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Günstige iTunes Karten bei REWE und real,- [UPDATE]

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem äußerst interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten real,- und REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Bei REWE bekommt man dabei auf die iTunes-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 15,- in dieser Woche 10% Rabatt, auf die Karten im Wert von € 25,- und € 50,- 15% und auf die Karten mit einem Wert von € 100,- 20% Nachlass. Der von real,- angebotene Rabatt von 15% gilt hingegen für sämtliche iTunes- und AppStore-Karten. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Samstag, den 03. Oktober 2015, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Sowohl der aufgedruckte Wert der Karten, als auch die Bonuscodes können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

UPDATE: Auch in der Schweiz kann man derzeit sparen. Hier bekommt man bei Fust derzeit beim Kauf einer iTunes-Geschenkkarte im Wert von 30,- SFR einen iTunes-Bonus-Code im Wert von weiteren 6,- SFR dazu. (mit Dank an Christof!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

[iOS] AppStore Perlen 39/15 [mit Sonderteil zu watchOS 2]

Nach wie vor ist bei vielen Norveröffentlichungen im AppStore ein Trend hin zum Freemium-Modell zu erkennen. Dabei ist die App also solches erstmal kostenlos, später wird man dann aber per In-App Purchase zur Kasse gebeten. Ein klassisches Beispiel für unsere "Geiz ist geil"-Kultur. Dass diese nicht nur ihre positiven Seiten hat, dürfte dabei jedem klar sein. Auf den Punkt bringt dies nun noch einmal ein Artikel der Kollegen von Touch Arcade, in dem ein Insider aus dem Freemium-Business auspackt. Der Titel "We Own You – Confessions of an Anonymous Free to Play Producer" sagt dabei schon schon alles aus, was man darin erwarten kann. Das Freemium-Modell hat nämlich nicht nur das Geld per In-App Purchase im Auge, sondern auch die Nutzerdaten. Hierzu werden die Gratis-Apps mit bis zu 30 unterschiedlichen Tracking-Tools ausgestattet, die in verschiedenen Fällen mehrere 100 GB an personalisierten Daten einsammeln. Und diese verbleiben nicht nur beim eigentlichen Entwickler, sondern werden unter den Big Playern im Freemium-Business munter ausgetauscht. Heraus kommen detaillierte Spieler-Profile, auf die die angebotenen In-App Käufe anschließend noch besser zugeschnitten werden können - ebenso wie die Werbung bei Google. Die Quintessenz des anonymen Autors: "Every time you play a free to play game, you just build this giant online database of who you are, who your friends are and what you like and don’t like. This data is sold, bought and traded between large companies I have worked for. You want to put a stop to this? Stop playing free games. Buy a game for 4.99 or 9.99." Bitte mal drüber nachdenken. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 39/15 [mit Sonderteil zu watchOS 2]" vollständig lesen

Apple verschiebt die Einführung von "App Thinning" in iOS 9

Eine der Neuerungen von iOS 9 ist das sogenannte "App Thinning", mit dem die Download- und Installations-Größe der Apps aus dem AppStore reduziert wird. Erzielt wird dies unter anderem dadurch, dass Universal-Apps nun beispielsweise auf einem iPhone nicht mehr den kompletten Code für das iPad mit herunterladen und umgekehrt. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund sinnvoll, dass Apple nach wie vor ein 16 GB iPhone anbietet und Universal-Apps demnächst auch noch den Code für das Apple TV beinhalten können. Diese als "App Slicing" bezeichnete Technologie hat allerdings mit einigen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, wie Apple nun den registrierten Entwicklern mitgeteilt hat. Offenbar gibt es jedoch aktuell noch ein Problem mit der Art und Weise, wie iCloud die dort abgelegten Geräte-Backups behandelt.

Apple schreibt dazu: "App slicing is currently unavailable for iOS 9 apps due to an issue affecting iCloud backups created from iOS 9 where some apps from the App Store would only restore to the same model of iOS device. When a customer downloads your iOS 9 app, they will get the Universal version of your app, rather than the variant specific for their device type. [...] App slicing will be reenabled with a future software update."

Ein exakter Zeitpunkt lässt sich also nicht vorhersagen. Möglicherweise dauert die Verfügbarkeit der neuen Funktion auch noch bis iOS 9.1, welches im Zeitraum Oktober/November zu erwarten ist. Immerhin könnte das festgestellte Problem eine Erklärung dafür sein, dass Apple diverse Updates aus den vergangenen Tagen mehrfach veröffentlicht hat.

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Auseinandergenommen: iFixit zerlegt das iPhone 6s

Wie man das inzwischen bei neuen Apple-Produkten gewohnt ist, haben die Kollegen von iFixit in Australien bereits ein neues iPhone 6s in Roségold in die Finger bekommen und es direkt fein säuberlich in seine Einzelteile zerlegt. Wenig überraschend entspricht das dabei zu Tage geförderte weitestgehend dem, was man schon vor ziemlich genau einem Jahr im iPhone 6 vorfand. Allerdings hat Apple dieses Jahr die Anordnung einiger Komponenten verändert und auch diverse neue Teile verbaut. Neben dem neuen A9-Chip und dem 12 Megapixel-Kameramodul findet man so auch einen etwas flacheren Akku, der, wie bereits berichtet, auch von seiner Kapazität her etwas geschrumpft ist. Dank neuer stromsparender Komponenten dürfte sich der Rückgang von 1.810 mAh auf 1.715 mAh jedoch in der Praxis nicht weiter auswirken. Der Grund für den geschrumpften Akku dürfte die neue Taptic Engine sein, die für das haptische Feedback verantwortlich zeichnet. Die folgende Animation (via iPhone-Ticker) zeigt dabei sehr schön die Reaktion des neuen Bauteils auf einen 3D Touch.


Wie erwartet bringt Apple in diesem Jahr auch erstmals 2 GB Arbeitsspeicher beim iPhone zum Einsatz. Das zusätzliche Gewicht der diesjährigen iPhones ist unterdessen offenbar auf das neue 3D Touch Display zurückzuführen. Dieses wiegt nun 60g und ist damit direkt mal 15g schwerer als das des iPhone 6.

Insgesamt zeigt sich iFixit mit dem neuen iPhone sehr zufrieden und vergibt in Sachen Reparierbarkeit immerhin 7 von 10 möglichen Punkten. Abzüge gibt es für die erneut von Apple verwendeten Spezialschrauben und die schlechte Erreichbarkeit des neuen, verbesserten Touch-ID-Sensors.

Das iPhone 6s Plus im "Bend-Gate"-Test

Im vergangenen Jahr machte bereits kurz nach dem Verkaufsstart des iPhone 6 Plus das sogenannte "Bend-Gate" die Runde. Dabei stellten einige Benutzer fest, dass sich das Gerät vollkommen überraschend verbiegt, sobald eine gewisse Kraft auf das Gehäuse ausgewirkt wird. Apple hat hierauf reagiert und verbaut in diesem Jahr ein stärkeres 7.000er Aluminium. Die Kollegen von FoneFox haben inzwischen bereits nachgeschaut, wie es sich mit einem erneuten Bend-Gate in diesem Jahr verhält. Dabei wurde derselbe Biegetest angewendet, wie auch bereits im vergangenen Jahr, in dem versucht wird, das Gerät mit bloßen Händen in der Mitte zu biegen. Während das Gerät unter mehr und mehr Druck in der Tat nachgibt, kehrt es jedoch in seine ursprüngliche Position zurück, sobald der Druck nachlässt. Dem Tester zurfolge merkt man, wie das Gehäuse unter dem Druck des Daumens nachgibt, jedoch nicht in dieser Position bleibt. 

Erst zu zweit schaffen es die Tester, das Gerät zu knicken. Diese Krafteinwirkung dürfte aber unbeabsichtigt im normalen Gebrauch des Geräts nicht auftreten. Ich wiederhole dazu auch gerne noch einmal meinen Kommentar vom letzten Jahr: Wenn man gegen ne Autotür tritt, ist halt ne Beule drin.



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iPhone 6s: Der Verkaufsstart hat begonnen

Nach dem Vorbestellstart vor zwei Wochen erfolgt heute der offizielle Verkaufsstart der diesjährigen iPhones. Das bedeutet, dass sich die Geräte ab heute auch in den Apple Retail Stores und bei Apple Fachhändlern direkt im Ladengeschäft erwerben lassen. Zudem dürften die Frühbesteller heute Post mit ihrem neuen iPhone erhalten. Wie aus den vergangenen Jahren bereits bekannt, spielten sich vor den Stores auch beim Verkaufsstart des iPhone 6s die bekannten Bilder ab. Warteschlangen wohin das Auge blickt. Dabei wird zwischen solchen unterschieden, die sich für einen Spontankauf bildeten und solchen, die aus Kunden bestehen, die ihr vorbestelltes Gerät in einem Store abholen wollen. Damit die Warterei ein wenig erträglicher wird, verteilt Apple auch in diesem Jahr wieder Kaffee und Wasser an seine Kunden. In Anbetracht der Länge der weltweiten Warteschlangen sollte man in jedem Fall früh vor Ort gewesen sein, wollte man heute noch ein neues Gerät erhalten. Beide Geräte dürften allerdings in größeren Stückzahlen vorliegen, als dies noch im vergangenen Jahr der Fall war.

Abschließend ein paar Impressionen aus Hamburg (mit Dank an Andreas!), angefangen mit dem obersten Bild vom Dienstagabend. Solltet ihr irgendwo noch einer Schlange stehen oder gestanden haben, freue ich mich über Berichte in den Kommentaren.

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XcodeGhost: Das hier sind die 25 wichtigsten betroffenen Apps

Das Malware-Problem um XcodeGhost hält nach wie vor die Apple-Welt auf Trab. Wie angekündigt, hat Apple inzwischen eine Liste veröffentlicht, auf der die 25 wichtigsten betroffenen Apps einzusehen sind. Die Wichtigkeit richtet sich dabei nach der Häufigkeit, mit der die manipulierten Apps aus dem AppStore heruntergeladen wurden. Auf den vorderen Plätzen stehen dabei der vor allem in China beliebte Apps, wie beispielsweise der Messenger WeChat, der Uber-Konkurrent Didi Travel und das Job-Portal 58 City. Zu den bekannteren Apps gehören zudem Angry Birds 2 (hier ist nur die Version aus dem chinesischen AppStore betroffen), Baidu Music, China Unicom, oder Railway 12306. Von vielen der betroffenen Apps gibt es inzwischen aktualisierte Versionen, in denen der Schadcode nicht mehr enthalten ist.

Inzwischen hat Apple übrigens angekündigt, dafür sorgen zu wollen, dass chinesische Entwickler künftig einfacher an die offizielle Version von Xcode gelangen können, damit ähnliche Probleme nicht wieder auftreten können. Aufgrund verschiedener Umstände verbrachten Entwickler in China teilweise einen ganzen Tag damit, Xcode aus dem Mac AppStore bzw. Apples Developer Portal herunterzuladen.

Darüber hinaus hatte Apple bereits vor einigen Tagen eine XcodeGhost FAQ veröffentlicht, in der man auch noch einmal versichert, dass bislang kein Fall bekannt geworden ist, bei dem persönliche Daten der Nutzer der betroffenen Apps abgegriffen wurden. Zudem sei der verwendete Code auch gar nicht in der Lage dazu, derlei Dinge von den Nutzern abzufragen: "We have no information to suggest that the malware has been used to do anything malicious or that this exploit would have delivered any personally identifiable information had it been used. We’re not aware of personally identifiable customer data being impacted and the code also did not have the ability to request customer credentials to gain iCloud and other service passwords."

Apple stellt neue "Active Collection" seiner Beats-Kopfhörer vor

Ohne großes Aufsehen hat Apple in der vergangenen Nacht eine neue Kollektion seiner Beats-Kopfhörer ins Programm aufgenommen. Unter dem Name "Active Collection" erhält man dabei den Solo2 Wireless, den Tour2 und die Powerbeats2 Wireless Headphones in den neuen Farben blau, gelb und rot. Änderungen an den Funktionen oder dem Preis hat Apple hingegen nicht vorgenommen. Die neue Kollektion ergänzt offenbar lediglich die bereits bisher verfügbaren Farbvarienten der Kopfhörer. Sowohl die Solo2 Wireless Headphones, als auch die Powerbeats2 Wireless In-Ear Headphones können ab sofort über Apples Webseiten bestellt werden und werden direkt verschickt. Die Tour2 In-Ear Headphones werden hingegen mit einem Versanddatum am 29. September geführt. Preislich liegen die Kopfhörer auch weiterhin bei € 129,95 für den Tour2, € 199,95 für die Powerbeats2 und € 299,95 für den Beats Solo2.