.1 und macOS High Sierra 10.13.1 inzwischen auch für alle Teilnehmer an Apples
öffentlichem Beta-Testprogramm zur Verfügung. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen Apple TV, Mac, iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät bzw. über den Mac AppStore auf dem Mac. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten.
Dass Face ID die biometrische Funktion der Zukunft sein wird, daran hat Apple seit der Vorstellung des iPhone X keinen Zweifel gelassen. Insofern kann man schon beinahe davon ausgehen, dass diese Technologie künftig in immer mehr Apple-Produkte Einzug halten wird. Dies erwartet auch der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo, der bereits für die 2018er Generation des iPad eine TrueDepth Kamera und damit einhergehend die Unterstützung von Face ID erwartet. Zunächst soll dabei das iPad Pro an der Reihe sein, um den Nutzern ein einheitliches Erlebnis auf dem iPad Pro und dem iPhone X zu ermöglichen und zudem auch die Marktdominanz des Geräts weiter zu stärken. Hiervon würde dann auch das gesamte Apple-Ökosystem im Premium-Segment profitieren. Später im Jahr sollen dann die restlichen iPhone-Modelle und kurz darauf dann auch die weiteren Mitglieder der iPad-Familie folgen. (via MacRumors)
Bereits vor einigen Tagen hatte Kuo zu Protokoll gegeben, dass die Technologie der TrueDepth Kamera Apple einen Vorsprung von bis zu 2,5 Jahren vor der Konkurrenz in Sachen Gesichtserkennung geben würde.
Und noch ein kleiner Schnäppchen-Tipp am heutigen Abend. Im Rahmen der Amazon-Tagesangebote kann man nur heute den Amazon Echo der ersten Generation für nur € 99,99 statt der bislang verlangten € 179,99 erwerben. Die erste Generation von Amazons smartem Speaker hat jüngst mit der letzten Firmware-Aktualisierung eine Multiroom-Unterstützung erhalten. So kann man beispielsweise über den Echo in der Küche nun auch die Wiedergabe auf dem Echo im Wohnzimmer steuern, sofern die Geräte entsprechend sinnvoll benannt sind (z.B. mit dem Befehl "Alexa, spiele Spotify im Wohnzimmer"). Das beliebte Amazon-Gadgets kann über den folgenden Link aktuell zum Sonderpreis von nur € 99,99 bestellt werden: Amazon Echo, erste Generation

Möglich ist hier natürlich, dass Amazon auch einfach nur seine Lager räumen möchte. Schließlich wurde erst kürzlich das direkte Nachfolgemodell vorgestellt. Der neue Amazon Echo soll am 31. Oktober auf den Markt kommen und kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 99,- vorbestellt werden: Amazon Echo
Ebenfalls bei Amazon kann man aktuell auch im Rahmen einer weiteren Aktion insgesamt 6 Produkte aus dem Hause Aukey zu reduzierten Preisen erwerben. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Bluetooth 4.0 Lautsprecher 16W mit verbessertem Bass (€ 34,99 statt € 43,99 mit Rabattcode G4LJRA6F)
- AUKEY Bluetooth Over Ear Bluetooth-Kopfhörer (€ 39,99 statt € 49,99 mit Rabattcode NVT9JXM5)
- AUKEY USB C Hub mit HDMI Port, 4 USB 3.0 Ports und USB C Ladeanschluss (€ 30,99 statt € 43,99 mit Rabattcode RMWDTR4J)
- AUKEY FM Transmitter Auto Radio KFZ Einbausatz mit LED Display (€ 8,99 statt € 12,99 mit Rabattcode TYRKSMZD)
- AUKEY Selfie Stick mit Stativ mit Bluetooth Fernauslöser (€ 16,99 statt € 19,99 mit Rabattcode 5PJPJJFC)
- AUKEY Kamera Stativ Tragbar 360 ° mit 1/4 Schraube und Handyadapter (€ 6,99 statt € 8,99 mit Rabattcode IZB5MJDI)