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Neue Aktion bei Aukey: 6 Produkte aktuell zum Sonderpreis

Nachdem der Zubehörhersteller Aukey das gesamte Jahr über immer mal wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, gibt es aktuell erneut eine neue Aktion, bei der sich insgesamt 6 Produkte mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets von einer Powerbank über eine Kfz-Halterung bis hin zu Mac-Produkten. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Siri verfügt über einen sensiblen Modus, sollte die erste Erkennung nicht erfolgreich sein

Vor einigen Wochen hat Apple sein Machine Learning Journal ins Leben gerufen, in dem die hauseigenen Forscher und Entwickler ihre Ergebnisse veröffentlichen können. Seither hat der Blog immer wieder interessante Details zu Apples Technologien hervorgebracht. So geschehen auch nun wieder. In einem neuen Beitrag erhält man einen Einblick, wie Hardware, Software und Onlinedienste zusammenarbeiten, um "Hey Siri" auf den aktuellen iPhones und iPads möglich zu machen. Bereits bekannt ist dabei, dass eine spezielle Einheit in Apples Motion Co-Prozessor die ganze Zeit über aktiv ist, um auf die magischen Worte "Hey Siri" zu lauschen. Werden diese erkannt, reagiert Siri auf die anschließend ausgesprochenen Befehle.

Dabei kommt ein Netzwerk für künstliche Intelligenz zum Einsatz, welches die gesprochenen Worte auf zuvor gespeicherte Sprach- und Stimmmuster analysiert, um einschätzen zu können, ob diese auch tatsächlich vom Besitzer des jeweiligen Geräts stammen. Ist dies der Fall und handelt es sich bei den gesprochenen Worten auch tatsächlich um "Hey Siri", wacht Apples persönlicher Sprachassistent auf und beantwortet die gestellten Anfragen.

Ist dies nicht der Fall, aber dennoch eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben, dass es sich um den Besitzer und die magischen Worte handelt, schaltet das Gerät kurzzeitig in einen sensibleren Modus um, um bei einer erneuten Anfrage noch genauer analysieren zu können. Für eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit bietet Apple dem Nutzer ein Training von Siri an, bei dem fünf vorgegebene Sätze ausgesprochen werden sollen, die allesamt mit "Hey Siri" beginnen. Diese Beispielsätze bleiben auf dem Gerät gespeichert und werden von Siri bei Bedarf zurate gezogen. Hiermit verringert Apple die Wahrscheinlichkeit, dass Siri auch von einem Fremden gestartet werden kann oder ähnlich klingende Worte Siri aufwecken könnten.

Die technischen Hintergründe des gesamten Prozesses sind durchaus interessant und können in Apples Machine Learning Journal nachgelesen werden.

Experte mit interessanten Einschätzungen zu Apples Project Titan

Apples Project Titan ist nach wie vor ein vielbeachtetes Thema im Silicon Valley. Während man in Cupertino wohl Abstand davon genommen hat, ein eigenes selbstfahrendes (Elektro-)Auto zu entwickeln, konzentriert sich die Projektarbeit nun offenbar auf eine Softwarelösung, mit der sich solche Autos ausstatten und nachrüsten lassen. Dies vermutet zumindest auch MacCallister Higgins, seines Zeichens Mitgründer des selbstfahrenden Taxi-Startups Voyage, der auf Twitter eine interessante Nahaufnahme der Dachaufbauten von Apples Testfahrzeugen veröffentlicht hat.

Wie die Kollegen von TechCrunch bemerken, ist es durchaus bemerkenswert, wenn ein Experte aus der Branche dermaßen interessiert über die Entwicklungen bei einem anderen Unternehmen berichtet. Higgins geht nach seinen Beobachtungen davon aus, dass die meiste Intelligenz bei Apples Lösung in den Dachaufbauten zu finden ist. Dies würde Apple zum einen in die Lage versetzen, diese Einheit von Testauto zu Testauto zu montieren, könnte zum anderen aber auch darauf hindeuten, dass man diese Lösung als Selbstfahr-Einheit zum Nachrüsten anderer Autos auf den Markt bringen könnte. In jedem Fall scheint das Silicon Valley ein genaues Auge auf Apples Entwicklungen zu haben.

[Mac] AppStore Perlen: Cardhop - Kontaktverwaltung der Fantastical-Macher

Die Entwickler von Flexbits sind in erster Linie für ihre durch und durch empfehlenswerte Kalender-App Fantastical (Links in den AppStore siehe unten) bekannt. Nun melden sie sich mit einer neuen Kontaktverwaltung für die Menüleiste auf dem Mac zurück. Cardhop (€ 16,99 im Mac AppStore) platziert sich mit einem kleinen Icon in eben dieser Menüleiste und steht dort jederzeit zur Verfügung. Dabei klinkt sich Cardhop in die Kontaktverwaltung von macOS High Sierra ein, weswegen kein separates Adressbuch gepflegt werden muss. Schöner Nebeneffekt: Hierdurch ist auch Synchronisierung der Adressen über iCloud möglich. Darüber hinaus erhält man durch die Platzierung in der Menüleiste einen deutlich schnelleren Zugriff auf die gespeicherten Adressen und ermöglicht auch das Erstellen und Verwalten von Gruppen. Dank Continuity kann man per Mausklick sogar aus der App heraus iPhone-Telefonate beginnen. Das nachfolgende Video gibt einen Eindruck von den Funktionen der App.



YouTube Direktlink

Cardhop kann aktuell zum Einführungspreis von nur € 16,99 (später dann € 21,99) über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Cardhop

Die ebenfalls extrem epfehlenswerte Kalender-App Fantastical steht über die folgenden Links auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung:

macOS High Sierra kämpft mit verzögert zugestellten iMessage-Nachrichten

Für macOS High Sierra und iOS 11 hatte Apple ursprünglich eine iCloud-Synchronisation für iMessage angekündigt. Dabei würden beispielsweise Nachrichten, die auf einem Gerät gelöscht werden auch auf den anderen mit demselben Account konfigurierten Geräten verschwinden. Bislang steht diese Funktion zwar noch nicht zur Verfügung, Apple soll aber hinter den Kulissen mit Hochdruck daran arbeiten. Diese Arbeiten könnten nun zu einem Problem geführt haben, von dem inzwischen immer mehr Nutzer berichten. Zunächst von den Kollegen von AppleInsider entdeckt, mehren sich inzwischen die Meldungen in Apples Support-Foren, wonach iMessages und SMS-Nachrichten auf einem Mac mit einer erheblichen Verzögerung gegenüber einem iPad oder iPhone eintreffen. Dieses Verhalten existiert offenbar auch noch in den aktuellen Betaversionen von macOS High Sierra. Einziger temporärer Workaround ist derzeit, iMessage unter macOS High Sierra zu deaktivieren und anschließend wieder zu aktivieren. Allerdings berichten nicht alle Nutzer von Erfolgen auf diesem Weg. Insofern muss wohl abgewartet werden, bis Apple das Problem in den Griff bekommt.

Günstige iTunes Karten bei ex libris in der Schweiz

Mitte der Woche gibt es mal wieder mit ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger in der Schweiz: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So ist es in unserem Nachbarland in dieser Woche ex libris, wo man die Karten zum Sonderpreis verkauft. Dort erhält man aktuell einen Rabatt in Höhe von 15% auf die iTunes-Geschenkkarten mit einem aufgedrucketen Wert von CHF 50,- und CHF 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 28. Oktober 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

Microsoft und Qualcomm entwickeln Laptops mit mehreren Tagen Akkulaufzeit

Gerade erst hat Microsoft mit dem Surface Book 2 ein neues Notebook präsentiert, mit dem man nicht zuletzt auch das MacBook Pro angreifen möchte, da gibt es schon die nächste spannende Notebook-Meldung aus dem Hause Microsoft. Gemeinsam mit Qualcomm hofft man dort nämlich, bereits bis zum Ende dieses Jahres Notebooks auf den Markt bringen zu können, die von einem ARM-Prozessor befeuert werden. Dank der stromsparenden Technologie sollen hierdurch Akkulaufzeiten von mehreren Tagen möglich werden. (via Trusted Reviews)

Auf seinem 5G Summit in Hongkong gab Qualcomm nun weitere Informationen zu dem Projekt unter dem Namen "Always Connected PCs" bekannt. Im Inneren kommt dabei ein Qualcomm Snapdragon 835 Prozessor zum Einsatz, der auf der ARM-Architektur basiert und dank einer entsprechenden Emulation in der Lage ist, x86 Windows 10 Desktop-Anwendungen auszuführen.

ARM-Processoren nutzen weniger Tranisistoren und sind hierdurch nicht nur kleiner, sondern auch stromsparender als herkömmliche Desktop-Prozessoren. Aktuell kommen sie deswegen unter anderem in iPhones und iPads zum Einsatz. Die steigende Leistungsfähigkeit dieser Prozessoren könnte allerdings mittelfristig dazu führen, dass sie auch in Laptops verwendet werden könnten.

Microsoft soll bereits mehrere hundert solcher Laptops intern im Einsatz haben und dabei Akkulaufzeiten von mehreren Tagen erreichen. Einige Tester berichten, dass sie schon gar nicht mehr ein Ladegerät mit sich herumschleppen, da sie das Gerät nur alle paar Tage mal laden müssten. Die ersten "Always Connected PCs" sollen angeblich von Herstellern wie Asus, HP und Lenovo stammen, allerdings zunächst noch eine Stange Geld kosten.

In den vergangenen Jahren gab es auch immer mal wieder Gerüchte, wonach auch Apple bereits am Einsatz von ARM-Prozessoren, genauer gesagt der hauseigenen A-Chips in Notebooks forscht. Neben den genannten Vorteilen dieser Chips würde sich für Apple auch die Abhängigkeit von Zulieferer Intel und dessen Roadmap verringern. Während solche Chips für das MacBook Pro sicherlich aktuell noch nicht denkbar ist, könnten das 12" MacBook oder das MacBook Air durchaus Kandidaten hierfür sein.

Apple und GE geben Kooperation zur Entwicklung von Industrie-Apps bekannt

Apple setzt seinen Vorstoß in den Business-Bereich weiter fort und geht kräftig Kooperationen mit anderen großen Unternehmen sein. Die jüngste Zusammenarbeit wurde nun per Pressemitteilung bekanntgegeben. Dabei tut sich Apple mit General Electric (GE) zusammen, um Entwicklern die Möglichkeiten und Werkzeuge zu geben, mächtige Industrie-Apps zu entwickeln. Wie auch schon bei den anderen Partnerschaften, wie unter anderen mit der Allianz oder SAP, wird auch gemeinsam mit GE ein Software Development Kit (SDK) für iOS bereitsgestellt, das auf der Analyse-Plattform Predix von GE aufsetzt und sich vor allem um das "Internet of Things" kümmert.

Beispielsweise können mit solchen Apps künftig Techniker informiert werden, sobald sich ein Problem mit einer Komponente, beispielsweise einer Turbine ankündigt, um hierdurch schneller eingreifen zu können. Laut Apple würden solche Apps künftig schneller die Lücke im Informations-Kreislauf schließen und hierdurch Ausfallzeiten von vernetzten Komponenten minimieren. Apple CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung erfreut mit den Worten zitiert: "GE ist ein idealer Partner mit einer reichhaltigen Innovationsgeschichte in der industriellen Welt in Bereichen wie Luftfahrt, Fertigung, Gesundheitswesen und Energie. Gemeinsam verändern Apple und GE die Arbeitsweise der Branche grundlegend, indem wir die Predix-Plattform von GE mit der Leistungsfähigkeit und Einfachheit von iPhone und iPad kombinieren."

Ähnlich erfreut äußert sich auch John Flannery, Vorstandsvorsitzender und CEO von GE: "Die Partnerschaft zwischen Apple und GE bietet Entwicklern die Möglichkeit, ihre eigenen leistungsstarken IoT-Industrieanwendungen zu entwickeln. Unsere Kunden müssen ihre Belegschaft zunehmend für die Mobilität wappnen. Durch die Zusammenarbeit zwischen GE und Apple erhalten Industrieunternehmen Zugriff auf leistungsstarke Apps, mit denen sie Predictive Data und Analysen von Predix direkt auf iPhone oder iPad nutzen können."

Das neue Predix SDK für iOS wird ab dem 26. Oktober zum Download bereitstehen und die damit erstellten Apps werden auch regulär über den AppStore zu beziehen sein.