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Apple veröffentlicht iTunes 10.4.1

Seit wenigen Minuten steht ein Update für iTunes auf Version 10.4.1 zum Download zur Verfügung. Enthalten sind diverse Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen. Es kann über die in OS X enthaltene Softwareaktualisierung, die zugehörigen Support-Seiten oder die iTunes-Webseite geladen werden. Selbstverständlich steht dabei sowohl eine Version für OS X, als auch für Windows zur Verfügung. Mindestvoraussetzung auf dem Mac ist OS X 10.5. In den Releasenotes schreibt Apple zu dem Update:

  • Medientasten auf Tastaturen von Drittanbietern arbeiten in iTunes jetzt wie erwartet
  • Coverbilder werden jetzt korrekt zu Musiktiteln und Videos hinzugefügt
  • Käufe von HD-Filmen führen nicht mehr dazu, dass iTunes nicht mehr reagiert
  • Verzögerungen beim Öffnen von iTunes nach Beenden des Ruhezustands Ihres Macs treten nicht mehr auf
  • Probleme mit der VoiceOver-Unterstützung wurden behoben

Kommentar: Daumen runter für OS X Lion

Die Überschrift sagt schon eine Menge aus. Was folgt ist ein Artikel, der sicherlich polarisieren wird und für den ich auch die eine oder andere Prügel einstecken werde. Dennoch muss ich leider nach einem guten Monat Nutzung von OS X Lion, samt seiner ersten Aktualisierung auf Version 10.7.1 sagen: Daumen runter für den Löwen! Das mag für den einen oder anderen zunächst einmal befremdlich klingen, schließlich ist dies ja ein Blog, der Apple, um es vorsichtig auszudrücken, eher freundlich gesinnt ist und aktuelle Zahlen belegen eine durchaus vorhandene Zufriedenheit. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles was man sich in Cupertino ausdenkt kritiklos gut finde. Auf der anderen Seite ist Lion allerdings auch das erste Produkt von Apple von dem ich maßlos (ja, das meine ich wirklich so!) enttäuscht bin. Die Gründe dafür sind vielfältig und machen mir keine große Hoffnung für die Zukunft von OS X. Vieles von dem was ich in den folgenden Zeilen schreiben werde hatte sich bereits kurz nach der Veröffentlichung von Lion angedeutet. Nun, einen Monat später hat sich dies leider bestätigt. Der Ansatz, ein Desktop-Betriebssystem mit einem mobilen Betriebssystem zusammenzuführen ist daber die Wurzel allen Übels. Zum Einen sehe ich hierfür keine Notwendigkeit und zum Anderen halte ich den Ansatz auch für komplett falsch, da sich die Anwendungsszenarien grundsätzlich unterscheiden. "Kommentar: Daumen runter für OS X Lion" vollständig lesen

Doch kein doppelter LED-Blitz beim iPhone 5?

Eine große Überraschung ist das aktuelle Auftauchen von diversen Einzelbauteilen des kommenden iPhone kurz vor seiner vermeintlichen Vorstellung nicht. Aber immerhin lassen sie so manchen Rückschluss auf das zu, was man sich von der kommenden Generation des Apple-Smartphones erwarten darf. Auf der Webseite eines Online-Händlers haben die Kollegen von MacRumors nun weitere dieser Teile entdeckt, darunter Akku, Kamera und den Kopfhörer-Anschluss. Sollten sich die Teile als echt herausstellen, liefern sie interessante Hinweise auf die kommende Generation. Demnach verändert sich die Größe des Akkus offenbar nicht, was darauf hindeuten könnte, dass sich auch nicht viel am Formfaktor des Geräts ändern wird. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde zudem über einen doppelten LED-Blitz für eine bessere Foto-Qualität spekuliert. Dem widersprechen die nun gefundenen Bauteile jedoch. Diese besitzen nach wie vor den gewohnten einfachen LED-Blitz. Grundsätzlich ist jedoch eine gewisse Skepsis beim Auftauchen von Bauteilen unveröffentlichter Produkte geboten. Der zeitliche Zusammenhang ist jedoch ebenso passend, wie ein Großteil der technischen Angaben zu den Teilen.

Radikal neuartiges Apple-Produkt noch in diesem Jahr?

Die japanische Webseite Macotakara diente in den vergangenen Wochen und Monaten des Öfteren als Quell so manch schwammigen Apple Gerüchts. Der heute nun in den Ring geworfene Bericht (via AppleInsider) setzt dem Ganzen nun jedoch die Krone auf. So berichtet man in Fernost mal wieder aus Zuliefererkreisen erfahren zu haben, dass Apple noch in diesem Jahr ein vollkommen neues Mitglied der Mac-Familie auf den Markt bringen soll, welches sich erheblich von allem unterscheidet, was man bisher unter "Computer" verstanden hat. Möglicherweise soll das Gerät dann auch gar kein "Mac" sein, sondern unter einem eigenen Namen firmieren. Klingt ja grundsätzlich erstmal spannend. Liest man den Bericht jedoch weiter, so finden sich keine weiteren Hinweise darauf, was Apple konkret planen könnte. Hinweise auf Design oder Ausstattungsmerkmale sucht man vergebens. Im Internet beginnen allerdings inzwischen bereits die Mutmaßungen worum es sich bei dem geheimnisvollen Gerät handeln könnte. Spekuliert wird dabei unter anderem um ein "Hybrid-Gerät", welches OS X und iOS unter einen Deckel bringt, das bereits gehandelte ultra-flache MacBook Pro oder auch eine Abkehr von Intel-Prozessoren hin zu ARM-Chips. Bei all den schwammigen Gerüchten gilt es jedoch im Hinterkopf zu behalten, dass Apple bereits geäußert hat, dass man das Ende der klassischen PC-Ära erreicht habe. Ein (weiterer) Vorstoß in die Post-PC-Ära wird sich also zumindest irgendwo in den Laboren von Apple befinden. Ob die Zeit dafür allerdings schon reif ist, muss mal wieder abgewartet werden.

Media Markt Angebote: MacBook Pro und iTunes-Karten

Auch in dieser Woche gibt es wieder gute Nachrichten für Schnäppchenjäger. Der Media Markt holt nämlich zum großen Rundumschlag aus und bietet momenten sowohl die beliebten vergünstigten iTunes Geschenkkarten an, als auch ein günstiges MacBook Pro. Kauft man in dieser Woche beim Elektro-Discounter eine € 50,- iTunes-Karte, sind hierfür lediglich € 40,- zu bezahlen, man spart also satte 20% gegenüber dem normalen Kaufpreis. Beschränkungen hinsichtlich der maximalen Anzahl von Karten pro Kunde gibt es offenbar nicht. Aber Achtung, die Aktionen mit den iTunes-Karten läuft nur bis Freitag, den 26. August 2011, bzw. so lange der Vorrat reicht. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu könne. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum! Der Wert der Karte kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- oder iOS-AppStore genutzt werden. (Danke an alle Tippgeber!) Darüber hinaus bietet der Media Markt aktuell auch das günstigste MacBook Pro-Modell zum Kampfpreis von € 999,- (statt der normalen € 1.149,-) an. Denselben Preis zahlt man übrigens aktuell auch bei Amazon.