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Apple verschenkt "Landcam" über Apple Store App

Nicht nur die Freunde von günstigen iTunes- und AppStore-Karten kommen derzeit auf ihre Kosten. Nachdem Apple ja bekanntermaßen vor einigen Wochen damit begonnen hat, kostenlose Apps über die hauseigene Apple Store App (kostenlos im AppStore) zu verteilen und dabei zunächst das Spiel Color Zen verschenkte, ist nun das zweite Angebot verfügbar. Hierbei handelt es sich um die im AppStore durchschnittlich mit vier Sternen bewertete Kamera-App Landcam (regulär € 0,99 im AppStore). Bei Landcam handelt es sich um eine übersichtlich und im Flat Design gestaltete Alternative zur iOS-Kamera, die über das Fotoschießen hinaus noch verschiedene Effekte, wie beispielsweise eine Doppelbelichtung und über 30 verschiedene Filter zur Bearbeitung mitbringt. Zudem lassen sich die geschossenen Fotos mit Rahmen oder Texten versehen. Die Bilder lassen sich anschließend in der Fotos-App speichern oder per E-Mail, Facebook, Instagram und Twitter mit der Welt teilen. Landcam kann ab sofort aus der Apple Store App heraus kostenlos geladen werden.

Günstige iTunes Karten bei Kaiser’s und NP-Markt

Die Woche beginnt mal wieder gut für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Discounter-Ketten Kaiser's und NP-Markt, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. So erhält man bei Kaiser's aktuell einen Rabatt von 20%, sobald man zwei iTunes- oder AppStore-Karten mit einem aufgedruckten Wert von € 25,- kauft, zahlt an der Kasse also lediglich  40,-. Bei den NP-Märkten erhalten alle Besitzer einer kostenlosen Kundenkarte in dieser Woche die 20% Rabatt hingegen auf sämtliche iTunes- und AppStore-Karten. Aber Achtung: Die Aktionen gelten jeweils nur bis Samstag, den 31. August 2013, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Tom und Günther!)


Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Erneut Gerüchte um 64-Bit-Unterstützung im A7-Chip

Bereits vor einigen Tagen hatte der Analyst Ming-Chi Kuo zu Protokoll gegeben, dass Apple bereits mit dem für das iPhone 5S erwarteten A7-Chip, spätestens jedoch mit dem A8, von einer 32- auf eine 64-Bit-Architektur umsteigen könnte. Nun stimmt auch Clayton Morris via Twitter in dieses Gerücht mit ein und berichtet, dass der A7-Prozessor des iPhone 5S bis zu 31% mehr Geschwindigkeit im Vergleich mit dem A6-Chip des iPhone 5 bringen soll. Und das, obwohl der A7 ebenso wie der A6 weiterhin über zwei Kerne verfügen soll. Der Geschwindigkeitsunterschied sei laut Morris einzig und allein auf die Umstellung auf 64-Bit zurück zu führen. Allerdings ist noch nicht abschließend geklärt, ob diese Architektur tatsächlich beim iPhone 5S zum Einsatz kommen wird. Apple hat aber zweifelsohne in diese Richtung experimentiert und spätestens mit dem A8 dürfte es soweit sein. Die Chancen stehen offenbar jedoch auch für den A7 nicht schlecht. Vor allem die Grafikleistung würde hiervorn profitieren und damit auch deutlich flüssigere Effekte von iOS 7 ermöglichen.

Doch Clayton Morris hat nicht nur von der 64-Bit-Umstellung zu berichten. Darüber hinaus vermeldet er ebenfalls via Twitter, dass das iPhone 5S möglicherweise auch einen eigenen Chip zur Bewegungserkennung enthalten wird, der sich unter anderem auf die erwarteten Verbesserungen des Kamerasystems auswirken könnte. Neben einem neuen dualen LED-Blitz sind hier auch eine größere Blende und eine Slowmotion-Funktion für die Videoamera mit 120 Frames per second im Gespräch. (via 9to5Mac)

Kommentar: Warum ist iOS im Auto eigentlich so spannend?

Als Apple auf der diesjährigen WWDC iOS 7 präsentierte, war eines der zehn vorgestellten neuen Kern-Features "iOS in the Car", welches laut Apple im kommenden Jahr starten soll. Dabei handelt es sich dann um eine Auto-Integration von iOS und iOS-Geräten, die sich dahingehend darstellen wird, dass unter anderem auch iOS-Inhalte auf den Displays innerhalb der Autos von verschiedenen Herstellern dargestellt werden sollen. Apple wird hierfür vermutlich eine Variante seiner AirPlay-Technologie zum Einsatz bringen, um das Auto-Display beispielsweise mit einem iPhone zu koppeln. Apple beschreibt die Funktion auf seiner Webseite mit den Worten: "Wenn ein Fahrzeug "iOS im Auto“ bietet, kannst du das iPhone 5 anschließen und über die ildschirmanzeige und Steuerung im Auto oder über Siri Eyes Free interagieren. So kannst du einfach und sicher telefonieren, deine Musik steuern, Nachrichten senden und empfangen, Wegbeschreibungen abrufen und mehr. Alles ist so gemacht, dass sich das iPhone darauf konzentrieren kann, was du brauchst. Und du dich auf den Verkehr." Warum aber nennt Apple "iOS in the Car" als eines der zehn Kern-Features von iOS 7? Was ist so besonders daran? Werfen wir einmal einen genaueren Blick darauf. "Kommentar: Warum ist iOS im Auto eigentlich so spannend?" vollständig lesen

Umfangreiche Galerie zum iPhone 5S und iPhone 5C

Sonny Dickson empfiehlt sich immer mehr für einen Eintrag im "Guiness Buch der Rekorde" für die meisten veröffentlichten Fotos der bisher noch unveröffentlichten iPhone-Modelle 5S und 5C. Während er bereits in den vergangenen Wochen beinahe täglich neue Fotos präsentierte, auf die ich in meinem Blog schon gar nicht mehr eingegangen bin, ist die nun veröffentlichte Galerie von knapp 70 Bildern kurz vor dem iPhone-Event am 10. September noch einmal einen Eintrag wert. Dies liegt sowohl an den hochauflösenden Bildern der beiden bislang nicht vorgestellten Geräte und diverser Klein- und Bauteile, als auch an der Tatsache das dort auch eine schwarze Farbvariante des iPhone 5S zu sehen ist. Die Angst, Apple könnte künftig auf das schwarze iPhone zugunsten der Varianten weiß und champagner im Zusammenhang mit iOS 7 scheint also unbegründet zu sein. Im Anschluss zwei Bilder aus der Galerie. Mehr gibt es auf der oben verlinkten Seite.


Apple schraubt offenbar mal wieder am AppStore-Algorithmus

Die Art und Weise wie Apple die Charts in seinen AppStores berechnet, ist auch heute, fünf Jahre nach dem Start des AppStore noch ein Buch mit sieben Siegeln. Grundsätzlich kommt dabei wohl eine Mischung aus Downloadzahlen, der Zeit innerhalb derer diese zustande gekommen sind und der Bewertung der Apps zum Tragen. Wie genau Apple aber letzten Endes die Chartpositionen berechnet, ist weitestgehend unbekannt. Über die Jahre hinweg waren immer mal wieder Veränderungen an dieser Berechnung zu beobachten. Und genau dies passiert offenbar auch jetzt wieder. Ob ein Zusammenhang mit dem nahenden Start von iOS 7 besteht ist unklar, der zeitliche Zusammenhang lässt allerdings hierauf schließen.

Aktuell berichtet TechCrunch über statistische Daten von verschiedenen Analyse-Dienstleistern für Apps, die mal wieder eine offensichtliche Änderung bei der Erstellung der Charts belegen. Offenbar wendet Apple dabei neue Faktoren an, die in die Berechnung einfließen. Hierzu sollen Dinge wie ein verstärkter Fokus auf die Bewertungen oder auch die Häufigkeit und Dauer in der die Apps genutzt werden einfließen. Auf diese Weise wird es unter anderem deutlich schweiriger, Chartpositionen manipulativ zu beeinflussen. Nach Angaben des Marketing-Dienstleisters Fiksu seien diese Änderungen erstmals Ende Juli aufgetreten. Seither wurden Apps mit vier oder mehr Sternen im AppStore deutlich höher eingestuft, als niedriger bewertete Apps und das, obwohl sich die Downloadzahlen nicht verändert hätten. Zudem werden die Chartpositionen seither offenbar nicht mehr im bisherigen 15-Minuten-Rhythmus aktualisiert, sondern nur noch alle drei Stunden.

Letzten Endes sind für den Kauf oder Download einer App oftmals nach wie vor die Bewertungen ausschlaggebend. Wie jeder Entwickler freue natürlich auch mich über jede positive Bewertung meiner App im AppStore...

Steve Ballmer tritt als Microsoft-CEO innerhalb von 12 Monaten ab

Paukenschlag bei Microsoft. Am gestrigen Freitag kündigte der CEO des einstigen Apple-Rivalen, Steve Ballmer an, dass er seinen Posten innerhalb der kommenden 12 Monate räumen wird. Im Jahr 2000 übernahm Ballmer den Job als CEO von Microsoft-Gründer Bill Gates. In den dreizehn Jahren seiner Amtszeit fiel er des Öfteren durch, nennen wir es extrovertierte Auftritte auf, über die man zwar sprach, die ihm aber größtenteils Spott einbrachten. Ein paar Beispiele hierfür sind in dem unten angehängten Video zu sehen. Spricht man über die Bilanz, die Ballmer in seiner Zeit als CEO aufzuweisen hat, wechseln sich Licht und Schatten deutlich ab, wobei zum Ende hin der Schatten spürbar überwiegte. Während Windows 7 allgemeinhin gelobt wurde, fielen der Vorgänger Vista und der Nachfolger Windows 8 bei den Kritikern und Usern bislang ebenso durch, wie das als erste eigene Hardware produzierte Tablet Surface. Microsoft hat es vor allem versäumt, den boomenden Markt der mobilen Geräte mitzugestalten. Während hier Apple, Google und Samsung den Ton angeben, führt Microsoft in diesem Gebiet ein Nischendasein, an dem auch die Partnerschaft mit dem finnischen Handyhersteller Nokia nichts ändern konnte. Legendär ist unter anderem seine Aussage zum ersten iPhone, über das er sich sogar lustig machte mit den Worten “Five hundred dollars fully subsidized with a plan! I said that is the most expensive phone in the world and it doesn’t appeal to business customers because it doesn’t have a keyboard, which makes it not a very good email machine." Wir wissen alle, wie die Geschichte geendet hat. Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Börse die Nachricht vom Abschied Ballmers positiv aufgenommen wurde. Die Microsoft-Aktie gewann im frühen US-Handel rund sieben Prozent an Wert.



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Während der restlichen Monate seiner Amtszeit wird sich Microsoft nun auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger machen. Der Verwaltungsrat wird hierfür einen Sonderausschuss berufen und auch Bill Gates persönlich wird sich an der Suche beteiligen. In jedem Fall wird es auch der neue CEO schwer haben, den verloren Boden gegenüber Apple, Google und Samsung aufzuholen und gleichzeitig das strauchelnde Windows-Geschäft weiter anzukurbeln. Im Anschluss Steve Ballmers Brief zum Abschied an seine Mitarbeiter.

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[iOS] AppStore Perlen 34/13

Apples Zulassungskontrolle für den AppStore ist immer mal wieder Gegenstand von Diskussionen. In der Regel laufen diese in die Richtung, dass Apps aus welchen Gründen auch immer der Zugang zum Store untersagt wird. Aktuell haben jedoch Forscher des Georgia Institute of Technology die andere Richtung eingeschlagen. Ihnen ist es gelungen, eine App durch die Zulassungskontrolle zu bringen, die anschließend remote mit Schadcode ausgestattet werden kann. Unter anderem gelang es so, unbemerkt im Namen des Nutzers E-Mails, Nachrichten, Tweets zu versenden, das Adressbuch auszulesen und schädliche Webseiten in Safari zu öffnen. Das Prinzip der App gleicht dabei dem eiens Trojaners. Die Forscher haben den Code als News-App getarnt und auf diese Weise durch den Zulassungsprozess bekommen. In der Vergangenheit ist dies immer mal wieder auch anderen Apps gelungen, die beispielweise versteckte Emulatoren oder Tethering-Optionen implementierten. Apple hat in einer Stellungnahme bereits angekündigt, die bei dem Prozess zum Einsatz kommenden Maßnahmen zu überprüfen. Und nun viel Spaß mit den (hoffentliche Schadcode-freien) [iOS] AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 34/13" vollständig lesen