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Little Snitch 4 ab sofort als Public Beta verfügbar

Für die meisten Mac-User, die ich kenne, gehört die ausgehende Firewall Little Snitch zum Standard-Installationsumfang auf dem eigenen Mac. Hiermit lässt sich über recht fein einstellbare Regeln festlegen, welche Programme auf welche Weise auf das Internet zugreifen bzw. "nach Hause telefonieren" dürfen. Bislang nicht genehmigte oder konfigurierte Verbindungen werden dabei mit einer Meldung quittiert, in der man dann auch gleich die entsprechende Regel festlegen kann. Heute nun haben die Entwickler die inzwischen vierte Version der App als Public Beta bereitgestellt. Diese verfügt über eine überarbeitete, modernisierte Nutzeroberfläche, die obendrein auch noch zusätzliche Informationen anzeigt. Darüber hinaus wird Little Snitch 4 über Profile, einen Stumm-Modus und viele kleine Verbesserungen.

Interessierte Mac-Nutzer können die Public Beta von Little Snitch 4 ab sofort von der offiziellen Webseite laden. Dort gibt es auch sämtliche Details zur neuen Version zum Nachlesen.

Mutmaßlicher Display-Schutz für das iPhone 8 könnte Hinweis auf Display-Design geben

Erneut ist es der aktuell extrem aktuive iPhone-Leaker Benjamin Geskin, der mit einem weiteren Detail zum iPhone 8 für Aufsehen sorgt. So hat er nämlich Fotos und ein Video von einem mutmaßlichen Displayschutz für das iPhone 8 auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo entdeckt und dieses in Umlauf gebracht. Der Displayschutz soll für das 5,8" Display des iPhone 8 gedacht sein und imitiert dabei das Display-Design, welches in den vergangenen Tagen verstärkt als die finale Version für das Jubiläums-iPhone gehandelt wurde.

Wie erwartet sind die Rahmen rund um das Display dabei extrem schlank. Am oberen Rand gibt es einen ausgesparten Bereich, in dem offenbar der Ohrhörer, die Frontkamera und diverse Sensoren ihren Platz finden sollen. Um die Aussparung weniger herausstechen zu lassen, könnte Apple in diesem Bereich die "Deep Black"-Technologie einsetzen, über die es mit OLED-Displays möglich ist, ein extrem dunkles Schwarz zu erzeugen. In einem softwareseitig auf diese Weise erzeugten Streifen am oberen Bildschirmrand könnten dann Informatuonen wie die Uhrzeit, der Mobilfunkanbieter und die Akkuanzeige Platz finden. Wie ich finde, wäre dies eine konsistente, gute und vor allem Apple-typische Lösung.



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Apple veröffentlicht vierte Beta von macOS Sierra 10.12.6

Nur eine Woche nach der Veröffentlichung der dritten Beta-Versionen macOS 10.12.6 hat Apple am heutigen Abend die vierte Vorabversionen des nächsten Betriebssystem-Updates für den Mac für registrierte Entwickler veröffentlicht. Wie sich schon an den Nachkommastellen abschätzen lässt und sich bereits nach den ersten Betas gezeigt hat, bringt die neue Version keine neuen Funktionen mit, sondern kümmern sich vorrangig um kleinere Verbesserungen unter der Haube. Das heute veröffentlichte Update kann aktuell bereits von registrierten Entwicklern geladen werden. Die Teilnehmer am Public Beta Programm werden sich vermutlich noch ein wenig gedulden müssen, ehe es auch ihnen angeboten wird.

iPhone 8 lässt sich verstärkt in Serverstatistiken blicken

Das iPhone 8 wird diesen Herbst wohl einen neuen Maßstab für Smartphones setzen. In der iPhone-Familie kommt zudem eine neue Displaygröße hinzu, die sich wohl auf 5,8" belaufen, wobei Apple offenbar die Gesamtgröße des Geräts irgendwo zwischen dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus platzieren wird. Dies gelingt durch das Weglassen des klassischen Homebuttons und des Verringerns der Rahmenbreite rund um das Display, welches dann einen Großteil der Vorderseite einnehmen wird. Die Kollegen von MacRumors haben in ihren Serverlogs nun Geräte gefunden, die noch auf keinen konkreten Namen hören, die sie aber aufgrund ihrer Displaygröße dennoch als iPhone 8 vermuten.

Ihre Vermutungen basieren dabei auf den Aussagen des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo, der erwartet, dass das Display im unteren Teil über einen Funktionsbereich verfügt, in dem Widget-ähnliche Inhalte Platz finden könnten. Kuo erwartet außerdem eine Auflösung des Displays von 1.242 x 2.800 Pixeln, wobei das klassische Display ohne den Funktionsbereich 5,15" messen und eine Auflösung von 1.125 x 2.436 haben soll. Hiermit würde Apple auch konsequent seine Strategie für Displayinhalte einhalten, die dann einem 3x-Schema für eine aktive Auflösung von 375 x 812 Pixeln entsprechen würde. Und eben solche Geräte, die sich mit einer Auflösung von 375 x 812 Pixeln, tauchen in den letzten Tagen verstärkt in den Serverlogs von MacRumors auf. Zudem laufen all diese Geräte unter iOS 11, welches zweifellos auf den ab Herbst ausgelieferten Geräten vorinstalliert sein wird. Die meisten Zugriffe könnten dabei IP-Adressen aus Cupertino, Sunnyvale und San Francisco zugeordnet werden, also mehr oder weniger Apples Heimat.

Apple veranstaltet Apple Pay Shopping-Event "Lose Your Wallet" in San Francisco

Apple hat für die kommende Woche vom 23. bis zum 25. Juni ein Shopping-Event in San Francisco angekündigt, welches unter dem Motto "Lose Your Wallet" (zu Deutsch in etwa: Verabschiede dich von deiner Gerldbörse) steht. Getreu dem Motto wird es dabei in Hayes Valley und dem Marina-Distrikt bestimmte Rabatte für Apple Pay Nutzer geben (via AppleInsider). In Hayes Valley gibt es dabei unter anderem Aktionen bei Aether (kostenlose Geschenkkarte zum Kauf), Smitten Ice Cream (25% Rabatt), Blue Bottle Coffee (15% Rabatt), Sugar (Martinis und Bier für nur 5,- US-Dollar) oder auch Double Decker (große Portion Fritten für 1,- US-Dollar). Im Marina gibt es unter anderem Aktionen bei David's Tea (10% Rabatt plus kostenloser Tee des Tages), Ghirardelli (kostenlose Schokoladenprobe), Marina Deli (kostenloser Cookie zu jedem Kauf), Peet's Coffee (1,- US-Dollar Rabatt auf alles).

Insgesamt nehmen 20 Geschäfte in Hayes Valley und 16 im Marina an dem Shopping-Event teil. Apple hat hierzu natürlich eine komplette Liste veröffentlicht. Bleibt weiterhin zu hoffen, dass auch uns Apple Pay noch in diesem Jahr erreichen wird.

Günstige iTunes Karten bei Penny, Müller und Lidl

Zum Start der neuen Woche gibt es mal wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten Penny und Lidl, sowie der Drogeriemarktkette Müller, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche bei Müller ein Zusatzguthaben in Höhe von 15% beim Kauf der Karten im Wert von € 25,- und € 50,- auf dem Kassenbon. Bei Penny erhält man in dieser Woche hingegen ein gestaffeltes Bonusguthaben: Zu den Karten im Wert von € 25,- gibt es 10% Bonusguthaben, zu den Karten im Wert von € 50,- sind es 15% und zu den Karten im Wert von € 100,- sogar 20%. Und bei Lidl sind es direkt 10% Rabatt auf den Kaufpreis der Karten im Wert von € 25,- und € 50,-. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 24. Juni 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Markus, Martin und Sven!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!