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Apple stellt macOS Server offiziell ein

Schon seit Jahren ist das Betriebssystem macOS Server ein komplettes Nischenprodukt bei Apple. Entsprechend stiefmütterlich wurde es zuletzt auch behandelt und vermutlich wissen die Wenigsten, dass es überhaupt existiert. Zuletzt wurde es nich mal mehr als reines Betriebssystem, sondern als App im AppStore breitgestellt. Nun hat Apple in einem Support Dokument bekanntgegeben, dass macOS Server zum heutigen Tage endgültig eingestellt wurde. Damit ist die aktuelle Version 5.12.2 des Server-Betriebssystems auch seine letzte. Die wichtigsten Dienste aus macOS Server werden künftig in das allgemeine macOS migriert, welches künftig sowohl auf Clients als auch auf Servern zum Einsatz kommen soll. Apple hatte bereits mit High Sierra damit begonnen, beliebte macOS Server Funktionen, wie den Caching Server, den File Sharing Server oder den Time Machine Server in macOS zu integrieren. Vor allem das Mobile Device Management (MDM) wird künftig jedoch über eine Drittanbieter-App erledigt werden müssen. Apple bietet entsprechende Support Dokumente für die Migration.

 

Deals am Mittag: AirTags 4er Pack zum Tiefstpreis, Bose QuietComfort 45 und EVE HomeKit-Steckdose

Für den Fall das ihr noch auf einen günstigen Moment gewartet habt, um euch Apples AirTags zuzulegen, ist diese Gelegenheit heute gekommen. Bei Cyberport erhält man aktuell den Viererpack, der bei Apple normalerweise mit € 119,- zu Buche schlägt, für nur € 89,-. Heruntergerechnet auf den einzelnen AirTag kostet dieser demnach gerade mal € 22,25, was ebenfalls deutlich günstiger als die von Apple verlangten € 35,- ist. Die AirTags lassen sich an allen möglichen Dingen befestigen, woraufhin sie über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet und dank des U1-Chips sogar punktgenau aufgespürt werden können. Dies gilt auch in Innenräumen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirTags 4-er Pack bei Cyberport

Auch der erst seit September in Deutschland erhältliche Bose QuietComfort 45 Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung kann man heute zum Tiefstpreis erwerben. Statt der normal veranschlagten € 349,95 bekommt man die durchweg empfehlenswerten Over-Ears heute bei Amazon für nur € 215,99 (Rabattcoupon auf der Produktseite aktivieren!). Optisch orientiert sich Bose bei seinem aktuellen Top-Modell weitestgehend am QuietComfort 35 und verzichtet dankenswerter Weise auf jeglichen Schnickschnack. Technisch hat man die neuen Kopfhörer aber natürlich entsprechend weiterentwickelt, um sich unter anderem auch mit den AirPods Max messen zu können. So kann man den QC 45 in zwei Modi nutzen. Die aktive Geräuschunterdrückung macht natürlich genau das, was sie soll, nämlich störende Umgebungsgeräusche herausfiltern, so dass man sich komplett auf die Musik konzentrieren kann. Der neue "Aware" Modus kann mit Apples Transparenz-Modus verglichen werden, lässt einen also trotz getragener Kopfhörer die Umgebungsgeräusche über verschiedene Mikrofone wahrnehmen. Der Bose QuietComfort 45 kann aktuell über den folgenden Link zum Preis von nur € 215,99 (Rabattcoupon auf der Produktseite aktivieren!) bei Amazon bestellt werden: Bose QuietComfort 45

Last but not least lässt sich heute auch bei HomeKit-Zubehör sparen. Hierbietet der Onlineshop von OTTO die HomeKit-Steckdose Eve Energy im Rahmen seiner Tagesangebote für nur € 24,99 statt der sonst geforderten € 39,95. Die Steckdose lässt sich neben Bluetooth auch über das Thread-Protokoll einbinden und kann dank der HomeKit-Unterstützung dann auch per Siri-Sprachbefehl und über Apples Home-App gesteuert werden.

Apple veröffentlicht großes Update für seine Karten-App in Deutschland

Apple hat seine Karten-App in den vergangenen Monaten und Jahren Stück für Stück weiterentwickelt und so immer näher an den Platzhirschen Google Maps herangeführt. Auch wenn ich persönlich nach wie vor auf Letzteren setze, muss man dies anerkennen. In den vergangenen Wochen haben einige Nutzer von Apples Karten in der iPhone-App bereits verschiedene Neuerungen entdeckt, die Cupertino schrittweise ausgerollt hatte und mit einer Pressemitteilung am heutigen Morgen nun auch offiziell macht. Unter der Überschrift "Apple stellt völlig neue Karte für Deutschland zur Verfügung" präsentiert Apple dabei übersichtlich sämtliche Neuerungen.

Unter anderem findet man nun auch in Deutschland innerhalb der Karten-App eine bessere Navigation, sowie umfassende Ansichten von Straßen, Gebäuden, Parks, Flughäfen, Einkaufszentren und mehr. Ebenfalls enthalten sind nun 3D-Ansichten von Sehenswürdigkeiten wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstagsgebäude, dem Berliner Fernsehturm, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Schloss Neuschwanstein. Apples Dienste-Chef Eddy Cue erklärt dazu:

"Apple Karten ist der beste Weg, die Welt zu entdecken und sich überall zurechtzufinden, und das alles unter vollständiger Wahrung der Privatsphäre. Wir freuen uns, mit der heutigen Einführung in Deutschland die neue Karte noch mehr Nutzern an die Hand zu geben. Karten ist von Grund auf neu entwickelt worden, mit besserer Navigation, nie dagewesener Detailtiefe, genaueren Informationen zu Orten und unglaublichen Funktionen wie ‚Umsehen', Natural Language Guidance und mehr, wie man sie nur bei Apple findet. Ab sofort ist es für Nutzer einfacher denn je, die Orte zu finden, die sie lieben, und dorthin zu gelangen, wohin sie möchten."

Die Navigation innerhalb der Karten App wurde komplett überarbeitet, so dass es laut Apple nun noch einfacher ist ans Ziel zu kommen. Siri Natural Language Guidance bietet natürlichere, noch leichter zu verstehende Anweisungen, wie beispielsweise "An der nächsten Ampel links abbiegen". Der Spurassistent hilft, falsches Abbiegen und das Verpassen von Ausfahrten zu vermeiden, indem er Nutzern in die richtige Fahrspur lenkt, bevor sie abbiegen oder eine Ausfahrt nehmen müssen. Zudem zeigt die Karten-App nun auch in Deutschland die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der Straße an, auf der man gerade unterwegs ist. Außerdem können Unfälle, eine Gefahrenstelle oder eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Route gemeldet werden, indem man Siri einfach wissen lässt: "Da vorne ist ein Unfall." oder "Da liegt etwas auf der Straße".

Die vielleicht überraschendste Neuerung ist die Einführung von "Umsehen", Apples Variante von Googles "Street View". Vor einigen Jahren hatten Datenschützer dafür gesorgt, dass diese Funktion eigentlich nicht hätte nach Deutschland kommen sollen. Nun hat man sich also offenbar geändert, so dass man in Apples Karten-App nun auch interaktive Bilder auf Straßenebene mit hochauflösender 3D-Fotografie sowie eine flüssige und reibungslose Darstellung von Großstädten erleben kann. Für den Moment gilt dies allerdings ausschließlich für München, weitere Städte in Deutschland werden folgen. Apple erklärt dazu, dass das Team sehr eng mit der bayerischen Datenschutzbehörde zusammengearbeitet hat, um sicherzustellen, dass alle regionalen Datenschutzrichtlinien und -protokolle eingehalten werden. Das schließt auch die Unkenntlichmachung aller persönlich identifizierbaren Informationen ein. Bei Fragen oder Bedenken finden Einzelpersonen weitere Informationen unter maps.apple.com/imagecollection/de.

Mit den neuesten Updates führt Apple Karten in Deutschland zudem Augmented Reality Fußgängerrouten ein, die detaillierte Wegbeschreibungen in Augmented Reality für ausgewählte deutsche Städte bieten, darunter Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München. Nutzer: können einfach ihr iPhone anheben, um Gebäude in der Umgebung zu scannen. Karten generiert dann eine hochpräzise Position und liefert detaillierte Wegbeschreibungen in Augmented Reality, die im Kontext der realen Welt betrachtet werden können.

Für Reisende bietet das Karten-Update die neue "Reiseführer" Funtkion, mit der man andere Teile der Welt erkunden, tolle Orte entdecken und großartige Aktivitäten in vielen Städten der Welt finden kann. Hierfür steht ein entsprechender Button "Reiseführer erkunden" bereit, der Zugriff auf über 1.000 von Experten kuratierte Reiseführer liefert. Diese können gespeichert werden und werden automatisch aktualisiert, sobald neue Orte hinzugefügt werden, sodass Nutzer immer über die neuesten Empfehlungen verfügen. Selbstverständlich kann man auch eigene Reiseführer mit den persönlichen Lieblingsorten erstellen, um sie mit Freunden und Familie zu teilen.

Neben diesen prominenten Neuerungen sind zudem auch diue folgenden zusätzlichen Funktionen in Karten enthalten:

  • Erkunden und Navigieren mit einer visuell beeindruckenden Städteansicht in 3D, die eine noch nie dagewesene Detailtiefe für Wohngegenden, Gewerbegebiete, Häfen, Gebäude und mehr bietet. Ab sofort können Nutzer Höhenunterschiede einer Stadt, neue Straßendetails und individuell gestaltete Wahrzeichen in Städten auf der ganzen Welt sehen, darunter London, Los Angeles, Montreal, Philadelphia, San Francisco, San Diego, Vancouver, Washington, D.C. und mehr.
  • Einen Interaktiven Globus, der eine völlig neue Sichtweise auf die Welt eröffnet. Der dreidimensionale Globus zeigt die natürliche Schönheit der Erde mit erstaunlichen Strukturen und Formen. Nutzer können beeindruckende Details für Gebirge, Wüsten, Wälder, Ozeane und mehr sehen. Die abgelegensten und schönsten Orte der Welt sind jetzt ganz leicht direkt vom iPhone aus zu erreichen.
  • Favoriten, die die Navigation zu häufig besuchten Orten mit nur einem Fingertipp ermöglichen. Ob zum Zuhause, zur Arbeitsstelle, ins Fitnessstudio oder in die Schule: Nutzer können die Navigation per einfachem Fingertipp starten, sobald sich der Ort erst einmal in Favoriten auf dem Startbildschirm befindet.
  • Flyover, das eine Möglichkeit bietet, ausgewählte wichtige Metropolen mit fotorealistischen, immersiven 3D Ansichten zu entdecken. Nutzer können mit ihrem Gerät über eine Stadt fliegen oder Städte und Sehenswürdigkeiten in hoher Auflösung aus der Vogelperspektive erkunden und dabei den Ausschnitt beliebig drehen, zoomen, bewegen und neigen.
  • Flugstatus, das die On-Device Intelligenz von Siri nutzt, um nach Informationen zu suchen, die in Mail, Kalender oder Wallet gespeichert sind, und proaktiv Fluginformationen zu Terminals, Gates und Abflugzeiten sowie Flugänderungen oder -streichungen für bevorstehende Reisen liefert. 
  • Indoor-Karten für Flughäfen und Einkaufszentren, die es Nutzer ermöglichen durch einfaches Öffnen der Karten App zu sehen, auf welcher Ebene sie sind, wo sich die Toiletten befinden und sogar welche Geschäfte und Restaurants geöffnet haben.

Als Nutzer muss man nicht weiter aktiv werden, um in den Genuss der neuen Karten-App zu kommen. Apple hat das Update serverseitig aktiviert, so dass es ab sofort direkt beim Start der App allen Nutzern zur Verfügung steht.

Apples MagSafe Battery Pack lädt das iPhone nach Firmware-Update mit 7,5 Watt

Anfang der Woche hatte Apple ein seltenes Firmware-Update für sein MagSafe Battery Pack veröffentlicht. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, steckte mehr in dem nicht großartig beachteten Update als ursprünglich gedacht. So ist die magnetische Powerbank nach dem Update in der Lage, ein iPhone mit 7,5 Wattb zu laden, während es zuvor auf 5 Watt begrenzt war. Apple selbst beschreibt die neue Option in einem zugehörigen Support-Dokument. Installiert werden kann das Update nicht proaktiv. Stattdessen lädt das Update selbst, indem man das MagSafe Battery Pack magnetisch mit dem iPhone verbindet oder indem man es per USB mit einem Mac oder iPad verbindet, so als ob man es hierüber aufladen wollte. Um von dem 7,5 Watt Aufladen zu profitieren, benötigt man die Firmware-Version 2.7.b.0. Überprüfen kann man die aktuell installierte Version in den iPhone-Einstellungen unter "Allgemein > Info > ?MagSafe Battery Pack?".

Fehlendes iPhone-Netzteil: Apple muss brasilianischem Kunden gut 1.000,- Dollar zahlen

Mit dem Weglassen der Dreingabe von USB-Netzteil und Kopfhörern hat Apple mal wieder den Vorreiter gegeben. Inzwischen haben viel anderer Hersteller diesbezüglich nachgezogen und entlasten damit ebenfalls die Umwelt. Nicht in allen Ländern kommt dieser Schritt allerdings gut an. So unter anderem in Brasilien. Dort hat ein Richter nun entschieden, dass Apple mit dem Weglassen des Netzteils gegen das Gesetz verstoße und dem klagenden Käufer eines iPhone deswegen knapp 1.075,- US-Dollar zahlen müsse. Die lokalen Kollegen von Tecmundo schreiben dazu:

According to article 39 of the Consumer Code (CDC), "tie sale" is an abusive and prohibited practice in Brazil, so it is not allowed to sell cell phone and charger separately. Therefore, Apple is being sentenced after selling an iPhone model and charger separately to a consumer in the city of Goiânia.

According to the result issued by Judge Vanderlei Caires Pinheiro, of the 6th Civil Court of Goiânia, Apple must compensate the consumer R$ 5 thousand for carrying out the "tie sale" of the company's devices.

Schon im vergangenen Jahr hatte Apple wegen desselben Themas zu einer Strafe von 2 Millionen Dollar verdonnert. Das Netzteil sei demnach ein essenzieller Bestandteil des Smartphone, weswegen das Nicht-Vorhandensein in der Packung gegen den Brazilian Consumer Defense Code verstoße. Aus diesem Grund muss dem iPhone in Brasilien seit Ende 2020 wieder ein Netzteil beiliegen. Apple hingegen argumentiert auch weiterhin, dass sich inzwischen genügend Netzteile in Umlauf befinden und ihr Wegfall die Umwelt erheblich entlasten würde.

"Prehistoric Planet": Neue Dino-Dokumentation startet am 23. Mai auf Apple TV+

Bereits Anfangd es Monats hatte Apple die neue Doku-Serie "Prehistoric Planet" für seinen Streamingdienst Apple TV+ angekündigt. Verantwortet von der BBC Studios Natural History Unit und produziert von Jon Favreau, sollen die Arbeiten an der Reihe satte drei Jahre gedauert haben. Inhaltlich geht es in "Prehistoric Planet" um die letzten Tage der Dinosaurier auf der Erde. Vor allem die visuellen Effekte und die wunderschönen Landschaftsaufnahmen überzeugten dabei diejenigen, denen die Inhalte vorab gezeigt wurden. Im Original zeichnet David Attenborough für die Vertonung verantwortlich, Oscar-Preisträger Hans Zimmer hat die musikalische Untermalung beigesteuert.

Die Ausstrahlung der neuen Doku erfolgt im Rahmen einer Themenwoche, wobei die erste Folge am 23. Mai online gehen wird. Weitere Folgen ergänzt Apple bis zum 27. Mai jeweils täglich. Nun hat man auch einen ersten kompletten Trailer veröffentlicht:



YouTube Direktlink

Apples "Communication Safety" Funktion für Kurznachrichten kommt nach Großbritannien

Mit einer Offensive in Sachen Kindersicherheit hatte Apple im vergangenen Sommer eine Menge Unmut auf sich gezogen. Vor allem der geplante Scan von Nutzer-Mediatheken auf mutmaßlich kinderpornografische Inhalte sorgte dabei nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei Datenschützern für große Entrüstung. Während Apple die Pläne zu diesen sogenannten CSAM-Scans inzwischen von seinen Webseiten entfernt hat und unklar ist, ob sie überhaupt noch verfolgt werden, wurde mit "Communication Safety" eine weitere, durchaus willkommene, Funktion mit iOS 15.2 bereits eingeführt.

In einem Support-Dokument erklärt Apple die standardmäßig ausgeschaltete Funktion ausführlich. Aktiviert werden kann sie für minderjährige Familienmitglieder in den Bildschirmzeit-Einstellungen. Ist dies geschehen, werden über Apples Nachrichten-App ein- und ausgehende Fotos überwacht und bei einem Verdacht auf Nacktheit oder sonstige explizite Inhalte ausgegraut dargestellt. Anschließend stehen verschiedene Aktionen zur Verfügung, unter anderem eine Kontaktaufnahme mit den Eltern oder einer anderen Hilfestelle.

Aktuell ist die Verfügbarkeit der Funktion ausschließlich auf die USA beschränkt, eine internationale Ausweitung war aber ohnehin nur eine Frage der Zeit. Nun berichtet der Guardian, dass "Communication Safety" in Kürze auch ijn Großbritannien an den Start gehen wird. Ob Apple dann zeitgleich auch weitere euopäische Länder mit ins Boot holt, ist aktuell aber unklar.

Kuo: iPhone 16 Pro wird erstes iPhone mit Display ohne Notch oder Aussparungen

Apples langfristiges Ziel ist es schon länger, die Vorderseite des iPhone komplett aus Display bestehen zu lassen. Bei den Pro-Modellen des iPhone 14 wird man diesem Ziel im Herbst vermutlich ein Stück näher kommen. Dabei wird man sich wohl von dem seit dem iPhone X gewohnten Notch verabschieden und lediglich noch zwei separate Aussparungen für die FaceTime- und die TrueDepth-Kamera verwenden. Auch dieses Design soll allerdings nur einen Übergang darstellen, ehe man im Jahr 2024 beim dann erwarteten "iPhone 16 Pro" auch auf diese Aussparungen verzichten wird. Bis dahin soll die Technologie soweit sein, dass beide Kameras bei voller Funktionalität komplett hinter dem Display verschwinden können. Dies erwartet jedenfalls der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo. Wenig Hoffnung macht Kuo allerdings in Sachen Touch ID unter dem Display. Angeblich hat sich Apple hiervprn mittelfristig verabschiedet und setzt stattdessen voll und ganz auf Face ID.