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Neue Aktion bei Aukey: 5 Produkte aktuell mit Rabattcode zum Sonderpreis

Nachdem der Zubehörhersteller erst kürzlich wieder mit einer Rabatt-Aktion am Start war, gibt es aktuell mal wieder eine neue Aktion, bei der sich insgesamt 5 Produkte mithilfe von Amazon-Rabattcodes zu zum Teil deutlich reduzierten Preisen erwerben lassen. mit dabei ist wieder eine breite Palette an Gadgets von Kabeln über Ladegeräte bis hin zu Kfz-Produkten. Wie gehabt wird das gewünschte Produkt einfach in den Amazon-Warenkorb gelegt und an der Kasse schließlich der Rabattcode eingegeben, woraufhin der Originalpreis auf den Rabattpreis reduziert wird. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

MacRansom und MacSpy: Neue Malware zielt auf Mac-Nutzer

Durch die steigende Beliebtheit der Apple-Plattformen sind Mac-Anwender in den vergangenen Jahren auch mehr und mehr in den Fokus von Hackern geraten. Aktuell treiben mal wieder zwei Malware-Vertreter ihr Unwesen, über die man sich als Mac-Nutzer zumindest bewusst sein sollte. Bei MacRansom handelt es sich um einen Vertreter der in letzter Zeit immer häufiger vorkommenden Ransomware, bei der die Daten der Festplatte ver- und erst nach Zahlung eines Lösegeldes (engl. ransom) wieder entschlüsselt wird. In der Regel wird von der Zahlung aber in jedem Fall abgeraten, da niemals sichergestellt ist, dass die Daten anschließend tatsächlich wieder freigegeben werden. Dies ist auch bei MacRansom der Fall, da die Daten hier mit einem Zufallsschlüssel verschlüsselt werden und sich auch vom Hacker nicht ohne Weiteres entschlüsseln lassen, wie Fortinet herausgefunden hat. Über den folgenden, im Terminal einzugebenden Befehl kann man relativ einfach überprüfen, ob das eigene Nutzerverzeichnis mit einem noch schlafenden MacRansom befallen ist:

ls -al ~/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist ~/Library/.FS_Store

Fördert dieser Befehl die folgende Ausgabe zu Tage, sollte man umgehend den Mac ausschalten und einen Service Provider aufsuchen:

-rw-r--r-- 1 sb staff 1 13 Jun 10:34 /Users/sb/Library/.FS_Store
-rw-r--r-- 1 sb staff 1 13 Jun 10:34 /Users/sb/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist

Ist man von dem Problem nicht betroffen, sieht die Ausgabe im Terminal folgendermaßen aus:

ls: /Users/sb/Library/.FS_Store: No such file or directory
ls: /Users/sb/Library/UserAgent/com.apple.finder.plist: No such file or directory

Offenbar von denselben Entwicklern stammt auch ein weiteres Malware-Tool namens MacSpy, welches die Spezialisten von AlienVault aufgespürt haben. Wie der Name schon vermuten lässt, zielt diese Malware vor allem auf das Mitschneiden von Nutzerdaten und ist beispielsweise in der Lage, alle 30 Sekunden einen Screenshot des befallenen Macs zu machen, Tastatureingaben zu loggen oder mit iCloud synchronisierte Fotos abzufangen.

Beide neuen Malwares werden per Mail-Anhang verteilt. Wie immer gilt hier, dass niemals ein Mailanhang geöffnet werden sollte, der von einem unbekannten Absender stammt oder der einem auf andere Weise verdächtig vorkommt!

iOS 11: Kamera-App kann eigenständig QR-Codes erkennen und verarbeiten

Die Entwickler von QR-Code Scanner-Apps dürften iOS 11 mit einigermaßen gemischten Gefühlen entgegenblicken. Mit dem neuen Betriebssystem wird die Kamera-App des iPhone nämlich ab dem Herbst selber in der Lage sein, QR-Codes zu scannen und weiterzuverarbeiten. Dabei erkennt die App automatisch, wenn sich ein QR-Code vor der Linse befindet und bietet über eine Benachrichtigung am oberen Bildschirmrand die zugehörige Aktion an. Dabei kann die Kamera-App die folgenden Inhalte der QR-Codes automatisch verarbeiten:

  • HomeKit-Kopplungen
  • Kontaktinformationen
  • Kalender-Ereignisse
  • E-Mails schreiben
  • Ortsangaben/Korrdinaten
  • SMS-Nachrichten senden
  • WLAN-Zugangsdaten
  • Telefonanrufe initiieren
  • Webseiten aufrufen
  • App-Aufruf über Callback-URLs

Abschließend ein Screenshot, wie sich der Ablauf am Beispiel von Kontaktinformationen gestaltet:

Hinweis: Um nicht mit Anrufen bombardiert zu werden, habe ich den oben zu sehenden Original-QR-Code gegen einen Code ausgetauscht, der auf meinen Blog verweist.

Apple CEO Tim Cook bestätigt Arbeit an Software für selbstfahrende Autos

Bereits seit einiger Zeit wird gemunkelt, dass Apple an der Entwicklung von Software für selbsfahrende Autos arbeitet. Dies hat CEO Tim Cook nun erstmals auch höchstpersönlich in einem Interview mit Bloomberg durchblicken lassn. Nachdem ursprünglich mal vermutet worden war, dass Apple gar ein eigenes selbstfahrendes Auto bauen könnte, verschob sich der Fokus inzwischen auf die sogenannten "autonomen Systeme", die für die Intelligenz der Autos verantwortlich sind. Tim Cook betrachtet diese Systeme als die Mutter aller AI-Projekte, also allem was mit künstlicher Intelligenz zu tun hat. Allerdings sei es auch eines der schwierigsten Felder in diesem Bereich. 

Zuletzt machte das sogenannte "Project Titan" von sich Reden, als man von der kalifornischen Verkehrsbehörde die Erlaubnis erhielt, selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen zu testen, woraufhin man auch recht bald drei 2015er Lexus RX450h SUVs auf die Reise schickte. Die Arbeiten schreiten also offenbar weiter voran.

10 Tage, 10 Bundles - Heute: Fluch der Karibik Collection für € 14,99

Apple hat aktuell bekanntermaßen eine Sonderaktion im Programm, bei der an 10 Tagen jeden Tag ein anderes Film-Bundle zum Sonderpreis angeboten wird. Dabei kann man nur heute die Pirates of the Caribbean Quadrilogy (€ 14,99 bei iTunes), bestehend aus den bisherigen vier Filmen mit Johnny Depp als Captain Jack Sparrow, zum Sonderpreis über den iTunes Store beziehen. Würde man alle vier Filme einzeln kaufen, käme man auf einen Gesamtpreis von € 41,96. Selbstverständlich sind alle Filme in HD-Qualität und gehen nach dem Kauf für immer in euren Besitz über. Das Fluch der Karibik-Bundle kann heute zum Sonderpreis von nur € 14,99 über den folgenden Link aus dem iTunes Store geladen werden: Pirates of the Caribbean Quadrilogy

iOS 11 ermöglicht das gleichzeitige Verschieben von mehreren Homescreen-Icons

Während Drag&Drop in iOS 11 von Apple bislang offiziell nur auf dem iPad angeboten wird, wurde inzwischen entdeckt, dass in dem Betriebssystem auch entsprechender Code für das iPhone existiert, dieser von Apple aber in der aktuellen ersten Beta noch nicht für den Endnutzer freigeschaltet ist. Ein kleiner Drag&Drop-Aspekt kann aber bereits jetzt auch auf dem iPhone genutzt werden. So wird mit iOS 11 die Möglichkeit bestehen, mehrere Icons auf dem Homescreen von iPhone und iPad gleichzeitig zu verschieben. Hierfür sind lediglich ein paar Schritte notwendig. Eine interessante Neuerung, wie ich meine, die das Organisieren von Apps auf den iOS-Geräten durchaus beschleunigen könnte. Die Kollegen von 9to5Mac haben die Funktion in das unten zu sehende Video gebannt:



YouTube Direktlink

Fotos sollen erste Bauteile für die diesjährigen iPhones zeigen

Nachdem in der vergangenen Woch erste Berichte aufgekommen waren, wonach Apples Zulieferer mit der Massenproduktion ihrer Bauteile für die diesjährigen iPhones bekommen haben, sind nun die ersten mutmaßlichen Teile im Internet aufgetaucht. Die Teile sollen von einem Hüllenhersteller stammen, der sie wiederum von einem Glas-Zulieferer in China erhalten haben soll. Zu sehen sind dabei eine angebliche Vorder- und Rückseite eines iPhone 8, wobei die Vorderseite wie erwartet einen super-schmalen Rahmen an allen Seiten, sowie eine Aussparung für Ohrstück, Kamera und Sensoren am oberen Rand aufweist.

Das rückseitige Pendant zeigt die bereits mehrfach gehandelte vertikal angeordnete Dual Lens Kamera mit einem wohl mittig zwischen den beiden Objektiven angeordneten LED-Blitz. Nichts zu sehen ist auf der Rückseite hingegen von einem möglichen Touch ID Sensor, den Apple nun angeblich doch in das Display auf der Vorderseite integrieren konnte.

Auf einem weiteren Bild sind die beiden Bauteile für das iPhone 8 neben den mutmaßlichen Rückseitenschalen des 4,7"- und des 5,5"-iPhone zu sehen. Auch diese sollen in diesem Jahr aus Glas bestehen, um auf diese Weise unter anderem kabelloses Laden zu ermöglichen.

Die Bauteile auf den Bildern stehen durchaus in Einklang mit den meisten Gerüchten, die in den vergangenen Tagen aufkamen. Allerdings kann die Echtheit natürlich nicht verifiziert werden, so dass sie auch beispielsweise für einen Nachbau gedacht oder auf Basis der Gerüchte hergestellt worden sein könnten. Sind sie hingegen echt, zeigen sie erstmals ein recht konkretes Bild dessen, was Apple im September als neue iPhones vorstellen könnte.

iOS 11 enthält Code für Drag and Drop auf dem iPhone

Eigentlich immer wenn eine neue Betaversion von iOS erscheint, sorgt ein Entwickler für Aufsehen, der sich durch die Tiefen des Systems wühlt und dabei immer wieder spannende Entdeckungen zu Tage fördert. Die Rede ist von Steven Troughton-Smith. Und genau der hat nun entdeckt, dass die von Apple vor allem auf dem iPad beworbene neue Drag&Drop-Funktion theoretisch auch auf dem iPhone zur Verfügung steht. In einer Reihe von Tweets erklärt Troughton-Smith, dass die Funktion derzeit zwar tief im System schlummert, Apple sie aber offenbar getestet und für eine spätere Freischaltung vorgesehen habe. Die Vorgehensweise ist dabei vergleichbar mit dem Pendant auf dem iPad. Aktuell kann die Funktion nicht auf dem iPhone genutzt werden und es ist unklar, wie sie künftig umgesetzt wird, Troughton-Smith spekuliert, dass Apple den virtuellen Homebutton des iPhone 8 als Ziel für die Drag&Drop-Funktion nutzen könnte, der dann eventuell als eine Art Zwischenablage für die Weitergabe an andere Apps dient.