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Zum Verkaufsstart: Apple drosselt Leistungs beim kabellosen Laden der neuen iPhones

Bereits vor der Vorstellung der neuen iPhones sickerte durch, dass Apple nicht die neueste Version des Qi-Standards mit 15 Watt Leistung unterstützen würde, sondern den etwas langsameren 7,5W-Standard. Auch dieser kann zu Beginn der Verfügbarkeit aber nicht komplett genutzt werden. Apple drosselt die Ladepower zunächst aus technischen Gründen auf etwa 5 Watt beim Laden mit den Drittanbieter-Ladepads wie der Mophie Wireless Ladestation (€ 64,95 im Apple Store) und dem Belkin Boost Up Wireless Charging Pad (€ 64,95 im Apple Store). Dies fand der bekannte Apple-Blogger Jim Dalrymple in seinen Tests heraus und lieferte auch gleich noch die Meldung mit, dass Apple dies mit einem Software-Update noch im Laufe des aktuellen Jahres korrigieren wird.

Spannend wird sein, welche Ladegeleistung Apple mit seinem im kommenden Jahr erscheinenden Ladepad "AirPower" bieten wird. Hierzu gibt es aktuell noch keinerlei offizielle Informationen.

Geekbench-Test: iPhone 8 auf Augenhöhe mit dem iPhone X

Nachdem sich kürzlich bereits das iPhone X in den Datenbanken des als Referenz geltenden Geekbench-Tests blicken ließ und dabei mit beeindruckenden Punktzahlen aufhorchen ließ, tauchen nun auch erste Benchmarks zum iPhone 8 auf. Das überraschende Ergebnis: Sowohl das iPhone 8, als auch das iPhone 8 Plus platzieren sich in den Performance-Ranglisten im Single-Core Betrieb nur knapp hinter dem Jubiläums-iPhone. Bei der Multi-Core Newertung liegen iPhone 8 und iPhone 8 Plus sogar noch vor dem iPhone X. Allerdings kommen natürlich bei allen drei neuen iPhones der A11 Bionic Chip zum Einsatz, weswegen die Ergebnisse erwartungsgemäß nah beieinanderliegen. Im Multi-Core Betrieb übertreffen sowohl das iPhone 8, als auch das iPhone 8 Plus sogar erstmals die Marke von 10.000 Punkten.

In Sachen Grafikleistung müssen sich alle drei neuen iPhones hingegen hinten anstellen. Hier liegen nach wie vor das 10,5" und das 12,9" iPad Pro mit dem Apple A10X Fusion Chip vorne.

Weitere Updates: Xcode 9, Swift Playgrounds 1.6, TestFlight 2 und Safari 11

Im Sog der "großen" Updates des heutigen Abends auf iOS 11, tvOS 11 und watchOS 4 hat Apple auch einige weitere Updates veröffentlicht. Das vermutlich Wichtigste darunter ist die Aktualisierung auf Safari 11 am Mac. Apple empfiehlt das Update allen Nutzern von macOS Sierra und macOS El Capitan, da es Verbesserungen für Datenschutz, Kompatibiltät und Sicherheit enthält. Darüber hinaus verhindert Safari 11 nun von Haus aus das automatische Abspielen von Inhalten auf den meisten Webseiten und verbessert generell Leistung und Effizient. Die Aktualisierung auf Safari 11 kann ab sofort über den Update-Bereich des Mac AppStore geladen werden.

Ebenfalls für den Mac, dort aber vornehmlich für Entwickler, steht auch das erwartete Update auf Xcode 9 zum Download bereit. Diese neue Version von Apples Entwicklungsumgebung begleitete iOS 11 und macOS High Sierra auch während ihrer Betaphasen seit der WWDC. Enthalten ist neben Swift 4 natürlich auch die komplette Unterstützung für die neuen Betriebssysteme. Zudem enthält Xcode 9 diverse Verbesserungen und Erleichterungen bei der App-Entwicklung. Auch diese Aktualisierung kann aus dem Update-Bereich des Mac AppStore bzw. aus Apples Developer Center geladen werden.

Aus dem iOS AppStore lassen sich ebenfalls zwei Updates laden. Hier stehen neue Versionen von TestFlight (kostenlos im AppStore) und Swift Playgrounds (kostenlos im AppStore). TestFlight bekommt dabei sein erstes großes Update spendiert und erhält dabei auch direkt ein neues, an iOS 11 angepasstes User Interface, sowie weiteren kleinen Verbesserungen. Apples Swift-Lernapp für das iPad mit Namen Swift Playgrounds erhält in der neuen Version unter anderem neue Optionen für Augmented-Reality-Apps und Zugriff auf die iPad-Kamera. Beide Aktualisierungen können direkt aus dem Update-Bereich des iOS AppStore geladen werden.

Apple veröffentlicht tvOS 11

Wie angekündigt hat Apple am heutigen Abend zusätzlich zu iOS 11 und watchOS 4 vor wenigen Minuten auch tvOS 11 veröffentlicht. Das Update wird einige Neuerungen für das neue Apple TV mitbringen. Unter anderem ist eine neue Option mit an Bord, mit deren Hilfe das Apple TV automatisch zwischen dem hellen und dem dunklen Oberflächenmodus wechselt. Die Set-Top Box nutzt als Information hierfür die Zeiten für den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf Basis der Standortinformationen des Apple TV. Setzt man mehrere Apple TVs in den eigenen vier Wänden, bzw. mit derselben Apple ID ein, synchroniseren sich die Homescreens dieser Geräte auf Wunsch automatisch, so dass man auf jedem verbundenen Apple TV künftig dieselbe Nutzeroberfläche vorfindet. Auch auf einem Apple TV heruntergeladene Apps werden auf den anderen Geräten automatisch geladen.

Besitzt man Apples AirPods, werden diese unter tvOS 11 automatisch vie iCloud mit dem Apple TV verbunden, ganz so, wie man es bereits vom iPhone und dem iPad kennt. Ebenfalls mit an Bord ist die Unterstützung von AirPlay 2. Nicht wirklich tvOS 11 zuzuschreiben, aber dennoch interessant ist die anstehende Veröffentlichung der langersehnten Amazon Prime Video App, die in Kürze ebenfalls erscheinen sollte. Und in Deutschland erhalten wir auch bis Jahresende noch die neue TV-App auf dem Apple TV, die bereits in den USA, Großbritannien, Kanada und Australien verfügbar ist. Ein genaues Datem hat Apple für den Start hierzulande aber noch nicht genannt.

tvOS 11 kann ab sofort OTA über das Einstellungen-Menü auf dem neuen Apple TV geladen und installiert werden.

Apple veröffentlicht watchOS 4

Neben iOS 11 hat Apple am heutigen Abend, ebenfalls wie angekündigt, auch watchOS 4 veröffentlicht. Mit watchOS 4 wird sich Apple vor allem um die Geschwindigkeit der Apple Watch kümmern. Selbstverständlich sind aber auch diverse neue Funktionen mit an Bord, die Apples Smartwatch noch produktiver und nützlicher machen. Vor allem an der Intelligenz der Uhr wurde dabei geschraubt, so dass sie ihren Träger nun noch besser kennt und auf seine Bedürfnisse eingehen kann. Hierzu zählt unter anderem ein "intelligenter Coach", der einem täglich personalisierte Ziele und Aufgaben vorgibt. Hierzu wurde auch die vorinstallierte Workout-App noch einmal verbessert und ausgebaut. Unter anderem werden dabei auch neue Sportarten unterstützt.

Die Musik-App unterstützt nun endlich auch das Synchroniseren von mehr als nur einer Playliste vom iPhone, so dass man noch mehr eigene Musik beim Workout parat hat. Ein neuer "Alltags-Assistent" liefert einem direkt auf dem Ziffernblatt der Apple Watch Informationen zum gesamten Tagesablauf zum Durchscrollen. So ist man jederzeit informiert, was als nächstes noch ansteht. Und selbstverständlich hat Apple auch wieder jede Menge neue Ziffernblätter in das Update gepackt, so unter anderem ein Siri-Ziffernblatt, mit dem man jederzeit Zugriff auf den Sprachassistenten hat. Sämtliche Infos zum Update auf watchOS 4 liefert Apple auf einer eigenen Webseite.

Geladen werden kann das Update wie gehabt über die Apple Watch App auf dem verbundenen iPhone, von wo aus es dann auf die Apple Watch übertragen und dort installiert wird. Auch zu diesem Prozess stellt Apple ein Support-Dokument bereit.

iOS 11 steht zum Download bereit

Das Warten hat ein Ende. Wie auf dem diesjährigen iPhone-Event in der vergangenen Woche angekündigt, hat Apple soeben die finale Version von iOS 11 zum Download bereit gestellt. Dabei handelt es sich um dieselbe Buildnummer wie beim Golden Master Build vom Dienstag vergangener Woche. Mit dem Update bringt Apple in diesem Jahr nach eigener Aussage mal wieder das größte iOS-Update aller Zeiten. Mit dabei sind diverse neue Funktionen und auch eine optische Überarbeitung an verschiedenen Ecken und Enden im System. Dabei sollen aber auch erneut Verbesserungen bei der Stabilität, der Performance und der Sicherheit nicht zu kurz kommen. Unterstützt wird das Update von allen iPhones ab dem iPhone 5s aufwärts, auf allen iPads ab dem iPad der 5. Generation aufwärts, auf allen iPad mini ab dem iPad mini 2 aufwärts, auf allen iPad Pros und auf dem aktuellen iPod touch der 6. Generation (ich hoffe ich habe nichts vergessen). Es steht für alle User auf allen genannten Geräten kostenlos zur Verfügung. Zu den prominentesten neuen Funktionen und Änderungen zählen:

  • Komplett neu gestalteter AppStore
  • Verbesserter iMessage AppStore
  • Diverse neue App-Icons
  • Neue App: Dateien
  • Indoor-Navigation für die Karten-App
  • Komplett überarbeitetes Kontrollzentrum
  • Anpassbare Einträge im Kontrollzentrum
  • Drag & Drop auf dem iPad
  • Komplett neues Dock auf dem iPad
  • Verbessertes Multitasking
  • Verbesserte Unterstützung des Apple Pencil
  • Neue QuickType-Tastatur auf dem iPad
  • Dokumenten- und QR-Code-Scanner für die Kamera-App
  • ARKit für Augmented Reality Apps
  • Neue Optionen für Live-Fotos
  • Neue Filter für die Kamera-App
  • Verbesserungen für Siri
  • Soziale Funktionen für Apple Music
  • Unterstützung von AirPlay 2
  • Verbesserter Sperrbildschirm
  • "Nicht stören"-Funktion beim Autofahren
  • uvm.

Das Update auf iOS 11 kann aktuell bereits von Geräten mit iOS 10 aus OTA (Over the Air) geladen werden. In Kürze sollte es auch per iTunes zu laden sein. Die Apple Server dürften speziell in den ersten Minuten stark überlastet sein. Habt also ein wenig Geduld und anschließend viel Spaß mit iOS 11!

Übrigens: Falls man nach der Freigabe der finalen Version von iOS aus dem Public Beta Programm aussteigen möchte, erklärt Apple doe hierfür nötigen Schritte in einem zugehörigen Support-Dokument.

iPhone 8 und iPhone 8 Plus: Die offiziellen Reviews sind da

Wie gewohnt hat Apple wenige Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart des iPhone 8 und iPhone 8 Plus das Review-Embargo gelüftet und gestattet nun die Veröffentlichung der Testeindrücke der einschlägigen Pressevertreter. Mit den diesjährigen iPhones wagt Apple einen kleinen Schritt in die Vergangenheit, indem man erstmals seit dem iPhone 4s im Jahr 2011 wieder auf eine Glasoberfläche sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite setzt. Dies wurde offenbar notwendig, um das kabellose Laden via Qi-Standard zu ermöglichen. Während die meisten Beobachter sich über die Rückkehr zum Glasgehäuse freuen, gibt es auch Skeptiker, wie beispielsweise die Kollegen vom Wall Street Journal. Dort stört man sich am Übergang vom Glas zum Aluminiumrahmen und findet dies beim Samsung Galaxy S8 besser gelöst, da sich hier das Display auch über die Ränder erstreckt.



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Bei den Kollegen von Wired freut man sich hingegen vor allem über die neue Möglichkeit das iPhone auch kabellos zu laden. Hier vergleicht man das iPhone mit einem Tamagotchi, welches in der Vergangenheit den Eindruck vermittelt hat, ständig gefüttert werden zu wollen. Mit dem neuen kabellosen Laden hingegen ist das Gerät immer bereit, aufgeladen mitgenommen zu werden. Vorausgesetzt, es hat vorher auf dem Ladepad gelegen.

Bei TechCrunch konzentriert man sich hingegen vor allem auf die neuen Kameras, die dort geradezu für Jubelstürme sorgen. Aus Sicht von Chefredakteur Matthew Panzarino seien sie gar der beste Grund, um in diesem Jahr auf das iPhone 8 umzusteigen. Vor allem die neue "Portrait Lighting"-Funktion im iPhone 8 Plus hat es ihm dabei angetan. Der CNET-Forograf James Martin hat das iPhone 8 Plus direkt einem Dauertest unterzogen und dabei über 2.000 Bilder geschossen. Er zeigt sich in seinem Review begeistert von den detaillierten Texturen und der Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen. Teilweise sei die Kamera sogar seiner Spiegelreflexkamera überlegen.



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Insgesamt zeichnen so gut wie alle Reviewer ein mehr als positives Bild vom iPhone 8 und iPhone 8 Plus und halten es für extrem unterschätzt, was auf der anderen Seite allerdings durch die gleichzeitige Vorstellung des iPhone X auch kein großes Wunder sei. Die folgenden Links führen zu den lesenswerten Reviews der amerikanischen Kollegen:

Die große iOS 11 Update-Checkliste

Es dauert nicht mehr lange, dann wird Apple gegen 19:00 Uhr unserer Zeit den Download der finalen Version von iOS 11 freigeben. Bevor es soweit ist, bleibt aber noch ein wenig Zeit, um sich noch einmal kurz mit den wichtigsten Dingen vorab auseinanderzusetzen. Wichtigste Maßnahme vor jedem iOS-Update ist stets das Anlegen eines Backups. Apple beschreibt die beiden Methoden, nämlich das Backup in iCloud und das über iTunes in einem eigenen Support-Dokument. Ich persönlich lege meine Backups nach wie vor lokal auf dem Mac via iTunes an. Sinnvoll ist parallel auch noch ein gesondertes Backup innerhalb von bestimmten Apps, wie beispielsweise WhatsApp. Die Wichtigkeit eines Backups kann gar nich stark genug betont werden. Nichts ist ärgerlicher als der Verlust von Daten an denen Emotionen hängen, wie beispielsweise Fotos, etc. Also: Macht ein Backup!

Natürlich ist die erste wichtige Voraussetzung zu überprüfen, ob das eigene Gerät von iOS 11 überhaupt unterstützt wird. Sämtliche unterstützten Geräte können auf den Apple-Webseiten zu iOS 11 eingesehen werden. Mit der neuen Version steht uns zudem eine Zäsur ins Haus. Erstmals wird Apple nämlich die Unterstützung von 32-Bit-Apps streichen. Das bedeutet, dass sämtliche Apps, die nicht auf die 64-Bit-Architektur angepasst sind, nach der Installation von iOS 11 nicht mehr funktionieren. Im Zweifel könnt ihr euch unter "Einstellungen > Allgemein > Info > Apps" informieren, ob ihr noch 32-Bit-Apps besitzt. Sollten diese euch zudem in irgendeiner Weise wichtig sein, solltet ihr von dem Update auf iOS 11 zunächst absehen. Lässt sich der Eintrag "Apps" nicht antippen oder sind euch die darin gelisteten Apps nicht wichtig, steht dem Update nichts im Wege.

Solltet ihr das Update direkt zur Verfügbarkeit installieren wollen, solltet ihr zudem überprüfen, ob ihr für die Installation noch genügend Speicherplatz auf dem Gerät frei habt. Sollte dem nicht so sein, liefert Apple ebenfalls in einem Support-Dokument wertvolle Unterstützung. Grundsätzlich sollte in etwa doppelt soviel Speicherplatz vorhanden sein, wie der Download des Updates groß ist. Mit ca. 4 GB sollte man auf der sicheren Seite sein.

Um das Update überhaupt herunterladen zu können, benötigt das iOS-Gerät eine WLAN-Verbindung. Diese sollte also sichergestellt sein. Wer voller Euphorie das Update unterwegs laden möchte, kann dies umgehen, indem er sich für das iPhone einen Hotspot mit dem iPad baut (oder umgekehrt) und das Update hierüber lädt. Allerdings sollte man sich der Belastung des Inklusivvolumens des Mobilfunkvertrages in diesem Fall bewusst sein. Das Update wird gut und gerne 1,5 GB auf die Waage bringen. Darüber hinaus muss die Restlaufzeit des Akkus mindestens 50% betragen oder man benötigt eine externe Stromquelle für die Installation des Updates.

Last but not least erfordert die Installation des Updates einen Neustart des Geräts, weswegen man in jedem Fall die PIN der SIM-Karte im Anschluss benötigt. Ich erlebe immer wieder, dass Freunde und Bekannte diese nicht auf Anhieb parat haben und deswegen nach dem Update aus ihrer Mobilfunkverbindung ausgesperrt sind. Darüber hinaus wird zudem auch das iCloud-Passwort benötigt.

Satte 10 Betaversionen plus GM Build hat Apple iOS 11 spendiert. Dennoch können kleinere Bugs und Kinderkrankheiten in dem Update natürlich nicht ausgeschlossen werden. Daher hat es sich in der Vergangenheit auch das eine oder andere Mal bewährt, nicht gleich am ersten Abend das Update zu laden, sondern erst die ersten Erfahrungswerte abzuwarten. Möchte man dennoch zu den ersten gehören, die das Update erhalten, kann es lohnen, iOS 11 bei angeschlossenem iOS-Gerät über iTunes statt OTA zu laden. Oftmals ist dieser Weg der schnellere als die kabellose Variante.

Abschließend noch einmal die einzelnen Punkte der Checkliste im Überblick:

  • Backup anlegen
  • Geräte-Unterstützung prüfen
  • 32-Bit-Apps checken
  • Freien Speicherplatz prüfen (mind. 4 GB)
  • WLAN-Verbindung sicherstellen
  • Mindestens 50% Akku oder externe Stromquelle
  • Passwörter und PINs parat haben
  • Im Zweifel ein paar Tage abwarten
  • Download per iTunes oftmals schneller als OTA