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Kurz vor dem Start: Nutzungsvereinbarungen zur Apple Card bereits einsehbar

Noch in diesem Monat wird Apple in den USA damit beginnen, die ersten Exemplare der Apple Card auszugeben. Bis es auch bei uns soweit sein könnte, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen. Wer sich dennoch bereits jetzt für die Nutzungsvereinbarungen interessiert, kann schon einmal einen Abstecher zu Apples Partnerbank Goldman Sachs wagen. Dort findet man nämlich bereits eben jenes Dokument als PDF zum Download. Die meisten Details waren allerdings bereits bekannt. So ist für die Nutzung beispielsweise eine Apple ID mit Zwei-Faktor Authentifizierung erforderlich. Zudem versichert der Nutzer, dass er die Kreditkarte nicht für illegale Aktivitäten nutzt, erkennt an, dass es ein Kreditlimit inkl. vorheriger Prüfung gibt und bekommt umgekehrt zugesichert, dass mit der Nutzung der Apple Card keine Kosten verbunden sind. Ausgeschlossen ist zudem der Kauf und Handel mit Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin mit der Apple Card. Verstöße gegen die Nutzungsvereinbarung können mit einem Einzug der Karte geahndet werden.

Auch das Thema Cashback wird in der Vereinbarung behandelt. So erhält der Nutzer eine tägliche Auszahlung des Cashback-Betrags wenn er mit seiner Apple Card bezahlt. Waren, die man direkt von Apple kauft, bringen dabei 3% des Kaufpreises ein, Bezahlungen mit Apple Pay 2% und alle anderen Transaktionen 1% des Kaufpreises. Werden zwei der genannten Kriterien erfüllt, beispielsweise die Bezahlung per Apple Pay in einem Apple Store, kommt der jeweils höhere Prozentsatz zum Tragen.

Sämtliche Details können dem oben verlinkten PDF entnommen werden. Ob die Nutzungsvereinbarungen bei einem möglichen internationalen Start so auch in anderen Ländern gelten, muss allerdings natürlich abgewartet werden.

Ming-Chi Kuo erwartet Comeback von Touch ID unter dem Display in 2021er iPhones

Ich denke ich brauche an dieser Stelle nicht noch einmal betonen, dass ich nach wie vor jederzeit eine Rückkehr von Touch ID begrüßen würde, da ich in meinem Anwendungsfall diese biometrische Authentifizierungsmethode für deutlich nutzerfreundlicher und flexibler halte als Face ID. Daher belassen wir es auch bei diesem einleitenden Satz und schwenken direkt rüber zum bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuo, der heute vermeldet, dass Touch ID im Jahr 2021 in der Tat ein Comeback feiern soll. In zwei Jahren sollen iPhones seinen Informationen nach zumindest sowohl mit Face ID, als auch mit einer neuen, unter dem Display verbauten Variante von Touch ID auf den Markt kommen. Entsprechende Gerüchte sind nicht allzu neu, Kuo versieht sie nun allerdings mit einem neuen Datum. Analysten von Barclays hatten zuletzt spekuliert, dass die Technologie bereits im kommenden Jahr zum Einsatz kommen könnte. (via MacRumors)

Anders als sonst, ist das Investoren-Memo des treffsicheren Apple-Analysten dieses mal allerdings ein wenig spekulativer und basiert vor allem auf den Patenten, die sich Apple für einen unter dem Display befindlichen Fingerabdrucksensor in den vergangenen Monaten gesichert hat. Bereits 2017 wurde spekuliert, dass Apple an einer entsprechenden Technologie für das iPhone X gearbeitet, sich dann aber ultimativ doch ausschließlich für Face ID entschieden habe.

Als weiteres Indiz führt Kuo auch die Apple Watch ins Feld. Diese verfügt zwar bereits über eine Art biometrische Erkennung, nämlich den Hautkontakt, nachdem man sie erstmals entsperrt hat. Allerdings könnte ein Finderabdrucksensor unter dem Display auch hier für zusätzliche Sicherheit, beispielsweise im Zusammenhang mit Apple Pay sorgen. Auch in Apples MacBooks lebt Touch ID aktuell nach wie vor sehr erfolgreich weiter.

SYMFONISK: Mit Sonos entwickelte Multiroom-Speaker ab sofort im IKEA Online-Store erhältlich

Das große schwedische Möbelhaus mit den gelben Buchstaben auf blauem Grund mischt bereits seit einiger Zeit auch kräftig auf dem Gadget.Markt mit. So bekommt man bei IKEA inzwischen nicht nur mit HomeKit kompatible Beleuchtungssysteme, sondern auch smarte Multiroom-Lautsprecher, die die Schweden in Kooperation mit Sonos entwickelt haben. Diese firmieren unter dem Namen SYMFONISK und können inzwischen nicht mehr nur in den großen Hallen des Möbelherstellers käuflich erworben werden, sondern auch bequem von zu Hause über den IKEA-Onlineshop.

Die in Form eines herkömmlichen Regal-Lautsprechers oder auch als Lampenfuß erhältlichen Speaker sind mit Apples AirPlay 2 Protokoll kompatibel und selbstverständlich deutlich preiswerter zu haben als das Sonos-Original. Selbstverständlich verstehen sie sich auch prächtig mit ihren teureren Geschwistern und anderen mit AirPlay 2 kompatiblen Speakern. Neben den Lautsprechern selbst bietet IKEA auch verschiedene Wandhalterungen und Befestigungshaken in seinem Online-Store an.

Folgende SYMFONISK-Lautsprecher lassen sich ab sofort online über den IKEA Shop ordern:



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Apple Pay: Deutschland-Start der ING soll am 30. September erfolgen

Nach wie vor warten die Kunden der ING auf den noch für 2019 angekündigten Start von Apple Pay. Während die Vorbereitungen und Vorkehrungen hinter den Kulissen bereits kräftig getroffen werden, bleibt der offizielle Termin für den Startschuss derzeit noch ein wohleghütetes Geheimnis. Die Kollegen vom iPhone-Ticker werfen nun jedoch ihren Hut in den Ring und wollen aus internen Kreisen erfahren haben, dass man bei der ING derzeit mit einem Start am 30. September plant. Entsprechende Werbemaßnahmen sollen bereits Anfang kommenden Monats anlaufen. Damit läge Apple Pay ca. einen Monat hinter dem Start von Google Pay bei der ING zurück. Hier soll es bereits am 20. August losgehen. Es kommt also langsam ein Licht am Ende des Tunnels in Sicht.

Amazon Tagesangebote: Verschiedene Anker-Produkte mit bis zu 46% Rabatt

Gestern kommentierte einer meiner Leser den Artikel zu einer neuen Rabattaktion des Gadgetanbieters Anker mit den Worten: "Anker hat doch gefühlt täglich eine neue Aktion am Start.". Als ob er da schon geahnt hatte, wie Recht er haben soll. Denn erneut gilt: Nach der Rabattaktion ist vor der Rabattaktion. Und so bringt Anker auch am heutigen Montag wieder eine neue Aktion an den Start, bei der sich verschiedene Produkte aus seinem Sortiment aktuell reduziert erwerben lassen. Bei Amazon findet man dabei heute verschiedene Kabel, Ladegeräte und mehr mit bis zu 46% Rabatt. Dabei sind heute erneut nicht einmal Rabattcodes nötig, die Produkte sind direkt im Rahmen der Amazon-Tagesangebote reduziert. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Ming-Chi Kuo: Keine teureren Apple-Produkte durch neue China-Zölle

In der vergangenen Woche kündigte US-Präsident Donald Trump weitere Zölle auf neue aus China importierte Produkte an. Diese könnten Apple besonders hart treffen, was im Umkehrschluss dazu führt, dass das Unternehmen vor der Wahl steht, die dadurch entstehenden Kosten entweder selbst aufzusaugen und damit den eigenen Gewinn zu schmälern oder aber sie an den Kunden wieterzureichen und dadurch die Preise der Produkte zu erhöhen. Der in der Regel zuverlässige Apple-Analyst Ming-Chi Kuo erwartet, dass letzteres nicht eintreten und Apple selbst die zusätzlichen Kosten durch die neuen Zölle tragen wird. Hierzu soll das Unternehmen bereits vor einiger Zeit entsprechende Vorkehrungen getroffen haben.

In langfristiger Sicht sollen dann Fertigungsstätten außerhalb Chinas den größten Teil der Fertigung von Apple-Produkten für den Verkauf in den USA ausmachen, um die Zölle zu umgehen. Dies könnte laut Kuo bereits in zwei Jahren der Fall sein. Apple hat bereits damit begonnen, Teile seiner Produktion in andere fernöstliche Länder, wie beispielsweise Vietnam oder Indien zu verlagern. (via 9to5Mac)

Facebook wird Konzernzugehörigkeit von WhatsApp und Instagram künftig deutlicher machen

Es ist teilweise wirklich erschütternd, was den Stand der Information von manchen Nutzern betrifft. So hört man gar nicht mal so selten Leute über Facebook schimpfen und voller Stolz darüber berichten, dass sie ihren Facebook-Account aus Datenschutzgründen gelöscht haben, aber weiterhin fröhlich WhatsApp und Instagram nutzen. Diese Desinformation könnte allerdings schon bald der Vergangenheit angehören. So hat Mutterkonzern Facebook gegenüber CNET angekündigt, dass man die Konzernzugehörigkeit von eigenen Diensten und Apps, wie eben beispielsweise WhatsApp und Instagram künftig deutlicher machen wird. Eine Facebook-Sprecherin erklärte:

"We want to be clearer about the products and services that are part of Facebook."

Künftig werden die beiden großen Dienste Instagram und WhatsApp in Deutschland so den Zusatz "von Facebook" im Namen tragen und hiermit auch beispielsweise im AppStore angezeigt. Dies betrifft allerdings nicht direkt den App-Namen, sondern eher die Beschreibung, wie der nachfolgende Screenshot zeigt. Nichts desto trotz wird künftig in der Außenkommunikation verstärkt von "Instagram von Facebook" und "WhatsApp von Facebook" die Rede sein.

Günstige iTunes Karten bei REWE

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 10. August 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!