Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music Unlimited. Dieses wird aktuell mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell drei Monate kostenlosen Zugriff auf Amazon Music Unlimited. Das Angebot gilt "nur für kurze Zeit" und kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 7,99, für alle anderen € 9,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music Unlimited 3 Monate kostenlos

Relativ genau drei Jahre ist es her, dass Apple den HomePod auf der WWDC 2017 präsentierte. Im Dezember des selben Jahres sollte er in den USA in den Verkauf gehen, erschien letztlich jedoch erst im Februar 2018. Seitdem ist er in seiner ursprünglichen Version auf dem Markt und punktet dort vor allem mit einer herausragenden Soundqualität. Dennoch konnte sich der smarte Speaker nicht wirklich gegen die Konkurrenz, vor allem die von Amazon und Google durchsetzen, was in erster Linie am vergleichsweise hohen Preis und den Limitierungen des Sprachassistenten Siri liegen, der funktional nicht mit den Diensten der Konkurrenz mithalten kann.
In der vergangenen Nacht trug sich nun Spannendes im Apple Online Store in den USA zu, wo der HomePod zwischenzeitlich als "Sold Out" gekennzeichnet war (via MacRumors). Inzwischen ist der HomePod zwar mit einer leichten Lieferverzögerung (die im übrigen auch in Deutschland gilt) wieder erhältlich, dennoch wird natürlich darüber spekuliert, ob dies ein Hinweis darauf ist, dass es demnächst eine neue Version des HomePod geben könnte. Selbstverständlich könnten aber auch Auswirkungen der Coronakrise und damit verbundenen Nachschubproblemen eine Rolle spielen.

Gerüchte um eine neue Version des HomePod gab es in den vergangenen Wochen nicht, sehr wohl aber Hinweise darauf, dass Apple eine günstigere Version des HomePod auf den Markt bringen könnte, um die Lücke zu Amazon und Google zu schließen. Diese wird allerdings nicht vor dem Herbst erwartet.
Es war von Anbeginn des iPhone ein großer Traum und ein großes Ziel von Apples ehemaligem Design-Guru Jony Ive, ein Gerät zu kreieren, welches über keinerlei Anschlüsse verfügt und somit quasi einfach nur wie ein makelloses Stück Glas wirkt. Diesem Traum hat sich Apple Schritt für Schritt genähert. Neben dem Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses wurde unter anderem mit dem iPhone X auch erstmal die Möglichkeit des kabellosen Ladens eingeführt. Im kommenden Jahr soll den Informationen des zuletzt äußerst aktiven Leakers Jon Prosser nun erstmals ein iPhone komplett ohne Anschlussbuchsen auf den Markt kommen. Damit würde Apple das Ziel des "all wireless" zumindest bei einem der neuen iPhones des Jahres 2021 erreichen.
Während der Wegfall von Anschlüssen natürlich verschiedene Vorteile mit sich bringt und ohnehin die meisten Gadgets inzwischen per Bluetooth verbunden werden, bin ich nach wie vor ein Freund der Möglichkeit, ein Kabel anzuschließen. Dies betrifft ein MacBook ebenso wie auch ein iPhone. Aber das von Apple verfolgte Ziel dürfte schon seit einiger Zeit klar sein.
Anfang des vergangenen Monats gab es bereits Gerüchte, Apple könnte an einer Übernahme des kalifornischen Virtual Reality Spezialisten NextVR interessiert sein. Aus diesem angeblichen Interesse ist nun Ernst geworden. Wie Apple gegenüber Bloomberg bestätigte, hat man das Unternehmen nun tatsächlich übernommen und sich dies ordentlich was kosten lassen. Angeblich soll die Übernahme ein Volumen von ca. 100 Millionen US-Dollar umfasst haben. Die NextVR-Webseite ist inzwischen vom Netz gegangen. Stattdessen findet man dort inzwischen einen Hinweis, dass sich das Unternehmen in eine neue Richtung begeben wird.
Unter anderem ist NextVR in den USA groß im Geschäft, wenn es um die Übertragung von Virtual Reality Sport-Events über entsprechende VR-Headsets für die PlayStation, HTC, Oculus, Google, Microsoft und andere Hersteller geht. Hierzu unterhält man unter anderem Partnerschaften mit der NBA, Wimbledon, Fox Sports, der WWE und weiteren Veranstaltern. Darüber hinaus hält über 40 Patente, von denen einige auch für Apple interessant sein dürften.
Die von NextVR entwickelten Technologien dürften in verschiedene Produkte von Apple einfließen. Neben dem LiDAR-Scanner im iPad Pro (und demnächst auch im iPhone) kommt einem dabei vor allem auch die Augmented Reality Brille von Apple in den Sinn, die laut den jüngsten Aussagen von Apple-Analyst Ming-Chi Kuo 2022 auf den Markt kommen soll.
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Der bekannte und in der Regel sehr gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich mal wieder zu Wort gemeldet (via MacRumors) und seine Informationen zu kommenden Apple-Produkten zum Besten gegeben. Unter anderem wird Apple ja schon länger nachgesagt, an einem Augmented Reality Headset zu arbeiten. Teilweise wurde damit schon für dieses, spätestens aber für kommendes Jahr gerechnet. Kuo will nun jedoch erfahren haben, dass es wohl nichts vor 2022 mit den sogenannten "Apple Glasses" werden wird. Optisch wird sich das Headset wohl an der Oculus Quest orientieren, allerdings mit einem Apple-typischen schlanken Design und hochwertigen Materialien. Für den Start wird davon ausgegangen, dass Apple einen ähnlichen Ansatz fahren wird, wie auch bei der Apple Watch, sprich seine Brille sehr abhängig von einem verbundenen iPhone machen wird. Vermutlich wird es auch für die Glasses ein eigenes Betriebssystem geben, welches auf den Namen rOS für "reality OS" hören soll.
Neben den Apple Glasses äußerte sich Kuo auch zu zwei neuen iPad-Modellen, die noch Ende dieses bzw. Anfang kommenden Jahres erscheinen sollen. Dabei handelt es sich angeblich um ein neues 10,8"-iPad? und ein 8,5" bis 9" großes iPad? mini. Mit beiden Modellen soll Apple den mit dem iPhone SE eingeschlagenen Weg weitergehen, also vor allem den vergleichsweise günstigen Preis bei modernster Technik als Verkaufsargument ins Feld führen. Beide Displaygrößen wären dabei bemerkenswerter Weise als aktuell beim iPad und iPad mini. Ob sich diese Vergrößerung auch auf den generellen Formfaktor auswirken oder Apple sie durch eine Verkleinerung des Rahmens um das Display erreichen wird, ist aktuell unklar.
Zwar ruhen derzeit sämtliche Produktionen für Apple TV+ aufgrund der Coronakrise, dennoch arbeitet Apple im Hintergrund weiter am Ausbau der Inhalte seines Streamingdienstes. Wie Variety berichtet, hat sich das Unternehmen nun die Dienste von niemand geringerem als Ridley Scott und seiner Firma Scott Free Productions gesichert, die unter anderem für die Hollywood-Blockbuster "Top Gun", "Alien" und "Black Hawk Down" oder auch die Serien "The Good Wife", "Man in the High Castle" und "The Terror" verantwortlich zeichnete. Scott selbst war zudem der Regisseur bei Apples legendärem "1984" Werbespot für den ersten Macintosh. Der nun geschlossene Deal umfasst die Produktion von aufwändigen Serien für Apple TV+. Konkrete Details zu den geplanten Inhalten gibt es zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht.
Vergangenen Monat hat Apple nicht nur das aktuelle iPhone SE vorgestellt, sondern bei der Gelegenheit auch die Bestellmöglichkeit für das Smart Keyboard für das iPad Pro aktiviert. Inzwischen lässt sich das Zubehör nicht nur ganz regulär im Apple Store bestellen, sondern auch im Handel erwerben. Ist man hieran interessiert oder spielt man eh mit dem Gedanken, sich ein iPad Pro zuzulegen, findet man aktuell bei Cyberport ein interessantes Angebot. Auch am heutigen Donnerstag lockt man dort nämlich wieder mit seinen Cyberdeals. Dabei lässt sich aktuell das 11" iPad Pro aus dem Jahr 2018 in der WiFi-Version mit 256 GB Speicher zu einem deutlich vergünstigten Preis erwerben: Apple iPad Pro 11" 2018 Wi-Fi 256 GB Space Grau (€ 840,- statt € 1.049,- in den Cyberdeals)
Zudem hat Cyberport aktuell auch noch weitere interessante Produkte reduziert. Die folgenden Links führen direkt zu den drei Angeboten:

Das iPad ist nach wie vor der Platzhirsch auf dem Tablet-Markt. Allerdings ist es eben auch im oberen Preissegment angesiedelt. Soll es ein wenig günstiger sein, sind die Tablets aus der Amazon Fire Familie eine gute Wahl. Hier stehen mit dem Fire HD 8, dem Fire HD 8 Plus und der Fire HD 8 Kids Edition nun drei neue Modelle zur Auswahl, die ab sofort bestellt werden können. Die Auslieferung soll laut Amazon ab dem 03. Juni beginnen. Vor allem für preisbewusste Käufer bietet sich mit den neuen Modellen eine hervorragende Möglichkeit, sich ein qualitativ sehr gutes Gerät für die Stunden daheim zuzulegen.
Das Fire HD 8 verfügt über ein 8" HD-Display, einen um 30% schnelleren Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher, einen doppelt so großen internen Speicher und eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden. Wie gewohnt, kann der Speicher mithilfe einer microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitert werden. Das neue Fire HD 8 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 99,99 bei Amazon bestellt werden: Das neue Fire HD 8-Tablet

Das Fire HD 8 Plus wartet mit denselben Spezifikationen wie die Standard-Ausführung des Fire HD 8 auf, erweitert diese jedoch um einen größeren Arbeitsspeicher von 3 GB und einer kabellosen Ladeoption. Zudem sind als Einführungsangebot im Kaufpreis von € 119,99 drei Monate kostenloser Zugriff auf Kindle Unlimited enthalten. Gegen einen Aufpreis von € 44,99 erhält man mit dem Fire HD 8 Plus ein kabelloses Ladedock, welches auch als Ständer dient und das Tablet in den "Alexa- und Show-Modus" versetzt. Das neue Fire HD 8 Plus kann ab sofort über den folgenden Link zu einem Preis ab € 119,99 bei Amazon bestellt werden: Das neue Fire HD 8 Plus-Tablet

Und auch für die Kinder hat Amazon eine neue Version seines Tablets im Angebot. Die Fire HD 8 Kids Edition basiert ebenfalls auf der Standard-Variante des Fire HD 8 und verfügt über ein speziell für Kinder abgestimmtes Angebot für Kinder, welches eine Jahres-Mitgliedschaft bei Amazon FreeTime Unlimited enthält, die einen Zugriff auf Tausende altersgerechte Bücher, Audible-Hörbüchern, Videos, Lern-Apps und Spiele ermöglicht. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine neue kindgerechte Hülle mit integriertem Ständer und eine zweijährige Sorglos-Garantie. Die Fire HD 8 Kid Edition kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 134,99 bei Amazon bestellt werden: Fire HD 8 Kids Edition-Tablet
