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Neues Überflugvideo zeigt den Apple Park im Sonnenuntergang

Ursprünglich wollte Apple eigentlich bereits Anfang des Jahres mit dem Umzug in die neue Firmenzentrale, den Apple Park beginnen. Offenbar haben jedoch Verzögerungen am Bau dazu geführt, dass dies nicht ganz so schnell voranschreitet, wie zunächst geplant. Immerhin konnte man aber vor zwei Wochen schon das erste Event im Steve Jobs Theater durchführen. Dabei hat Tim Cook dann auch angekündigt, dass man bis Ende des Jahres nun mit den Bauarbeiten fertig sein wolle. Einen aktuellen Blick auf die Fortschritte gewährt dabei ein neues Überflugvideo des Drohnen-Piloten Matthew Roberts im Sonnenuntergang Cupertinos.

Zu sehen sind dabei einige Einblicke in den Innenbereich des ringförmigen Gebäudes, das Besucherzentrum und das Steve Jobs Theater. Sogar einen flüchtigen Blick durch die Glaspanele des Dachs kann man dabei erhaschen. Nach wie vor zu sehen sind aber auch diverse Bauarbeiter-Trupps und Baumaterialien, die darauf schließen lassen, dass die Arbeiten in einigen Bereichen nach wie vor in vollem Gange sind.



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Retro-Konsole: Super NES Classic Mini ab sofort bestellbar

Der japanische Konsolenhersteller und Spieleentwickler Nintendo schwimmt derzeit gewaltig auf der Retro-Welle und hat mit dem Super NES Classic Mini (€ ab 179,- bei Amazon) nun schon die zweite Neuauflage eines echten Klassikers unter den Spielekonsolen auf den Markt gebracht. Die SNES Classic Mini wird von Nintendo mit 21 klassischen Spieletiteln wie wie Donkey Kong Country, Final Fantasy III, Kirby Super Star und The Legend of Zelda: A Link to the Past ausgestattet und lässt sich per HDMI mit dem heimischen Fernseher verbinden. Über die zwei anschließbaren Controller kann dabei auch gegeneinander angetreten werden.

Erneut wird die SNES Classic Mini nur für eine begrenzte Zeit und damit auch nur in begrenzter Stückzahl verfügbar sein. Wer sich also ein Exemplar sichern möchte kann die Retro-Konsole ab sofort zu Neupreisen ab € 179,- über den folgenden Link bei Amazon bestellen: Super NES Classic Mini

LCD-iPhones könnten im kommenden Jahr eine neue Display-Technologie erhalten

Zumindest im kommenden Jahr wird Apple wohl noch in einigen seiner iPhones herkömmliche LCD-Displays statt der neueren OLED-Displays zum Einsatz bringen. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass die Entwicklung nicht dennoch weitergeht. Wie das The Wall Street Journal berichtet, soll sich Apple nämlich bereits in Gesprächen mit seinem Zulieferer Japan Display befinden, um im kommenden Jahr die nächste Generation von LCD-Displays zum Einsatz zu bringen, die dort unter der Bezeichnung Full Active LCDs firmieren. Diese Displays sollen angeblich sogar einige der Vorzüge von OLED-Displays noch verbessern - und das zu geringeren Kosten. Unter anderem lassen sich auch mit den Full Active Panels nahezu rahmenlose Displays herstellen, wie Apple es beim iPhone X mit seinem OLED-Display bereits getan hat.

Im vergangenen Monat hatte Japan Display bekanntgegeben, dass man damit rechne, dass die Full Active Displays bis zum Jahr 2019 bis zu 70% des eigenen Geschäfts ausmachen werden. Dies liege unter anderem auch an dem direkten Interesse aus Cupertino an den Full Active LCDs. Letzte Gerüchte sprachen davon, dass Apples iPhone Line-Up im kommenden Jahr mindestens ein LCD-Modell umfassen wird, welches über ein mehr als 6" großes Display verfügt. Auch in dieser Größe hätte Japan Display entsprechende Full Active Displays im Sortiment.

Zum Wohle der Bevölkerung: Apple unter Druck, den FM-Chip im iPhone zu aktivieren [UPDATE]

Die wenigsten wissen, dass sich im iPhone ein voll einsatzfähiger FM-Radio-Chip steckt, den Apple (wie übrigens auch die meisten anderen Smartphone-Hersteller) lediglich nicht aktiviert hat. Hiermit könnte man theoretisch problemlos das herkömmliche terrestrische Radio empfangen. Des Öfteren sah sich Apple wegen der Nicht-Aktivierung des Chips in der Vergangenheit bereits Kritik ausgesetzt. Diese Kritik flammt nun vor dem Hintergrund der außergewöhnlich starken Hurrikan-Saison in den USA wieder auf. Nicht nur die US-amerikanische National Association of Broadcasters übt dabei laut eines aktuellen Berichts von Bloomberg aktuell verstärkten Druck auf Apple aus, auch der Chairman der Federal Communications Comission, Ajit Pai hat sich erneut mit einem öffentlichen Statement zu dem Thema zu Wort gemeldet. Er wählt dabei dratsische Worte und verlangt von Apple, im Sinne der Sicherheit der amerikanischen Bevölkerung zu handeln und die Funktionalität im iPhone endlich freizuschalten.

Apple verwies in der Vergangenheit stets auf die Möglichkeit, die meisten Radiosender inzwischen per App empfangen zu können. Gerade in den genannten Hurrikans oder während anderer Naturkatastrophen kann es allerdings zu länger anhaltenden Ausfällen des Mobilfunknetzes oder auch des Internetzugangs kommen, weswegen das klassische FM-Radio in solchen Zeiten nach wie vor wertvolle Dienste zur Information der betroffenen Menschen liefern kann. Bislang hat sich Apple zu den erneuten Forderungen nicht geäußert.

UPDATE: Inzwischen haben die Kollegen von MacRumors eine Stellungnahme aus Cupertino erhalten, in der Apple mitteilt, dass sowohl das iPhone 7, als auch das iPhone 8 weder über einen FM-Chip, noch über die für den FM-Empfang benötigten Antennen verfügen würde:

Apple cares deeply about the safety of our users, especially during times of crisis and that's why we have engineered modern safety solutions into our products. Users can dial emergency services and access Medical ID card information directly from the Lock Screen, and we enable government emergency notifications, ranging from Weather Advisories to AMBER alerts. iPhone 7 and iPhone 8 models do not have FM radio chips in them nor do they have antennas designed to support FM signals, so it is not possible to enable FM reception in these products.

Apple veröffentlicht neue Public Betas von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1 und tvOS 11.1

Nachdem am gestrigen Abend bereits die ersten Developer Previews von iOS 11.1, macOS High Sierra 10.13.1, watchOS 4.1 und tvOS 11.1 von Apple für registrierte Entwickler zum Download bereitgestellt wurden, stehen diese Versionen von iOS 11.1, tvOS 11.1 und macOS High Sierra 10.13.1 inzwischen auch für alle Teilnehmer an Apples öffentlichem Beta-Testprogramm zur Verfügung. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen Apple TV, Mac, iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät bzw. über den Mac AppStore auf dem Mac. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten.