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Einige Modelle des iPhone 12 sollen über 6 GB Arbeitsspeicher verfügen

Die Gerüchte zu den neuen iPhones reißen auch ziemlich genau acht Monate vor ihrem Erscheinen nicht ab. Die beiden UBS Analysten Timothy Arcuri und Munjal Shah nehmen sich nun des Themas Arbeitsspeicher an und vermelden, dass dieser bei den Top-Modelle in diesem Jahr auf bis zu 6 GB anwachsen könnte. Die beiden Analsten vertreten zudem ebenfalls die aktuell vorherrschende Meinung, dass Apple im Herbst 2020 gleich vier neue Modelle des iPhone 12 auf den Markt bringen wird. Konkret soll das Lineup wie folgt aussehen (via MacRumors):

  • 6,7" iPhone 12: Triple-Lens Kamera mit 3D und 6GB of RAM
  • 6,1" iPhone 12: Triple-Lens Kamera mit 3D und 6GB of RAM
  • 6,1" iPhone 12: Dual-Lens Kamera und 4GB of RAM
  • 5,4" iPhone 12: Dual-Lens Kamera und 4GB of RAM

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 13.3.1, macOS 10.15.3, tvOS 13.3.1 und watchOS 6.1.2

Der fröhliche Update-Reigen in Sachen iOS 13 geht auch im neuen Jahr unvermindert weiter. Nachdem iOS/iPadOS 13.3 inzwischen auf den Geräten der meisten Nutzer angekommen sein sollte, läuft inzwischen bereits die Betaphase für die nächste Aktualisierung des mobilen Betriebssystems. So steht registrierten Entwicklern nun die zweite Betaversion von iOS 13.3.1 zum Download zur Verfügung. Gleiches gilt auch für das inzwischen parallel laufende iPadOS. Als wesentliche Neuerung in dem nächsten Update dürfte Apple den Bug beheben, den einige Nutzer bereits in den mit iOS 13.3 eingeführten "Communication Limits" entdeckt haben und der es Kindern ermöglichte, diese Beschränkung sehr einfach zu umgehen.

Neben der neuen Beta von iOS/iPadOS 13.3.1 stehen auch die zugehörigen Betas von macOS Catalina 10.15.3, watchOS 6.1.2 und von tvOS 13.3.1 für registrierte Entwickler zum Download bereit. Die Installation der neuen Vorabversionen erfolgt erneut wie gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches registrierten Entwicklern im Developer Center zum Download bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Auch die Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Previews erhalten.

Nach dem 5G-iPhone: Auch iPad mit 5G soll sich in der Mache befinden

Dass Apple im Herbst dieses Jahres sein erstes 5G-fähiges iPhone auf den Markt bringen wird, gilt als ausgemachte Sache. Da verwundert es nur bedingt, dass die Kollegen der DigiTimes nun vermelden (via MacRumors), dass auch ein 5G-fähiges iPad mit Unterstützung für die mmWave-Technologie bereits in Arbeit sei. Diese Informationen will man direkt aus Apples Zuliefererkette erhalten haben. Demnach soll der tainwanesische Hersteller Advanced Semiconductor Engineering für die Antennentechnologie zuständig sein, während der benötigte Modem-Chip, wie auch beim iPhone, von Qualcomm stammen soll.

Hinsichtlich eines möglichen Erscheinungstermins für das 5G-iPad halten sich die Kollegen bedeckt. In der Vergangenheit hat Apple stets zunächst das iPhone mit neuen Features bedacht, ehe das iPad wenig später nachzog. Für dieses Jahr steht allerdings zunächst der Launch neuer iPad (Pro) Modelle auf der Agenda. Ob diese dann bereits mit der 5G-Technologie bestückt sind, ist aktuell unklar.

Mac verliert Marktanteile in Q4 2019, könnte aber vom Support-Ende von Windows 7 profitieren

In Zeiten in denen Apple selbst keine konkreten Absatzzahlen zu seinen Produkten mehr bekanntgibt, sind die Ermittlungen der einschlägigen Marktbeobachter der einzige Wert, auf den man sich hier verlassen kann. Aktuell sind es die Analysten von Gartner, die ihre Zahlen zu den Mac-Verkäufen im vierten Quartal 2019 bekanntgegeben haben. Diesen zufolge hat Apple im zurückliegenden Quartal 5,26 Millionen Macs verkauft, was einem Verlust von ca. 3% im Jahresvergleich entspricht. Damit einhergehen sank auch der Marktanteil von ehemals 7,9% auf nun 7,5%. Trotzdem verteidigt man nach wie vor die vierte Position unter den weltweiten PC-Herstellern hinter Lenovo, HP und Dell, die allesamt ein Wachstum im Jahresvergleich verzeichnen konnten.

Überraschend ist diese Entwicklung vor allem vor dem Hintergrund, dass der gesamte PC-Markt erstmals seit 2011 wieder gewachsen ist. Dies dürfte vor allem vor dem Hintergrund zu betrachten sein, dass verschiedene Nutzer aktuell wegen des Support-Endes von Windows 10 die Gelegenheit nutzen und neue Hardware anschaffen. Die Analysten von IDC sehen hierin allerdings auch eine Chance für Apple im aktuellen Quartal. Demnach könnte auch der Mac von dem Ende von Windows 7 profitieren, sollten verschiedene Nutzer und vor allem auch Unternehmen diese Gelegenheit nutzen und auf den Mac umsteigen. Laut IDC könnte sich für Apple hier ein Potenzial von bis zu 13% von Unternehmen ergeben, die ihre Windows-PCs durch einen Mac ersetzen. Sollte dies so kommen, dürften auch Effekte für das iPhone und iPad folgen. Die Auswirkungen dürften bereits im ersten Quartal des laufenden Jahres bemerkbar sein.

Betrachtet man die Entwicklung des Mac über das gesamte Jahr 2019 hinweg, so musste Apple auch hier einen Rückgang um 0,9% gegenüber 2018 hinnehmen. Insgesamt brachte man ca. 18,4 Millionen Macs an den Mann, während es im Vorjahr noch 18,5 Millionen waren. Über das Jahr gesehen erreichte Apple damit einen Marktanteil von ca. 7% und landete auch hier auf dem vierten Rang hinter Lenovo, HP und Dell aber noch vor Acer und Asus.

macOS Catalina 10.15.3 bringt offenbar "Pro Mode" für ausgewählte Macs mit

Die Kollegen von 9to5Mac haben eine interessante Entdeckung in den Tiefen der aktuellen Beta von macOS Catalina 10.15.3 gemacht. Verschiedenen Codezeilen zufolge könnten ausgewählte Macs demnächst über einen sogenannten "Pro Mode" verfügen, der übergangsweise die Leistung des Rechners erhöhen soll. Unter anderem werden dabei dann Limits bei der Lüftergeschwindigkeit und den Energiesparoptionen vorübergehend außer Kraft gesetzt, um für einen kurzzeitigen Leistungsschub bei Spitzenbelastungen zu sorgen. So lautet ein im Code gefundener Hinweistext: "Apps may run faster, but battery life may decrease and fan noise may increase."

Neben dem manuellen Ein- und Ausschalten der Funktion kann sich der "Pro Mode" auch ähnlich wie die "Bitte nicht stören" Funtkion verhalten und sich automatisch am Folgetag deaktivieren. Wie es aussieht, werden zumindest das neue 16" MacBook Pro und der Mac Pro den "Pro Mode" mit macOS Catalina 10.15.3 erhalten. Ob sich auch weitere Modelle hinzugesellen ist aktuell unklar.

Apple TV+: Dave Bautista gesellt sich zur Besetzung der zweiten Staffel von "See"

Der ehemalige Wrestler und jetzige Hollywood-Schauspieler Dave Bautista, bekannt aus Blockbustern wie "Spectre" oder "Guardians of the Galaxy", wird zum Personal der zweiten Staffel der Apple TV+ Serie "See" gehören, wie Deadline berichtet. Bautista wird sich dann zu seinen bereits in der ersten Staffel der futuristischen Sci-Fi Serie aktiven Kollegen Alfre Woodard und Jason Momoa gesellen. Wer "See" bislang noch nicht kennt, darin geht es um einen tödlichen Virus, der dazu führte, dass beinahe die gesamte Menschheit erblindet ist. Die Ausnahme bilden die Kinder von Baba Voss (gespielt von Jason Momoa), die sehen können und deswegen beschützt werden müssen. Welche konkrete Rolle Bautista in der zweiten Staffen von "See" übernehmen wird, ist aktuell nicht bekannt.

Apple veröffentlicht neue "Reality Converter" App für den Mac

Apple hat seine Entwickler darüber informiert, dass man eine neue Reality Converter App veröffentlicht hat, die es ermöglicht, USDZ 3D am Mac zu betrachten, konvertieren und anzupassen. Herkömmliche 3D-Dateien vom Typ .obj, .gltf und .usd können einfach per Drag & Drop in die Reality Converter App gezogen werden, wo sie dann in das USDZ-Format konvertiert und anschließend weiter bearbeitet werden kann. Zu den Bearbeitungsfunktionen gehören unter anderem das Hinzufügen von Texturen, das Bearbeiten von Metadaten oder auch die Vorschau auf die USDZ-Objekte in einer Vielzahl von Umgebungen und Lichtbedingungen. Die Reality Converter App befindet sich aktuell noch im Betastadium und kann von Apples Developer Webseiten heruntergeladen werden.

Merkwürdiges Gerücht: Für Herbst erwartetes 5,4"-iPhone soll der Größe des iPhone 8 entsprechen

In diesem Jahr könnten uns so viele neue iPhone-Modelle wie noch nie zuvor ins Haus stehen. Neben dem regulären Update-Zyklus im Herbst, der in diesem Jahr vier neue Modelle bereithalten soll, dürfte im Frühjahr auch das "iPhone SE 2" oder auch "iPhone 9" auf der Agenda stehen. Die japanischen Kollegen von MacOtakara werfen nun ein etwas merkwürdig anmutendes Gerücht in den Ring. So sprechen die Kollegen in ihrem Artikel mehrfach von einem 5,4"-iPhone?, welches in einem ähnlichen Formfaktor wie das iPhone 8 auf den Markt kommen soll. Letzteres wurde in den vergangenen Monaten mehrfach für das "iPhone 9" erwartet, nicht jedoch für das für den Herbst erwartete neue 5,4"-Modell. Für weitere Konfusion sorgt die Aussage, dass Apple neben einer Variante mit Touch ID auch eine Face ID Version dieses Geräts entwickeln soll. Allgemein wird davon ausgegangen, dass das "iPhone 9" über einen klassischen Homebutton mit Touch ID, nicht jedoch Face ID verfügen soll.

Die bisherigen Gerüchte sprechen für den Herbst von einem neuen 5,4"-Gerät, einem oder zwei 6,1"-Versionen und einem 6,7"-iPhone?. Dieses Portfolio wird unter anderem vom bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo propagiert. Für das "iPhone 9" hingegen wird ein Gerät erwartet, welches äußerlich in weiten Teilen dem iPhone 8? entsprechen, also über ein 4,7"-Display und Touch ID in einem Homebutton verfügen soll. Es sieht also eher danach aus, als hätten die Kollegen hier ein paar aktuell kursierende Gerüchte durcheinandergebracht.