Skip to content

Externer LED-Blitz für das iPhone von Anker ab sofort verfügbar

Anfang des Jahres fand traditionell die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas statt, auf der diverse Zubehörhersteller ihre neuesten Gadgets präsentierten. Mit dabei waren natürlich wieder diverse interessante Produkte für das Apple-Universum. Der bekannte Zubehöranbieter Anker hat dabei unter anderem den ersten von Apple MFi-zertifizierten externen Blitz für das iPhone vorgestellt, der ab sofort zum Preis von € 49,99 bei Amazon erhältlich ist. Der externe Blitz wird an den Lighting-Anschluss des iPhone angestöpselt und funktioniert sowohl in Kombination mit Apples vorinstallierter Kamera-App, als auch mit Drittanbieter-Apps. Allerdings ist seine Funktion offenbar auf Fotos mit der rückwärtigen Kamera beschränkt, die Kompatibilität auf die Geräte der iPhone 11 Familie.

Laut Herstellerangaben hat der externe Blitz eine doppelt so große Reichweite wie der im iPhone verbaute LED-Blitz und leuchtet die Umgebung den viermal so hell aus. Er unterstützt sowohl das direkte Anblitzen des Motivs, als auch einen indirekten Blitz. Der Strom wird nicht vom iPhone bezogen, sondern von einem integrierten, per USB-C aufladbaren Akku, der laut Anker mit einer Ladung bis zu 10.000 Auslösungen ermöglicht. Im Lieferumfang ist neben dem eigentlichen Blitz mit Lightning-Kabel auch ein Aufsatz für Streulicht enthalten.

Der Anker iPhone LED Flash kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 49,99 bei Amazon bestellt werden: Anker iPhone LED Flash

Für Neukunden: Drei Monate Amazon Music Unlimited für kurze Zeit kostenlos

Der Online-Händler Amazon verkauft schon lange nicht mehr nur Bücher, Elektronik, Kleidung und allerlei sonstige Produkte, sondern ist auch im Bereich der digitalen Dienste höchst aktiv. Größerer Beliebtheit erfreut sich vor allem das Musikstreaming-Angebot von Amazon mit dem Namen Amazon Music Unlimited. Dieses wird aktuell mal wieder in einem äußerst attraktiven Deal angeboten, vorausgesetzt, man hat den Dienst bislang nich nicht genutzt. Ist dies gegeben, erhält man aktuell drei Monate kostenlosen Zugriff auf Amazon Music Unlimited. Das Angebot gilt "nur für kurze Zeit" und kann jederzeit gekündigt werden. Möchte man den Dienst anschließend weiternutzen, werden hierfür für Prime-Abonnenten monatlich € 7,99, für alle anderen € 9,99 fällig. Das Angebot kann über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Music Unlimited 3 Monate kostenlos

Neue Generation im Anmarsch? HomePod im US Apple Store vorübergehend ausverkauft

Relativ genau drei Jahre ist es her, dass Apple den HomePod auf der WWDC 2017 präsentierte. Im Dezember des selben Jahres sollte er in den USA in den Verkauf gehen, erschien letztlich jedoch erst im Februar 2018. Seitdem ist er in seiner ursprünglichen Version auf dem Markt und punktet dort vor allem mit einer herausragenden Soundqualität. Dennoch konnte sich der smarte Speaker nicht wirklich gegen die Konkurrenz, vor allem die von Amazon und Google durchsetzen, was in erster Linie am vergleichsweise hohen Preis und den Limitierungen des Sprachassistenten Siri liegen, der funktional nicht mit den Diensten der Konkurrenz mithalten kann.

In der vergangenen Nacht trug sich nun Spannendes im Apple Online Store in den USA zu, wo der HomePod zwischenzeitlich als "Sold Out" gekennzeichnet war (via MacRumors). Inzwischen ist der HomePod zwar mit einer leichten Lieferverzögerung (die im übrigen auch in Deutschland gilt) wieder erhältlich, dennoch wird natürlich darüber spekuliert, ob dies ein Hinweis darauf ist, dass es demnächst eine neue Version des HomePod geben könnte. Selbstverständlich könnten aber auch Auswirkungen der Coronakrise und damit verbundenen Nachschubproblemen eine Rolle spielen.

Gerüchte um eine neue Version des HomePod gab es in den vergangenen Wochen nicht, sehr wohl aber Hinweise darauf, dass Apple eine günstigere Version des HomePod auf den Markt bringen könnte, um die Lücke zu Amazon und Google zu schließen. Diese wird allerdings nicht vor dem Herbst erwartet.

Erstes komplett kabelloses iPhone soll im kommenden Jahr erscheinen

Es war von Anbeginn des iPhone ein großer Traum und ein großes Ziel von Apples ehemaligem Design-Guru Jony Ive, ein Gerät zu kreieren, welches über keinerlei Anschlüsse verfügt und somit quasi einfach nur wie ein makelloses Stück Glas wirkt. Diesem Traum hat sich Apple Schritt für Schritt genähert. Neben dem Wegfall des 3,5 mm Klinkenanschlusses wurde unter anderem mit dem iPhone X auch erstmal die Möglichkeit des kabellosen Ladens eingeführt. Im kommenden Jahr soll den Informationen des zuletzt äußerst aktiven Leakers Jon Prosser nun erstmals ein iPhone komplett ohne Anschlussbuchsen auf den Markt kommen. Damit würde Apple das Ziel des "all wireless" zumindest bei einem der neuen iPhones des Jahres 2021 erreichen.

Während der Wegfall von Anschlüssen natürlich verschiedene Vorteile mit sich bringt und ohnehin die meisten Gadgets inzwischen per Bluetooth verbunden werden, bin ich nach wie vor ein Freund der Möglichkeit, ein Kabel anzuschließen. Dies betrifft ein MacBook ebenso wie auch ein iPhone. Aber das von Apple verfolgte Ziel dürfte schon seit einiger Zeit klar sein.

Apple übernimmt VR-Spezialisten NextVR für 100 Millionen Dollar

Anfang des vergangenen Monats gab es bereits Gerüchte, Apple könnte an einer Übernahme des kalifornischen Virtual Reality Spezialisten NextVR interessiert sein. Aus diesem angeblichen Interesse ist nun Ernst geworden. Wie Apple gegenüber Bloomberg bestätigte, hat man das Unternehmen nun tatsächlich übernommen und sich dies ordentlich was kosten lassen. Angeblich soll die Übernahme ein Volumen von ca. 100 Millionen US-Dollar umfasst haben. Die NextVR-Webseite ist inzwischen vom Netz gegangen. Stattdessen findet man dort inzwischen einen Hinweis, dass sich das Unternehmen in eine neue Richtung begeben wird. 

Unter anderem ist NextVR in den USA groß im Geschäft, wenn es um die Übertragung von Virtual Reality Sport-Events über entsprechende VR-Headsets für die PlayStation, HTC, Oculus, Google, Microsoft und andere Hersteller geht. Hierzu unterhält man unter anderem Partnerschaften mit der NBA, Wimbledon, Fox Sports, der WWE und weiteren Veranstaltern. Darüber hinaus hält über 40 Patente, von denen einige auch für Apple interessant sein dürften.

Die von NextVR entwickelten Technologien dürften in verschiedene Produkte von Apple einfließen. Neben dem LiDAR-Scanner im iPad Pro (und demnächst auch im iPhone) kommt einem dabei vor allem auch die Augmented Reality Brille von Apple in den Sinn, die laut den jüngsten Aussagen von Apple-Analyst Ming-Chi Kuo 2022 auf den Markt kommen soll.



YouTube Direktlink