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Apple veröffentlicht zweite Beta von iOS 9.1 und tvOS

Neben dem für alle Nutzer verfügbaren Update auf iOS 9.0.1 hat Apple seine registrierten Entwickler am heutigen Abend auch mit neuen Betaversionen von iOS 9.1 und tvOS ausgestattet. Bei iOS 9.1 wird es sich um das erste wirklich große Update für iOS 9 handeln. Unter anderem wird es Unterstützung für das iPad Pro und das neue Apple TV mitbringen. Der Veröffentlichungstermin für die Allgemeinheit dürfte damit entweder zusammen fallen mit dem Verkaufsstart des Apple TV Ende Oktober oder des iPad Pro im November. Das Update kann von Geräten mit installiertem iOS 9.1 aus OTA oder über Apples Developer Center geladen werden.

Gleiches gilt auch für die zweite Beta von tvOS, dem Betriebssystem für das neue Apple TV. Die neue Version trägt die Buildnummer 13T5365h und dürfte sich in erster Linie um Fehlerkorrekturen kümmern. Die neuen Betaversionen für iOS 9.1 und tvOS kommen exakt zwei Wochen nach der Freigabe der ersten Betaversionen im Anschluss an das diesjährige iPhone-Event. tvOS unterstützt auch weiterhin nicht ältere Versionen des Apple TV. Ob dies irgendwann noch kommt, steht in den Sternen.

Apple veröffentlicht iOS 9.0.1

Das ging einigermaßen schnell. Exakt eine Woche nach der Freigabe der ersten finalen Version von iOS 9 hat Apple am heutigen Abend bereits das erste Wartungsupdate auf Version 9.0.1 veröffentlicht. Hierin enthalten sind Korrekturen für die dringendsten Kinderkrankheiten, die noch in der ersten Version steckten. Unter anderem behebt das Update Probleme mit Timer und Wecker, Safari und Fotos, APN-Profilen und dem Aktualisierungsassistenten, der nach der Aktualisierung auf iOS 9 bei manchen Nutzern nicht vollständig ausgeführt wurde. Das Update kann ab sofort von jedem unterstützten iOS-Gerät aus OTA geladen werden und wiegt auf meinem iPhone 6 ungefähr 35 MB.

Gadget-Watch: Sonderangebotstage bei Amazon

Amazon macht mal wieder seine Lager leer. Dabei heraus kommen diverse interessante Schnäppchen, die unter anderem (oder gerade auch) für Besitzer von iOS-Geräten interessant sind. So bekommt man heute den ganzen Tag über die tragbare, kabellose Lampe Philips Hue Go zum Sonderpreis angeboten. Die Lampe kann wahlweise in verschieden nuanciertem weißen Licht oder in 16 Millionen Farben erstrahlen. Auch verschiedene, dynamische Lichteffekten sind möglich. Gesteuert wird dies entweder direkt an der Lampe oder über die zugehörige iOS-App (kostenlos im AppStore). Für letzteres wird allerdings die Hue WLAN-Bridge benötigt, die man unter anderem auch im Rahmen des Hue Starterkits (€ 183,95 bei Amazon) oder des Hue Lux Starterkits (€ 92,08 bei Amazon) erwerben kann. Die Philips Hue Go kann heute den ganzen Tag über zum Sonderpreis von € 69,- (regulärer Preis: € 99,99) über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Philips Hue Go


das kabellose Blutdruckmessgerät mit iOS-Anbindung von Withings in den Blitzangeboten zum Sonderpreis. Die Manschette misst dabei den Blutdruck und die Herzfrequenz des Nutzers und übermittelt diese Werte per Bluetooth an die zugehörige iOS-App (kostenlos im AppStore), wo diese gespeichert und ausgewertet werden. Die Anzahl der verwalteten Benutzer ist dabei unbegrenzt. Das Withings kabellose Blutdruckmessgerät (regulärer Preis: € 129,95) kann im Blitzangebot ab 10:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Withings kabelloses Blutdruckmessgerät


Auch für iPad-Besitzer hat Amazon heute ein Schnäppchen im Angebot. Bei der Belkin QODE Ultimate Tastatur handelt es sich um eine extrem dünne Hülle für das iPad Air und iPad Air 2 mit einer Aluminiumlegierung aus dem Flugzeugbau, die sich in drei Blickwinkelpositionen aufklappen lässt. Darin verbirgt sich eine vollwertige Tastatur mit TrueType-Tasten, die sich automatisch ausschaltet wenn sie nicht benutzt wird. Der integrierte, wiederaufladbare Akku hält mit einer Ladung bis zu 264 Stunden durch. Die Belkin QODE Ultimate Tastatur (regulärer Preis: € 119,99) kann im Blitzangebot ab 13:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Belkin QODE Ultimate Tastatur


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Apple lüftet das Review-Embargo für das iPhone 6s

Wie jedes Jahr fällt auch dieses Mal wieder kurz vor dem Verkaufsstart der neuen iPhones das Review-Embargo. Und es ist eigentlich wie jedes Jahr: Vor allem in den USA werden die Neuerungen beim diesjährigen iPhone in den höchsten Tönen gelobt. In Deutschland hingegen nörgelt man mal wieder an Apples angeblicher Innovationslosigkeit herum. Im Endeffekt muss sich natürlich jeder selbst ein Bild machen und anschließend entscheiden, ob 3D Touch, Live Photos und die neuen Kameras, sowie die diversen internen Verbesserungen für einen Neukauf des iPhone 6s ausreichen. Für Walt Mossberg sind die beiden Modelle der neuen iPhone-Generation die besten Telefone auf dem Markt. Ob man als Besitzer eines iPhone 6 umsteigen sollte, wagt er zwar zu bezweifeln. Allen anderen legt er jedoch einen Wechsel nahe.

Vor allem 3D Touch wird in den Reviews als wirklich tolle, innovative Technologie gelobt, die völlig neue Möglichkeiten bei der Nutzung und Bedienung des iPhone eröffnet. Die Kombination aus haptischem und optischem Feedback hilt dabei zusätzlich. Entscheidend für den Erfolg von 3D Touch ist aber natürlich die Anpassung von AppStore-Apps an die neue Technologie. Hier gehe ich aber mal davon aus, dass dies bereits in den kommenden Wochen im größeren Maße der Fall sein wird. Ich habe da für meine Apps auch schon die eine oder andere Idee.

Positive Resonanz erfahren in den Reviews auch die neuen Kameras. Die rückwärtige Kamera schießt mit ihren nun 12 Megapixeln wirklich gestochen scharfe Fotos mit tollen Farben. Die Möglichkeit, nun 4K-Videos drehen zu können sei dabei zwar nett, aber ohne passendes Wiedergabegerät auch eben nicht mehr. Auch die Geschwindigkeit der beiden Kameras werden hervorgehoben. Auf der Vorderseite sorgt die neue FaceTime-Kamera, auch dank des neuen Retina-Flash für deutlich bessere Selfies und FaceTime-Gespräche. Viele Reviewer zeigen sich auch von den Live Photos begeistert. Die Bilder würden auf diese Weise nicht nur "lebendiger", man schafft es mit ihnen auch, Momente festzuhalten, die einem sonst eventuell entgangen wären.

Übrigens haben sich inzwischen tatsächlich die ersten Wartenden vor den deutschen Apple Stores eingefunden, wie auf dem Foto unten aus Hamburg von gestern Abend zu sehen ist (mit Dank an Andreas!). Auch hieran ist mal wieder zu erkennen, dass nicht das bloße Habenwollen für die Apple-Nutzer entscheidend ist, denn dann hätte man das Gerät bei der diesjährigen guten Verfügbarkeit auch einfach bestellen können. Es ist dann eben doch auch immer wieder der Eventcharakter bei Verkaufsstart von Apple-Produkten, die diesen ausmachen.


Microsoft Office 2016 ab sofort auch als Kaufversion ohne Abo

Für all diejenigen Mac-User, die bislang von Microsofts Abo-Strategie vom Kauf der aktuellsten Office-Version abgehalten wurden, haben die Windows-Macher heute gute Nachrichten. Ab sofort lässt sich nämlich Office für Mac 2016 auch für eine einmalige Gebühr als Einzelplatzlizenz kaufen. Damit ergänzt Microsoft das bislang bereits verfügbare Modell im Office 365-Abo. In dem Paket enthalten sind dann auf dem Mac die Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, Outlook und OneNote. Als Windows-Nutzer erhält man zusätzlich noch Access und Publisher. Nach langer Zeit hat Microsoft sein Office für Mac Paket mit der aktuellsten Version komplett neu entwickelt und dabei komplett auf Cocoa und andere Technologien aus OS X gesetzt. Dies merkt man den Anwendungen auch an allen Ecken und Enden an - selten lief Office so flüssig am Mac wie in der 2016er Verison. Zudem sind die einzelnen Anwendungen allesamt Retina-optimiert und verstehen sich auch auf den Vollbildmodus unter OS X.

Office für Mac 2016 steht in zwei verschiedenen Varianten als Einzelplatzlizenz zur Verfügung. Office Home & Student hat eine unverbindliche Preisempfehlung von € 149,- und enthält Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Die Office Home & Business Edition 2016 kostet € 279,- und enthält zusätzlich die Mac-Version von Outlook. Beide Varianten können über den folgenden Link bei Amazon erworben werden: Office für Mac 2016

Entscheidet man sich hingegen für das bereits seit einiger Zeit verfügbare Abo, können auch die iOS-Versionen der Office-Apps in vollem Umfang genutzt werden. Selbstverständlich steht auch diese Möglichkeit weiterhin zur Verfügung und kann entweder für eine Jahresgebühr von € 99,- oder für monatlich € 10,- im Microsoft Online Store erworben werden. Geht man den Weg über Amazon, bekommt man das Jahresabo für Microsoft Office 365 Home Premium allerdings für etwas magenfreundlichere € 69,99. Neuerdings bietet Microsoft zudem die Option "Office 365 Personal" für entweder monatlich € 7,- oder jährlich € 69,- an.

XcodeGhost: Apple informiert Entwickler und Kunden

In den vergangenen Tagen sorgte der bislang größte Malware-Fall in Apples AppStore unter dem Namen "XcodeGhost" für Wirbel. Während vornehmlich Nutzer in China von dem Einschleusen von Schadcode in offizielle iOS-Apps betroffen sind, sollte man sich auch hierzulande nicht allzu sicher fühlen. Immerhin wurde inzwischen klar, dass beispielsweise Angry Birds 2 nur im chinesischen AppStore infiziert war. Dennoch reagiert auch Apple zunehmend offensiv auf die Horrormeldungen der Boulevardpresse. So hat man inzwischen eine FAQ-Webseite auf chinesisch und auf englisch veröffentlicht, auf der man die drängendsten Fragen beantwortet. Unter anderem gibt Apple dabei an, dass aktuell kein Fall bekannt sei, bei dem der Schadcode persönliche Daten der Nutzer abgegriffen hätte. Stattdessen seien "nur" allgemeine Informationen zur App und zum Gerät abgegriffen worden. Dennoch arbeite man eng mit den Entwicklern zusammen und werde in Kürze eine Liste mit den 25 beliebtesten Apps veröffentlichen, die von XcodeGhost betroffen sind. Darüber hinaus werde man Nutzer benachrichtigen, die die betroffenen Apps geladen haben. Für die meisten der betroffenen Apps sind inzwischen Updates veröffentlicht worden, die das Problem beheben.

Unterdessen hat sich Apple auch an die Entwickler gewandt und ihnen einen Weg aufgezeigt, wie sie die Authentizität ihrer Xcode-Version validieren können, sollten sie diese nicht über den Mac AppStore geladen haben. Hierzu sind diverse Befehle im Terminal notwendig. Generell fordert Apple jedoch dazu auf, Xcode ausschließlich aus dem AppStore zu verwenden.

News-Flash: El Capitan, iTunes Match, iPhone 6 und mehr

In den vergangenen Stunden gab es verschiedene kleinere Meldungen aus dem Apple-Kosmos, die jede für sich genommen aus meiner Sicht keine News rechtfertigten, aber doch irgendwie interessant sind. Daher hier die Meldungen im kompakten News-Flash. In der vergangenen Woche hatte Apple bereits die registrierten Entwickler mit einer ersten Vorabversion von OS X El Capitan 10.11.1 ausgestattet. Seit der vergangenen Nacht steht diese nun auch für die Teilnehmer am OS X Public Beta Programm zum Download bereit. Morgen in einer Woche, also am 30. September erscheint laut Plan die erste Version von OS X El Capitan. Das erste Wartungsupdate auf die nun im Betastadium befindliche Version 10.11.1 dürfte erfahrungsgemäß nur wenige Wochen später folgen.

Im Juni im Zuge der Vorstellung von iOS 9 angekündigt, hat Apple nun Taten folgen lassen und die maximale Anzahl von Songs, die über iTunes Match auf Apples Server hochgeladen werden können von 25.000 auf satte 100.000 Stück vervierfacht. Eine Neuerung, über die sich vor allem iTunes-Match-Abonnenten mit großer iTunes-Mediatheken freuen dürften.

Eigentlich gehen die neuen iPhones erst am kommenden Freitag in den offiziellen Verkauf und werden an die Frühbesteller ausgeliefert. Wie jedes Jahr hat sich aber auch dieses Mal wieder ein Gerät zu früh auf den Weg zu seiner neuen Besitzerin gemacht. Diese postete Bilder ihres neuen roségoldenen iPhone 6s voller Stolz auf Twitter, jagte es gleich auch noch durch durch diverse Geekbench-Tests und veröffentlichte ein mit dem neuen iPhone aufgenommenes 4K-Video. Der Geekbench-Test ergab übrigens für das iPhone 6s im Single-Core-Betrieb ein Ergebnis von satten 2.413 Punkten. Das iPhone 6 kommt hier "nur" auf 1.613 Punkte.

Das gemeinsam mit dem iPhone 6s vorgestellte iPad mini 4 weiß in immer mehr Punkten zu überzeugen. Während schon klar war, dass es zusammen mit dem iPad Air 2 Apples derzeit performantestes Tablet auf dem Markt ist, haben sich nun die Experten von Displaymate einmal den Bildschirm des Geräts genauer angesehen. Herausgekommen ist, dass auch das Display des neuen mini problemlos mit dem des iPad Air 2 mithalten kann. Dabei weiß das Bauteil vor allem durch seine Farbechtheit und die niedrigen Reflexionen zu überzeugen.

Gadget-Watch: Sonderangebotstage bei Amazon [UPDATE: UE Megaboom]

Amazon macht mal wieder seine Lager leer. Dabei heraus kommen diverse interessante Schnäppchen, die unter anderem (oder gerade auch) für Besitzer von iOS-Geräten interessant sind. So bekommt man heute den den Withings Smart Body Analyzer in den Blitzangeboten zum Sonderpreis. Hierbei handelt es sich um eine an iOS angebundene smarte Körperanalysewaage, die aus den gemessenen Daten ein Körperprofil erstellt und dabei auch das Wohnumfeld anaylsiert. Dabei werden die gängigen Daten wie Gewicht, Körperfett, Herzfrequenz und Luftqualität innerhalb der iOS-App (kostenlos im AppStore) ausgewertet und in einem Dashboard dargestellt. Der Withings Smart Body Analyzer (regulärer Preis: € 149,95) kann im Blitzangebot ab 08:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Withings Smart Body Analyzer

Ein bisschen günstiger, dafür nicht ganz so smart aber  ebenfalls aus dem Hause Withings kommt die Withings WS-30 Online-Waage. Diese kümmert sich, wie es der Name schon vermuten lässt, ausschließlich um das Gewicht und kann dieses über die Healthmate-App (kostenlos im AppStore) für bis zu acht Personen verwalten und analysieren. Die Withings WS-30 Online-Waage (regulärer Preis: € 99,95) kann im Blitzangebot ab 10:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Withings WS-30 Online-Waage

Und auch für das schnelle Aufladen von Geräten über USB hat Amazon heute ein interessantes Angebot. Der Poweradd 50 Watt Multiport Ladeadapter verfügt über sechs USB Ports, an denen sich Geräte über nur eine Steckdose gleichzeitig aufladen lassen. Bei 50 Watt Ausgangleistung besitzt das Gadget die folgenden Anschlüsse: 2 x 5V 2,4A, 2 x 5V 2,1A, 2 x 5V 1A. Der Poweradd 50 Watt Multiport Ladeadapter (regulärer Preis: € 19,99) kann im Blitzangebot ab 10:00 Uhr über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Poweradd 50 Watt Multiport Ladeadapter

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