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Neues externes Display von Apple könnte morgen präsentiert werden

Morgen steht also das erste Apple-Event des Jahres auf der Agenda. Bislang waren dort in erster Linie ein neues iPhone SE mit 5G-Konnektivität und A15-Chip und ein neues iPad Air erwartet. Bloomberg-Kollege Mark Gurman bringt nun allerdings in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters auch das in den vergangenen Tagen bereits kräftig gehandelte neue externe Display von Apple ins Spiel. Dem Apple-Insider zufolge hat Apple die Arbeit daran bereits vor mehreren Monaten abgeschlossen, so dass es nun Zeit für Primetime wäre.

Angeblich arbeitet Apple bekanntermaßen nicht nur an einem, sondern gleich an zwei neuen Displays, von denen es sich bei einem um den direkten Nachfolger des High-End Pro Display XDR handeln soll und bei dem anderen um ein günstigeres Consumer-Modell. Zuletzt wurde spekuliert, dass Apple morgen einen neuen, auf dem Mac mini basierenden "Mac Studio" und das zugehörige "Studio Display" präsentieren könnte. Um welches der beiden Displays es sich dabei handelt, ist allerdings offen. Angeblich soll das "Studio Display" über eine 7K-Auflösung und einen A13-Chip verfügen, weswegen es sich wohl eher an den professionellen Anwender richten dürfte.

Günstige iTunes Karten bei Netto

Die neue Woche hält mal wieder gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger bereit: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Netto, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 10% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 12. März 2022, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Die Vorstellung der ersten M2-Macs rückt näher

Wenn morgen Abend Apples diesjähriges Frühjahrs-Event steigt, ist die erste Generation der Apple Silicon Prozessoren ca. eineinhalb Jahre alt. Inzwischen gibt es sie nicht nur in der ursprünglichen M1-Version, sondern auch noch als M1 Pro und M1 Max. Nun dürfte es langsam soweit sein, dass Apple die zweite Generation, sprich den M2 der Weltöffentlichkeit präsentiert. Möglicherweise ist es am Dienstag soweit, denn der Bloomberg-Kollege Mark Gurman berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass ihm eine Quelle aus der Entwicklerszene gesteckt habe, dass Apple in den vergangenen Wochen einen neuen Chip getestet habe, in dem eine CPU mit acht Kernen und eine GPU mit zehn Kernen zum Einsatz kommt.

Dies ist zunächst erstmal nicht ungewöhnlich, allerdings kam eine ähnliche Geschichte kurz vor dem Mac-Event im vergangenen Oktober auf, auf dem Apple den M1 Pro und den M1 Max präsentierte. Erwartet wird, dass Apple die erste Variante des M2-Prozessors in einem neuen 13" MacBook Pro und einem neu gestalteten MacBook Air zum Einsatz bringt. Ob diese bereits auf dem morgigen Event präsentiert werden, muss abgewartet werden, auf jeden Fall rückt der Moment, in dem der M2 seinen Premiere feiert langsam aber sicher näher.

Kuo: Kein iMac Pro und kein Mac Pro mehr in 2022

Bisher wurde erwartet, dass der 27" iMac Pro und ein neuer Mac Pro noch irgendwann in diesem Jahr erscheinen werden. Dem widerspricht nun jedoch der angesehene Apple-Analyst Ming-Chi Kuo in einem neuen Tweet. Kuo wirft einen Blick auf Apples Mac-Lineup in den Jahren 2022 und 2023 und erklärt darin, dass ein Apple Silicon ?Mac Pro? und der ?iMac? Pro nicht vor 2023 erscheinen werden. Dies würde allerdings bedeuten, dass Apple nicht sein selbstgestecktes Ziel erreichen würde, innerhalb von zwei Jahren seine komplette Mac-Familie auf Apple Silicon umzustellen. Dies müsste bis 2022 geschehen. Zudem widerspricht Kuo mit seiner Erwartung dem Display-Analysten Ross Young, der den iMac Pro möglicherweise schon im Sommer erwartet hatte.

Möglich ist selbstverständlich, dass Kuo sich auf ein anderes Gerät bezieht als Young. Bei letzterem Analysten drehen sich die Erwartungen um einen neuen 27" iMac, der im selben Design erscheinen soll wie das aktuelle 24"-Modell und in der Gerüchteküche bislang unter dem Namen "iMac Pro" gehandelt wurde. Ob sich dies auch so bewahrheitet oder Apple ein anderes Modell unter dem Namen "iMac Pro" auf den Markt bringt, muss abgewartet werden.

Apple soll an neuem "Mac Studio" mit zugehörigem "Apple Studio Display" arbeiten

Die Kollegen von 9to5Mac kommen heute Abend mit gleich zwei spannenden Meldungen um die Ecke. Schon länger wird erwartet, dass Apple eine aktualisierte und mit mehr Rechenpower ausgestattete Version des Mac mini präsentieren wird. Möglicherweise geschieht dies sogar bereits auf dem Event am kommenden Dienstag. Die Kollegen haben nun Informationen erhalten, wonach Apple neben dem neuen Mac mini und dem ersten auf Apple Silicon basierenden Mac Pro auch an einem sogenannten "Mac Studio" arbeitet. Dieser wird wohl auf dem Mac mini basieren, allerdings im Inneren über einen M1 Max Prozessor, den Apple bereits im aktuellen MacBook Pro zum Einsatz bringt. Zudem soll auch noch eine Version mit einem leistungsstärkeren Chip als dem M1 Max existieren.

In der Mac-Familie soll sich der "Mac Studio" zwischen dem Mac mini und dem Mac Pro positionieren. Anders als der iMac (und der erwartete iMac Pro) verfügen der Mac mini und der Mac Pro beide nicht über ein integriertes Display. Hier kommt dann auch die zweite Meldung der Kollegen ins Spiel, die von einem "Apple Studio Display" berichtet, welches wohl die perfekte Kombination mit dem "Mac Studio" ergeben und diese auch so von Apple vermarktet werden wird. Dieses neue externe Display soll mit 7K über eine noch höhere Auflösung verfügen als das aktuelle Pro Display XDR (6K), wobei unklar ist, ob es dieses ersetzen soll. Die 7K-Auflösung könnte bei 32" Displaydiagonale eine Pixeldichte von 245 ppi bieten. Alternativ könnte Apple sogar auf 36" Displaydiagonale erhöhen und die 218 ppi des Pro Display XDR beibehalten.

Bereits vor einiger Zeit gab es Meldungen, wonach Apple an einem kleineren Mac Pro arbeiten würde. Wie es nun aussieht, dürfte es sich hierbei allerdings wohl eher um den "Mac Studio" handeln, der dann die High-End Version des Mac mini ersetzen wird, die Apple nach wie vor mit einem Intel-Prozessor im Programm hat. Auf diese Weise dürfte sich Apple auch ein wenig Zeit verschaffen, einen Mac Pro mit Apple Silicon Chip zu entwickeln. Nach wie vor gibt es Gerüchte, dass es von diesem Gerät noch eine letzte auf Intel basierende Version geben wird.

Bitte mitmachen: Spenden für die Ukraine jetzt auch über den iTunes Store möglich

Gestern Abend hatte gemeldet, wie man auf einfache Art und Weise über sein Amazon-Konto einen beliebigen Geldbetrag spenden kann, welcher dann an das Internationale Rote Kreusz geht, wo es für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen eingesetzt wird. Nun hat auch Apple nachgezogen und ebenfalls eine einfache Möglichkeit geschaffen, wie man über seine Apple ID und die damit verbundenen Zahlungsinformationen eine Spende tätigen kann. Apple arbeitet hierzu mit Unicef zusammen. Auf der Apple-Webseite findet man ganz oben einen Link, der eine Sonderseite im iTunes Store öffnet, über den man die Möglichkeit hat, seine Spende auszulösen. Dabei hat man die Möglichkeit, zwischen Beträgen von € 5,- bis € 150,- zu wählen.

Auch dieses Mal möchte ich all meine Leser an dieser Stelle darum bitten, auf diese oder auf andere Art und Weise den Menschen in der Ukraine zu helfen. Jede noch so kleine Spende oder sonstige Aktion hilft.

Apple-Analyst Ming-Chi Kuo fasst die Details zum iPhone SE 3 zusammen

Der seit Jahren bekannte und zuverlässige Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat nun auch einen Twitter-Account und wird damit wohl künftig einen direkteren Weg anbieten, seine Informationen mit der Welt zu teilen. Bislang ist dies stets über offizielle Investorennews seines Arbeitgeber TF International Securities geschehen. In seinem ersten Tweet überhaupt fasst Kuo noch einmal die erwarteten Spezifikationen zum wohl am kommenden Dienstag von Apple präsentierten iPhone SE der dritten Generation zusammen. Die spannendste Neuerung wird dabei bekanntermaßen die erstmalig vorhandene 5G-Konnektivität sein, sie laut Kuo sowohl die mmWave als auch die Sub-6GHz Technologie unterstützt. Erstmals wird Apple das iPhone SE zudem wohl in drei Speicherkonfigurationen von 64GB, 128GB und 256GB anbieten. Bei den Farben bleibt hingegen offenbar alles beim Alten wie auch beim Design des Geräts. Kuo erwartet hier die Auswahl zwischen weiß, schwarz und rot.

Apple-Mitarbeiter kehren am 11. April an den Apple Park zurück

Nachdem Google bereits vor einigen Tagen verkündet hatte, dass man seine Mitarbeiter zum 04. April zurück in die Büros rufen werde war spekuliert worden, ob auch Apple einen solchen Schritt in Kürze ankündigen würde. Seit heute lautet die Antwort: Ja. Wie der gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman meldet, hat sich Apple dabei auf den 11. April festgelegt. Ab diesem Termin sollen dann zunächst in einem hybriden Format die Mitarbeiter wieder einige Tage in ihren Büros am Apple Park arbeiten. Im Sommer letzten Jahres hatte CEO Tim Cook angekündigt, dass die Bürotage der Montag, Dienstag und Donnerstag seien, die Mitarbeiter am Mittwoch und Freitag aus dem Homeoffice arbeiten können. Hieran dürfte sich zunächst nichts geändert haben.

Mitte Dezember hatte Apple sein letztes Statement zur Rückkehr seiner Mitarbeiter in ihre Büros am Apple Park gegeben und dabei verkündet, dass diese bis auf Weiteres aufgeschoben sei, nachdem man dies eigentlich für Anfang Februar angestrebt hatte. Man wolle seinen Angestellten bei der Ankündigung der Rückkehr aber mindestens einen Monat Vorlauf zu geben, was nun auch geschehen ist.