Apple hat aktuell bekanntermaßen eine Sonderaktion im Programm, bei der an 10 Tagen jeden Tag ein anderes Film-Bundle zum Sonderpreis angeboten wird. Dabei kann man nur heute die Transformers 4 Movie Collection (€ 15,99 bei iTunes), bestehend aus den bisherigen vier Filmen rund um die außerirdischen Riesen-Roboter um Optimus Prime, zum Sonderpreis über den iTunes Store beziehen. Würde man alle vier Filme einzeln kaufen, käme man auf einen Gesamtpreis von € 41,96. Selbstverständlich sind alle Filme in HD-Qualität und gehen nach dem Kauf für immer in euren Besitz über. Das Transformers-Bundle kann heute zum Sonderpreis von nur € 15,99 über den folgenden Link aus dem iTunes Store geladen werden: Transformers 4 Movie Collection

Nachdem gestern Morgen mit Steven Troughton-Smith bereits einer der bekanntesten Entwickler spannende Erkenntnisse aus den Innereien von iOS 11 präsentierte, zieht heute nun mit Hamza Sood ein weiterer bekannter Name nach. Er hat entdeckt, dass das in iOS 11 von Grund auf neu gestaltete Kontrollzentrum von Apple dahingehend vorbereitet scheint, dass sich hier künftig auch Entwickler von Drittanbieter-Apps einklinken können. Laut Sood liegt der Architektur des neuen Kontrollzentrums ein modulares Plugin-System zugrunde, welches künftig eine relativ einfache Erweiterung mit zusätzlichen Schaltflächen gestatten könnte. Basierend hierauf hat der Entwickler auch bereits einen Prototypen auf Github veröffentlicht. Bevor eine solche App in den AppStore gelangt, müsste sie natürlich von Apple abgesegnet werden, was aktuell eher nicht der Fall sein dürfte. Künftig könnte die Möglichkeit aber durchaus geöffnet werden.
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Vor einigen Wochen hat Apple den sogenannten "Movie Mittwoch" ins Leben gerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei das Drama Sully rund um den Helden-Piloten vom Hudson River mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Der Consumer Reports, quasi das US-amerikanische Pendant zur Stiftung Warentest, hat aktuell seine neue Smartphone-Hitliste veröffentlicht und dabei nun auch die neuesten Geräte aus dem Hause Samsung unter anderem mit dem iPhone 7 verglichen. Allein schon mit Blick auf das inzwischen durchaus fortgeschrittene Alter des Apple-Flaggschiffs verwundert es nicht unbedingt, dass die neueren Geräte von Samsung hier besser abschneiden und sich das Galaxy S8+ an die Spitze der Rangliste setzt, dicht gefolgt vom Galaxy S8 und Galaxy S7 Edge. Das iPhone 7 Plus kommt als bestes iPhone auf Platz 5.
Das vielleicht interessanteste Detail aus dem Testbericht zum Galaxy S8 ist die Bewertung des auf der Rückseite platzierten Fingerabdrucksensors. Auch Apple soll gerüchtehalber mit dieser Position beim iPhone 8 experimentiert und sie als Fallback-Option in der Schublade gehabt haben, wäre die Integration des Sensors in das Display gescheitert. Consumer Reports lässt dabei kein gutes Harr an der Position auf der Rückseite und nennt den Fingerabdrucksensor "awkwardly placed" (zu deutsch in etwa "ungeschickt platziert"). Bei den Tests musste man mit dem Finger mehrfach geradezu suchen, um den Sensor überhaupt zu finden und hat dabei unter anderem die in der Nähe platzierte Kameralinse verschmiert.
Letzte Meldungen berichteten, dass es Apple letztlich doch gelungen sei, den Touch ID Sensor beim iPhone 8 in das OLED-Display auf der Vorderseite zu integrieren, wodurch ein Sensor auf der Rückseite hinfällig wäre.
Polar, der bekannte und beliebte Hersteller von Handgelenkcomputern zur Messung und Überprüfung von Fitness- und Gesundheitswerten hat aktuell zwei neue Produkte mit iPhone-Anbindung auf den Markt gebracht. Bei der Polar M430 (€ 229,95 bei Amazon) handelt es sich um eine neue Variante des beliebten Modells M400, die nun zusätzlich zu den bereits vorhandenen Funktionen auch über einen integrierten Herzfrequenzsensor verfügt. So erfassen die Sensoren der Uhr neben der Herzfrequenz weiterhin auch die aktuelle Geschwindigkeit, die Distanz und die Höhe. Dank eines Beschleunigungssensor errechnet die Uhr dies auch innerhalb von geschlossenen Räumen. Mithilfe des neuen Herzfrequenzsensors kann die Uhr nun noch genauer das persönliche Fitness-Level ermitteln und hierauf basierend persönliche Trainingspläne erstellen. Wie auch schon die M400 werden auf Wunsch auf dem Display auch Benachrichtigungen zu eingehenden Anrufen oder Nachrichten angezeigt. Im Gegensatz zur M400 bietet das neue Modell allerdings (warum auch immer) keine Möglichkeit zur Schlafüberwachung. Die mit der Uhr erfassten Daten lassen sich über die Polar Flow App (kostenlos im AppStore) mit dem iPhone synchronisieren und von dort auch an Apples Health-App übergeben. Die Polar M430 kann ab sofort zum preis von € 229,95 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Polar M430
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Ebenfalls neu steht zudem pünktlich zum Start der diesjährigen Fahrrad-Saison mit dem Polar M460 ein neuer Fahrradcomputer mit iPhone-Anbindung zum Kauf bereit, der neben einem GPS-Sensor auch einen barometrischen Höhenmesser mitbringt. Auch dieser wird über die Polar Flow App (kostenlos im AppStore) per Bluetooth LE mit dem iPhone verbunden und zeigt auf seinem Monochrome-Display auf Wunsch eingehende Anrufe oder Nachrichten an. Darüber hinaus ist das Gerät mit dem beliebten Strava-Dienst kompatibel. Voll aufgeladen soll der M460 Polar zufolge bis zu 16 Stunden lang durchhalten, eher wieder geladen werden muss. Möchte man ein wenig sportlicher unterwegs sein, kann das Gerät per Bluetooth auch mit verschiedenen Sensoren zur Messund der Herzfrequenz, Geschwindigkeit und Trittfrequenz verbunden werden. Der Polar M460 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 179,95 bei Amazon bestellt werden: Polar M460
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Apple hat am heutigen Abend seine iWork-Apps unter iOS und macOS aktualisiert und dabei mit verschiedenen neuen Funktionen ausgestattet. Ab sofort haben Pages, Keynote und Numbers Zugriff auf eine Bibliothek mit über 500 professionellen Formen und Nutzer können ab sofort auf Kommentare antworten und somit themenbasierte Konversationen entstehen lassen. Hinzu kommt eine neue Autokorrektur- und Textersetzungs-Funktion, die beim Schreiben Zeit sparen soll und innerhalb von allen drei Apps zur Verfügung steht.
Speziell in Pages stehen nun auch verlinkte Textfelder zur Verfügung und Dokumente können künftig als ePub-Bücher mit einem festen Layout exportiert werden. Auf dem Mac bedienen sich Aktienkurse und Währungen künftig an den Werten des Handelsschlusses vom Vortag. Dies gilt auch für Keynote am Mac. Hier steht zudem eine neue Option zur Verfügung, mit denen in den Präsentationen gezoomt werden kann. In Numbers führt Apple mit der neuen Version eine Druckvorschau für kollaborativ bearbeitete Tabellenblätter ein.
Die Updates für Pages, Keynote und Numbers können ab sofort aus dem Mac AppStore, bzw. dem iOS AppStore geladen werden.

Wie Tim Cook und sein Unternehmen (ebenso wie Großteile des Silicon Valley) über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen denken, ist kein großes Geheimnis. Und wenn schon die Politik nicht am Umweltschutz arbeiten möchte, geht man eben eigene Wege. So hat Apple einem Bericht von
Bloomberg zufolge heute eine neue Anleihe mit einem Volumen von 1 Milliarde US-Dollar aufgelegt, um hieraus Projekte zur Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien zu finanzieren. Ein Teil davon soll auch dem Erreichen von Apples selbstgestecktem Ziel zur Erzeugung einer "Closed-Loop Supply Chain" zugute kommen. Dabei sollen möchte Apple mittelfritsig seine Produkte ausschließlich mit erneuerbaren Energien und auf Basis von recycelten Rohstoffen fertigen lassen. Die Laufzeit der Anleihe, die Apple heute
bei der Securities and Exchange Commission angezeigt hat, ist bis 2027, also auf 10 Jahre datiert.
Exakt zwei Wochen nach der Veröffentlichung der zweiten Betas von iOS 10.3.3, macOS Sierra 10.12.6, watchOS 3.2.3 und tvOS 10.2.2 hat Apple am heutigen Abend die nun dritten Vorabversionen für alle registrierten Entwickler zum Download bereitgestellt. Auch dieses Mal dürfte es vor allem um kleinere Verbesserungen unter der Haube der verschiedenen Betriebssysteme und weniger um neue Funktionen gehen. Dies lässt auch schon die Aktualisierung an der zweiten Nachkommastelle erahnen. Dementsprechend wurden bislang auch noch keine nennenswerten Neuerungen in den Updates entdeckt und auch Apples Releasenotes enthalten keine Hinweise hierauf.Sämtliche Updates können aktuell bereits von registrierten Entwicklern geladen werden. Die Teilnehmer am Public Beta Programm werden sich vermutlich noch ein wenig gedulden müssen, ehe die Updates auch ihnen angeboten werden.
Parallel dazu hat Apple in der vergangenen Woche auch die Betaphase für iOS 11, macOS High Sierra und Co. gestartet. Hier sind dann die wirklich großen Neuerungen enthalten. Die zweiten Vorabversionen dieser Beta-Reihe dürften in den kommenden Tagen erscheinen.