Zusätzlich zu der bereits gestern gestarteten "Oster-Angebote-Woche" bei Amazon hat der Online-Händler nun auch mit Angeboten für die eigene Hardware nachgezogen. Im Rahmen der Oster-Angebote gibt es, wie von anderen Deal-Aktionen gewohnt, jeden Tag bis zum 31. März im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Die unten genannten Amazon-Geräte dürften die gesamte Woche über reduziert bleiben. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meine Affiliate-Links.
Amazon-Produkte:
- Amazon Echo Dot (3. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 24,99 statt € 49,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 29,99 statt € 59,99)
- Amazon Echo Studio – Smarter High Fidelity-Lautsprecher mit 3D-Audio und Alexa (€ 169,99 statt € 199,99)
- Amazon Echo Show 5 (€ 49,99 statt € 89,99)
- Amazon Echo Show 8 (€ 84,99 statt € 129,99)
- Amazon Echo Auto – Bringen Sie Alexa in Ihr Auto (€ 39,99 statt € 59,99)
- Amazon Flex - Steuern Sie Smart-Home-Geräte mit Alexa (€ 19,99 statt € 29,99)
- Amazon Fire TV Stick 4K Ultra HD mit der neuen Alexa-Sprachfernbedienung (€ 44,99 statt € 59,99)
- Amazon Fire TV Cube (€ 59,99 statt € 119,99)
- Amazon Kindle, jetzt mit integriertem Frontlicht (€ 54,99 statt € 79,99)
- Amazon Kindle Oasis, Leselicht mit verstellbarer Farbtemperatur (€ 169,99 statt € 229,99)
- Amazon Kindle Paperwhite, jetzt wasserfest und mit doppeltem Speicherplatz (€ 79,99 statt € 119,99)
- Amazon Kindle Kids Edition (€ 69,99 statt € 109,99)
- Amazon Fire 7-Tablet mit Alexa (€ 39,99 statt € 54,99)
- Amazon Fire HD 8-Tablet mit Alexa, 8-Zoll-HD-Display, 32 GB (€ 74,99 statt € 99,99)
- Amazon Fire HD 10-Tablet mit Alexa Hands-free, 25,65 cm (10,1 Zoll) (€ 94,99 statt € 149,99)
- Amazon Fire 7 Kids Edition-Tablet, 17,7 cm (7 Zoll) Display, 16 GB (€ 64,99 statt € 99,99)
- Amazon Fire HD 8 Kids Edition-Tablet, 8-Zoll-HD-Display, 32 GB (€ 89,99 statt € 134,99)
- Amazon Fire HD 10 Kids Edition-Tablet, 25,65 cm (10,1 Zoll) 1080p Full HD-Display, 32 GB (€ 144,99 statt € 199,99)
Auch in diesem Jahr veranstaltet Amazon wieder seine "Oster-Angebote-Woche". Wie bereits von anderen derartigen Aktionen gewohnt, gibt es dabei gibt es jeden Tag bis zum 31. März im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Tagesangeboten am heutigen Dienstag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:
Digitale Angebote:
Heutige Highlights:
- Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbar Doppelpack (€ 123,99 statt € 189,94)
- Philips HF3505/01 Wake-up Light LED (€ 50,99 statt € 119,99)
- Deuter Rucksäcke und Zubehör
- Netatmo Smart Home Produkte
- ANKER Elektronik & Zubehör
- eufy Smart Home Produkte
- DJI Mavic Mini Fly More Combo (EU) – Drohne und Zubehör Kit (€ 399,- statt € 499,-)
- Venta Luftreiniger LP60 Ultra für Allergiker mit Feinstaubsensor und Partikelanzeige (€ 451,99 statt € 512,99)
- Microsoft 365 Family 12+3 Monate Abonnement + McAfee Total Protection 2020
- Audioprodukte von Sony, B&O und Panasonic
- Samsung Galaxy Smartphones, Smartwatches und Kopfhörer
- Huawei Wearables, Smartphones und PCs
- PC Security & Antivirus Software
- Adobe Creative Cloud Software
- Buhl WISO Steuersoftware
- Chromebooks von Lenovo, Acer, Asus und HP
- Microsoft Surface Pro 7 & Book 3
Tagesangebote - Heimkino
Tagesangebote - Technik
Tagesangebote - Haushalt:
Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:
Spielwaren, Hobby und Sport:
Verschiedenes:
Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.
Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!
Apple arbeitet hinter den Kulissen weiter kräftig an Optimierungen für sein für kommendes Jahr erwartetes Mixed-Reality Headset. Bereits vor einigen Tagen wurde berichtet, dass die aktuellen Prototypen ein Gewicht von 300 bis 400 Gramm aufweisen, was Apple für das finale Produkt noch deutlich reduzieren möchte. Einer aktuellen Investorenmeldung des bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo zufolge (via MacRumors) soll der Zielwert bei 150 Gramm liegen, da Apple das Gewicht als einen der wichtigsten Designkriterien bei einem Headset sieht. Um das Ziel zu erreichen soll Apple unter anderem planen, eine sogenannte hybride Fresnel-Linse in seinem Headset zum Einsatz zu bringen, die aus drei übereinander angeordneten Linsen pro Auge besteht und einen ultra-kurzen Fokus ermöglichen.
Vielleicht nicht unbedingt eine nach außen hin als "sexy" zu bezeichnende Neuerung am iPhone 13 aber dennoch eine mit großer Tragweite wird wohl das Display betreffen. Wie The Elec berichtet, wird Samsung noch in der ersten Jahreshälfte damit beginnen, Low-Temperature Polycrystalline Oxide (LTPO) Thin-Film Transistor (TFT) OLED Displays für Apple zu produzieren. Diese Art von Displays sind weniger energiehungrig als herkömmliche OLED-Displays und werden vor allem die von Apple angestrebte Wiederholrate von 120Hz beim ?iPhone 13? ermöglichen. Dem Bericht zufolge werden die LTPO TFT OLED Displays von Samsung zunächst nur in den Pro-Modellen eingesetzt, während bei den Standard-Modellen LTPS TFT OLED Panels von LG eingesetzt werden sollen.
Der Name Ron Okamoto wird wohl nur den ganz eingefleischten Apple-Kennern etwas sagen. Vor allem für die Entwickler war Okamoto jedoch über Jahre hinweg, genau gesagt seit 2001, eine wichtige Figur in Cupertino. So war er 20 Jahre lang der AppStore Developer Relations Lead und in dieser Funktion auch schon unter anderem in Berlin bei einem Apple TV Entwickler-Event anwesend. Wie Bloomberg berichtet, ist Okamoto nun jedoch dieses Jahr von seinem Posten zurückgetreten. Seine bisherigen Aufgaben übernimmt fortan Susan Prescott, Apples Vice President of Product Marketing.
Der Zeitpunkt des Abschieds von Okamoto ist allerdings vor allem auch im aktuellen Kontext bemerkenswert, befindet sich Apple schließlich aktuell im Streit mit diversen Entwicklern, die dem Unternehmen Monopolbildung und wettbewerbsbehinderndes Handeln vorwerfen. Okamoto war in seiner Position unter anderem auch für die AppStore-Richtlinien und den Zulassungsprozess zuständig. Ale vermutlich letzte offizielle Amtshandlung wird er auch noch in der kommenden Gerichtsanhörung ?im Rahmen von Apples Streit mit den Fortnite-Entwicklern von Epic aussagen.
Kaum ist erstmal ein Gerücht in die Welt gesetzt, schwimmen im Sog gleich noch jede Menge zugehörige Meldungen mit. So verhält es sich heute auch bei der von Bloomberg lancierten Information, dass Apple an neuen HomePod-Modellen arbeiten würde, die mit Display und Kamera ausgestattet sind. Vor allem würden sich diese Geräte natürlich auch für FaceTime-Gespräche eignen. Passend hierzu berichtet MacRumors nun, dass einer ihrer Code-Experten in der aktuellen Beta von tvOS 14.5 entdeckt habe, dass Apple auch dort nun das FaceTime- und das iMessage-Framework zum Einsatz bringt. Selbes gilt auch für das AVFCapture-Framework, mit dem sich Bilder aufnehmen lassen.
Dies passt selbstverständlich hervorragend zu der Meldung zu den neuen HomePods mit Display und Kamera, schließlich bildet tvOS seit vergangenem Jahr die Basis für die HomePod-Software. Hierdurch stünden die genannten Frameworks mit dem nächsten großen Updates auch auf Apples smartem Lautsprecher zur Verfügung. Bevor man ob dieser Zusammenhänge aber zu euphorisch wird, sei noch einmal daran erinnert, dass Bloomberg auch darauf hinwies, dass eine Vorstellung eines neuen HomePod mit Display und Kamera nicht in nährer Zukunft zu erwarten ist. Die Grundlage hierfür könnte mit der nächsten Version der HomePod-Software aber bereits gelegt werden.

Der weltweite Smartphone-Markt wird seit Jahren in erster Linie von Apple und Samsung dominiert. Dahinter holen vor allem die chinesischen Hersteller Huawei, Xiaomi und Oppo derzeit stark auf. Für viele ehemalige Schwergewichte auf dem Mobilfunkmarkt ist hingegen inzwischen kein Platz mehr. Während Nokia sicherlich das populärste Beispiel hierfür ist, wird nun wohl auch LG seine Mobilfunksparte komplett einstampfen, da es nicht gelungen ist, einen Käufer für sie zu finden. Dies berichtet der
Korea Herald. Bereits im Januar hatte der einst drittgrößte Smartphone-Hersteller der Welt angekündigt, sich aus dem Markt zurückzuziehen und einen Abnehmer für die eigene Mobilfunksparte zu suchen. Unter anderem waren dabei die virtnamesische Vingroup und sogar der deutsche Autobauer Volkswagen im Gespräch, letzten Endes kam es aber zu keiner Einigung.
Im Laufe des Tages sorgte der HomePod mini bereits für Aufsehen, als bekannt wurde, dass die Reperaturspezialisten von iFixit im Auftrag von Bloomberg einen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor in dem smarten Lautsprecher entdeckten. Während dies bereits diverse Möglichkeiten für künftige Einsatzzwecke des HomePod mini eröffnet, scheint auch die Hardware-Entwicklung hinter den Kulissen in Cupertino weiter zu gehen. So berichtet Bloomberg, dass Apple an neuen HomePod-Modellen arbeiten soll, die mit Bildschirmen und Kameras ausgestattet sein sollen. Dies verwundert umso mehr, da Apple den ursprünglichen HomePod bekanntermaßen gerade erst aus dem Programm genommen hat.
Schaut man sich die angeblichen Pläne für künftige HomePods an, fühlt man sich natürlich unweigerlich an Amazons Echo Show Geräte erinnert, die sich trotz aller Datenschutzbedenken großer Beliebtheit erfreuen. Ein solches Gerät aus dem Hause Apple würde dann vermutlich dazu genutzt werden können, um auf dem Display Fotos aus iCloud anzuzeigen, FaceTime-Gespräche zu führen, HomeKit-Steuerungen zu übernehmen oder auch auf Apple TV+ Inhalte zuzugreifen.
Allerdings geben die Bloomberg-Kollegen auch zu bedenken, dass eine Markteinführung nicht unmittelbar bevorstehe. Es ist also zum aktuellen Zeitpunkt alles andere als gesichert, dass die erweiterten HomePods jemals auf den Markt kommen werden.