Als eines der ersten neuen Apple-Produkte dürfte uns in diesem Jahr ein günstiges iPhone erwarten, welches oft unter dem Namen "iPhone SE 2" gehandelt, am Ende aber vermutlich doch auf den Namen "iPhone 9" hören wird. Die Leaker von OnLeaks haben nun die aktuell korsierenden Informationen zu diesem Gerät zusammengetragen und darauf basierend ein Rendering erstellt, welches zeigt, wie das neue Gerät vermutlich aussehen wird. Wie zu erwarten, erinnert die Optik stark an das iPhone 8 inkl. dessen 4,7" LCD-Display, einen Touch ID Homebutton und die dadurch notwendigen Rahmen oben und unten am Display. Auf der Rückseite wird sich zudem wohl nur ein einzelnes Kameraobjektiv befinden.

Entsprechend finden die meisten Neuerungen im Inneren des Gerätes statt, wo ein aktueller A13 Bionic-Chip zum Einsatz kommen soll. Ebenso wie die aktuellen iPhone-Modelle, soll auch das "iPhone 9" auf 3D Touch verzichten und stattdessen auf Haptic Touch setzen.

Wo sich die Leaker nicht ganz sicher sind ist, ob auf der Rückseite wie beim iPhone 11 Pro eine Milchglasplatte zum Einsatz kommt und es sich beim Rahmen um polierten Edelstahl oder Aluminium handeln wird. Sicher ist man sich nach eigener Aussage hingegen bei den Abmessungen. So soll das "iPhone 9" 7,8 mm dick werden, was 0,5 mm mehr wären als beim iPhone 8. Dies dürfte auf einen leicht größeren Akku zurückzuführen sein. Die Höhe und Breite sollen hingegen wie beim iPhone 8 138,5 mm bzw. 67,4 mm betragen.
Das wuselige Weihnachtsgeschäft liegt zwar inzwischen hinter uns, dennoch geben sich auch zu Beginn des neuen Jahres wieder verschiedene Händler und Hersteller die Klinke in die Hand, was das Anbieten von Rabatten und Nachlässen betrifft. Da lässt es sich natürlich auch der bekannte und beliebte Gadget-Hersteller Aukey nicht zweimal bitten und hat aktuell mal wieder einige seiner Produkte aus den verschiedensten Kategorien mithilfe von Amazon-Rabattcodes teils deutlich im Preis reduziert. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein bzw. aktiviert man den Coupon auf der jeweiligen Produktseite. Hier die Produkte der aktuellen Aktion:
- AUKEY Quick Charge 2.0 Powerbank 20000mAh (€ 19,99 statt € 36,99 mit Rabattcode XNLCFOSB)
- AUKEY USB C Powerbank 20000mAh, Externer Akku Slim (€ 29,99 statt € 39,99 mit Rabattcode YDTL87VG)
- AUKEY Powerbank USB C, Powerbank 20000mAh mit Power Delivery (€ 29,99 statt € 39,99 mit Rabattcode GZ5UPD9T)
- AUKEY Powerbank USB C 10000mAh mit 18W Power Delivery (€ 17,99 statt € 29,99 mit Rabattcode MYOAYHQI)
- AUKEY Bluetooth Kopfhörer in Ear mit Deep Bass, Wasserfestigkeit IPX6 (€ 25,49 statt € 31,86 mit Rabattcode PFRXO2N2)
Während Apple seine neuen Flaggschiff-iPhones traditionell im Herbst des Jahres vorstellt, zieht der große Konkurrent Samsung ebenso traditionell im Februar nach. So hat der Hersteller die Pressevertreter nun zum entsprechenden Event am 11. Februar in San Francisco eingeladen, welches auch auf der Samsung Webseite live gestreamt wird. Die auf dem Event erwarteten neuen Smartphones werden dann direkt gegen Apples iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max antreten. Erwartet werden dabei mindestens drei neue Galaxy S11 Smartphones. Gehandelt wird daber auch ein neues Klapp-Smartphone, welches optisch an das legendäre Motorola Razr erinnern soll.
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Für das Design der neuen Flaggschiff-Smartphones wird eine ähnliche Optik erwartet wie beim Galaxy Note 10. Dabei verzichtete Samsung auf einen Notch wie beim iPhone und brachte die Frontkamera stattdessen in einem kleinen runden Loch am oberen Rand des Displays unter. Die Displaydiagonalen sollen bei 6,4", 6,7" und 6,9" liegen. Zudem soll das Galaxy S11 über vier Kameraobjektive auf der Rückseite mit einer Auflösung von 108 Megapixeln und einem fünffachen optischen Zoom, Unterstützung von 5G, einen 5.000 mAh Akku und Gesichtserkennung verfügen. Die Leaker von @OnLeaks und CashKaro haben auf Basis ihrer Informationen das unten zu sehende Rendering des Galaxy S11 erstellt.

Der Trend in Richtung Wireless ist nicht neu, aber er schreitet immer weiter voran. Ein dabei extrem wichtiges Übertragungsprotokoll für den Nahbereich ist Bluetooth. Nun hat die Bluetooth Special Interest Group (SIG) den Start von LE Audio angekündigt. LE steht dabei für "Low Energy" und der neue Standard wird Verbesserungen beim Energieverbrauch und der allgemeinen Bluetooth Audio-Performance ebenso mitbringen, wie Unterstützung von Audio Sharing und Systemen für Hörgeschädigte. Hierzu kommt ein neuer High-Quality, Low-Power Codec zum Einsatz, der eine hohe Audioqualität trotz geringen Datenraten ermöglicht.
Die beiden neuen Optionen Multi-Stream Audio und Broadcast Audio erlauben erstmals Funktionen wie den Wechsel zwischen verschiedenen Audio-Quellen und Audio Sharing. Über letzteres können mehrere Nutzer Audioinhalte von einer einzigen Quelle konsumieren. Apple hat eine solche Funktion bereits in Eigenregie mit seinen Geräten umgesetzt. Kompatibel sind dabei die AirPods und Powerbeats Kopfhörer. Zudem wird es ein ortsabhängiges Streamen von Audioinhalten geben, wodurch öffentliche Einrichtungen wie Flughäfen, Bars oder Kinos Audioinhalte via Bluetooth an an Besucher senden und somit den Audioanteil an Augmented Reality realisieren können.
Ausgerollt werden soll die finale Version von Bluetooth LE Audio ab der zweiten Jahreshälfte 2020. Wer sich für weitere technische Spezifikationen interessiert, sei ein Abstecher auf die Bluetooth SIG Webseite empfohlen.
Einer der Hauptgründe für das vergleichsweise schlechte Abschneiden des iPhone zu Beginn des vergangenen Jahres waren die für Apple schwierigen Märkte in Ländern wie China oder Indien. Dort werden vor allem preisgünstige Smartphones verkauft, was nicht gerade das Marktsegment des iPhone ist. Offenbar hat sich der Wind jedoch vor allem in Indien über das vergangene Jahr hinweg spürbar zugunsten Apples gedreht, wie die Marktanalysten von Counterpoint Research und IDC (via LiveMint) berichten. Dort wird sogar unisono von einem "complete turnaround" gesprochen, wobei sich dieser Trend lokalen Analysten zufolge auch 2020 fortsetzen soll.
Als Hauptgrund für den Apple-Aufschwung werden vor allem Preisreduzierungen bei der Vorgängergeneration des iPhone (z.B. beim iPhone XR oder auch dem iPhone 8) und attraktiven Preisen beim iPhone 11 angesehen. Auch entsprechende Anpassungen bei den Preisen von Apple-Gadgets wie der Apple Watch oder den AirPods Pro aber auch bei Macs sollen zum allgemein positiven Trend beigetragen haben. Für 2020 erwarten sich die Analysten vor allem vom niedrigen Preis des erwarteten "iPhone SE2" einen weiteren Aufschwung für Apple.
Ebenfalls positiv wurde in Indien offenbar aufgenommen, dass Apple Teile seiner Produktion in das Land verlegt hat. So fertigt Wistron bereits das iPhone SE, das iPhone 6S und das iPhone 7 in Indien, Foxconn inzwischen auch das iPhone XR.
Der Januar beginnt erneut erfreulich für alle Mobilfunkkunden bei der Telekom. Diesen schenkt der Magenta-Konzern, wie auch schon in den vergangenen Monaten, erneut 1 GB kostenloses Datenvolumen. Um das Geschenk in Anspruch nehmen zu können, reicht es aus, die MeinMagenta-App (kostenlos im AppStore) zu öffnen und direkt auf dem Startbildschirm den entsprechenden Button zu betätigen. Ist dies geschehen, werden zunächst die geschenkten 1 GB verbraucht, ehe die Telekom wieder auf das im Vertrag verbliebene Volumen umschaltet.

Nachdem Apple TV+ heute Morgen bereits anlässlich der (aus Apple-Sicht wenig erfolgreichen) Verleihung der Golden Globe Awards in den Schlagzeilen war, gibt es noch weitere News aus diesem Bereich zu vermelden. Nachdem der Streaming-Dienst am 01. November vergangenen Jahres durchaus vielversprechend gestartet war, halten sich die Neuzugänge Anfang des neuen Jahres doch einigermaßen in Grenzen. Lediglich jeweils eine neue Folge der Serien "Servant" und "Truth Be Told" fanden sich vergangenen Freitag, Apples traditionellem Tag für neue Inhalte, auf Apple TV+ ein. Für die kommenden Wochen sind immerhin die Starts der neuen Serien "Little America" (ab dem 17. Januar), "Mythic Quest" (ab dem 07. Februar) und "Visible: Out on Television" (ab 14. Februar) angekündigt. Angesichts der Tatsache das die Blockbuster-Inhalte "For All Mankind", "See" und "The Morning Show" jedoch demnächst das Ende ihrer jeweils ersten Staffeln erreichen, darf man gespannt sein, ob die bislang positive Rezeption des Dienstes auch in den kommenden Wochen und Monaten anhält.
Immerhin befinden sich aktuell noch ca. 25 neue Inhalte in Produktion, wann diese ausgestrahlt werden, steht allerdings noch in den Sternen. Angesichts der durchaus beachtlich bestückten Kataloge der Konkurrenten um Netflix und Co. hat Apple definitiv noch mächtig Aufholbedarf. Wohl auch aus diesem Grund hat sich Apple nun auch personell verstärkt. Bereits seit einiger Zeit bekannt, wechselte der ehemalige HBO-Boss Richard Plepler Anfang des Jahres nach Cupertino und wurde von Apple für sein Film-Studio Eden Productions mit einem Fünfjahresvertrag für Serien, Dokumentationen und Filme ausgestattet, die exklusiv für Apple TV+ produziert werden sollen. Auch hierbei handelt es sich allerdings um ein längerfristiges Projekt, dessen erste Ergebnisse noch etwas auf sich warten lassen dürften.
Last but not least gibt es auch noch neues Videofutter. Auch wenn die Apple TV+ Serie "The Morning Show" bei der Verleihung der Golden Globe Awards leer ausging hat es sich Apple nicht nehmen lassen, die Serie in einem neuen "Behind the Scenes" Video zu promoten, in dem sowohl die Stars, als auch die Autoren und Produzenten zu Wort kommen.
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In der vergangenen Nacht fand die diesjährige Verleihung der Golden Globe Awards statt. Apple war hierbei mit seiner Apple TV+ Flaggschiff-Serie "The Morning Show" mit Jennifer Aniston und Reese Witherspoon in den Hauptrollen mehrfach nominiert, ging am Ende jedoch leer aus. Während die Serie selbst in der Kategorie "Best Drama Series" nominiert war, erhielten die beiden Hauptdarstellerinnen eine Nominierung in der Kategorie "Best Actress in a Drama Series". Der Golden Globe für die beste Serie ging in diesem Jahr an "Succession", Aniston und Witherspoon mussten sich Olivia Colman aus der Serie "The Crown" geschlagen geben.
Eine weitere Chance auf Preise hat Apple nun noch bei den Screen Actors Guild Awards (SAG Awards), die am 19. Januar verliehen werden und bei denen vor allem die Darsteller im Vordergrund stehen. Auch hier wurden die Hauptdarsteller für einen Award nominiert. Auf der männlichen Seite handelt es sich dabei um Steve Carell und Billy Crudup in der Kategorie "Outstanding Performance by a Male Actor in a Drama Series", bei den weiblichen Darstellern wurde Jennifer Aniston in der Kategorie "Outstanding Performance by a Female Actor in a Drama Series" nominiert. Co-Star Reese Witherspoon ging hingegen leer aus.
Sowohl die Golden Globes, als auch die SAG Awards gelten als Indikator für die Nominierungen bei den Academy Awards, besser bekannt als Oscar-Verleihung, die am 09. Februar kommenden Jahres stattfindet.