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Der PC-Markt ist weiter rückläufig - und mit ihm Apples Mac-Verkäufe

Der Trend hin zu mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets und weg vom klassischen Computer hält weiter an. Dies bestätigen auch die aktuellen Zahlen von Gartner für das dritte Quartal des laufenden Jahres. Konnte sich Apple in den vergangenen Jahren mit seiner Mac-Sparte noch einigermaßen erfolgreich gegen diesen Trend stemmen, verzeichnet Cupertino nun auch selbst einen schmerzhaften Rückgang bei den Absätzen. Den verööfentlichten Zahlen zufolge konnte Apple in Q3 4,6 Millionen Macs an den Mann bringen. Dies sind knapp 300.000 Exemplare weniger als im Vorjahresquartal, was einem Rückgang von 5,6% entspricht. Der Marktanteil schrumpft dadurch von 7% auf 6,9%, was Apple auf dem fünften Platz der PC-Hersteller verharren lässt. Zwar konnte man die Lücke zu Platz vier (Asus) ein wenig schließen, allerdings hatte Apple diesen Anfang des Jahres schon einmal inne und muss sich seither eben mit Platz fünf begnügen.

Außer HP mussten sämtliche Hersteller Absatzrückgänge verzeichnen, wobei es vor allem Asus mit 9% hart getroffen hat. Neben dem rückläufigen Interesse an den Geräten macht Gartner auch Lieferengpässe beim DRAM für die aktuelle Entwicklung verantwortlich. Weltweit schrumpfte der PC-Markt von insgesamt 69,5 Millionen Geräten in Q3 2016 auf nun 67 Millionen. Damit ist der Markt nun bereits seit 12 Quartalen rückläufig.

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Kommentare

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Ulf am :

Kein Wunder bei MacBookPro-Preisen, die locker bei 3-4000 Euro liegen. Unversch\344mt!

Tom am :

\304hm ja... Der komplette Markt schrumpft aber es liegt an den MacBook-Preisen. \ud83e\udd14

Und Ulf so: Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gef\344llt.

NinA1 am :

Ja. Sehe ich \344hnlich wie die anderen hier. Die zu stiefm\374tterlich behandelten Produkte und die zu hohen Preise sind schon arg schuld daran

Mirko am :

Ja, Apple hat \374berproportional verloren. Aus meiner Sicht weil a) durchaus einige Ger\344te wie Mac Mini ein Update brauchen und b) es kein gutes, g\374nstiges Einstiegsger\344t zum fairen Preis gibt. Erinnern wir uns s an Zeiten als der Mini und der Air halbwegs g\374nstig und als richtig cool galten (und nicht angestaubt)

Weilicheinapfelbin am :

Ach Tom.... bisschen mitdenken bitte. Klar ist der PC Markt r\374ckl\344ufig. Aber Apple konnte sich doch trotz vieler negativer Trends immer sehen lassen. Jetzt trifft es eben auch mal Apple (gottseidank) und dann liegt es ja wohl nahe dass man auch mal die eben doch zu hohen Preise f\374r Macs erw\344hnen darf.

Mark am :

Ich m\366chte schon seit l\344ngerem einen neuen Apple-Laptop, aber die Einweglaptops sind mir zu teuer. Es fehlt ein gutes, aktuelles Consumerlaptop (am liebsten Aufr\374stbar, aber die Zeiten sind wohl endg\374ltig vorbei...\ud83d\ude41). Ich nutze daher noch mein aufger\374stetes 2012 MBP...

Fredi am :

W\374rde mir schon l\344ngere Zeit gerne einen neuen imac g\366nnen; die kommen aber immer noch mit langsamen HDs statt SSDs - und wenn SSD dann haben sie weniger Speicherplatz als ein iPhone...

Anonym am :

Die iMacs kann man aber noch relativ einfach selber nachr\374sten \ud83d\ude09

XT2- KF am :

Es ist immer wieder herrlich hier die Kommentare von den ganzen unwissenden zu lesen. Man kann auch f\374r ein Windows Ger\344t 3-4000 \u20ac ausgeben das nur zur Info. Und ich gebe lieber mehr Geld f\374r einen Mac aus und habe daf\374r 95 % weniger \304rger als mit einem Windows Ger\344t (st\344ndige Updates) als mir ein billig ger\344t zu kaufen. Wieso wird hier nicht verstanden, dass Apple keine Ger\344te f\374r 3-400 \u20ac auf dem Markt bringen m\366chte?!?

Amegaz am :

Apple ist selbst schuld. Wer seine Produktlinien nicht auf den aktuellen Stand bringt muss sich nicht wundern, dass die informierten Nutzer keine neuen Ger\344te kaufen.

Anonym am :

Wer braucht schon ein Mac? Vielleicht ist ein viel g\374nstigeres iPad Pro besser...

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