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Apple Card ab sofort für alle Interessenten in den USA erhältlich

Nach einer kurzen Testphase für ausgewählte Nutzer hat Apple heute per Pressemitteilung den offiziellen Start der Apple Card für alle Interessenten in den USA verkündet. Möchte man eine Apple Card besitzen, kann man sich hierfür schnell und einfach in der Wallet-App auf dem iPhone registrieren. Nach der anschließenden Prüfung und bestenfalls Bestätigung kann die virtuelle Version unmittelbar genutzt werden. Die physische Variante erhält man wenige Tage später zugestellt. Wie bereits bekannt, verfügt diese weder über eine aufgedruckte Nummer, noch eine Prüfnummer oder einb Ablaufdatum. All diese Informationen werden stattdessen in der Wallet-App vorgehalten. Ansonsten lässt sich die Apple Card nutzen wie jede andere Kreditkarte auch.

Bezahlt man mit der Apple Card, erhält man für jede Transaktion einen Cashback-Betrag. Dieser beläuft sich auf 3% des Transaktionswerts bei einem Einkauf im Apple Store, 2% auf sämtliche Bezahlungen per Apple Pay und 1% für alle anderen Transaktionen. Passend zum Start der Apple Card in den USA hat Apple zudem bekanntgegeben, dass die 3% Cashback auch für Bezahlungen bei Uber und Uber Eats gelten. Weitere Partner sollen sich in Zukunft hinzugesellen.

Unklar ist weiterhin, ob und wann die Apple Card auch hierzulande und in anderen Ländern erhältlich sein wird. Apple hat sich bereits unter anderem in Europa entsprechende Markenrechte schützen lassen und soll sich auch bereits in Gesprächen mit den zuständigen Aufsichtsbehörden befinden.

Auf Echo- und Sonos-Speakern: Apple Music kann ab sofort auch über Alexa gesteuert werden

Ohne Frage muss es Apples Ziel sein, seinen Musik-Streamingdienst Apple Music auf so vielen unterschiedlichen Wegen wie möglich unters Volk zu bringen. Ein weiterer solcher Weg steht seit heute zur Verfügung. Während Apple Music bereits seit Ende vergangenen Jahres in den USA über Amazon Alexa abgespielt und auf den Echo-Speakern abgespielt werden kann, ist dies seit heute nun auch in Deutschland möglich. Hierzu gibt es inzwischen einen entsprechenden Alexa Skill, mit dem dies auf Echo-Speakern, sowie auf dem Sonos One und dem Sonos Beam geschehen kann. Alexa reagiert dabei auf die Sprachbefehle des Nutzers zum Starten und zur anschließenden Steurung der Wiedergabe. Neben Deutschland erfolgte der Start heute auch in Frankreich, Italien und Spanien.

iOS-Apps entwickeln und mehr: Tausende Online-Kurse für nur € 9,99 bei Udemy

Der eine oder andere wird Udemy inzwischen unter anderem auch von meinem Blog kennen. Hierbei handelt es sich um einen Anbieter von Online-Kursen und Tutorials in Videoform, der zu den verschiedensten Themen wirklich sehr gut aufbereitete Inhalte in seinem Repertoire hat. Aktuell und noch bis zum 29. Augist führt der Anbieter seine legendäre € 9,99 Tiefstpreis-Aktion durch und hat in diesem Rahmen tausende Kurse für kurze Zeit auf nur noch € 9,99 reduziert. Der Vorteil dabei besteht unter anderem darin, dass man, einmal gebucht, lebenslangen Zugriff auf den jeweiligen Kurs behält und dieser auch per zugehöriger App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) erfolgen kann. Der folgende Link führt direkt zum aktuellen Deal: € 9,99 Tiefstpreis-Aktion bei Udemy

Besonders interessant ist das Angebot vor allem auch für all diejenigen, die sich schon immer mal mit der Entwicklung von Apps für die iOS-Plattform auseinandersetzen wollten. Speziell hierfür hat Udemy nämlich auch verschiedene Kurse im Angebot, u.a. die folgenden drei:

Im Sortiment befinden sich jedoch auch noch jede Menge weitere Kurse, beispielsweise für Microsoft Office, Adobe Photoshop, die Apple Produktiv-Apps, Web-Entwicklung, Statistik-Kurse, Big Data und vieles mehr. Stöbert einfach mal durch: € 9,99 Tiefstpreis-Aktion bei Udemy

Deal-Aktion bei Gravis: 40 Stores - 40 Produkte

Mit der Neueröffnungen von Stores in Halle und Göt­tin­gen hat der Apple-Händler Gravis ein kleines Jubiläum zu feiern. Bundesweit zählt man damit inzwischen nämlich satte 40 Ladengeschäfte. Selbstverständlich ist dies ein Grund zu feiern, was man dann bei Gravis auch stilecht mit einer passenden Deal-Aktion macht. Unter dem Motto 40 Stores - 40 Produkte wurden hierzu eben jene genannten 40 Produkte im Gravis-Sortiment reduziert. Die Aktion läuft bis zum 31. August und umfasst sowohl verschiedene Produkte von Apple selbst, als auch diverses Zubehör und interessante Gadgets. Selbstverständlich gilt das Angebot jeweils nur solange der Vorrat reicht. Im Anschluss eine kleine Auswahl der von mir empfohlenen Deals. Die komplette Übersicht findet man wie gewohnt auf der zugehörigen Landingpage:

Apple TV+ soll 9,99 Dollar im Monat kosten, Disney+ kündigt sich als Konkurrent an

Nachdem inzwischen durchgesickert ist, dass Apple Arcade wohl einen monatlichen Abopreis von 4,99 US-Dollar kosten wird, berichtet Bloomberg nun, dass Apple für den ebenfalls noch für dieses Jahr angekündigten Streamingdienst Apple TV+ einen Monatspreis in Höhe von 9,99 Dollar veranschlagen dürfte. Dies entspricht demselben Preis, der auch von den meisten Beobachtern bereits erwartet wurde. Zum Ausprobieren soll der erste Monat kostenlos sein.Dem Bericht zufolge soll der Start von Apple TV+ im November erfolgen. Anscheinend steht immer noch nicht ganz fest, auf welche Weise Apple die Inhalte anbieten wird. Favorisiert wird derzeit offenbar eine Strategie, bei der die ersten drei Folgen einer Serie in einem Rutsch onlinegestellt werden und anschließend neue Folgen im Wochenrhythmus folgen. Zu den ersten angebotenen Inhalten sollen die Serien "The Morning Show", "See", "Amazing Stories" und "Truth Be Told" gehören.

Wie die Financial Times ergänzt, hat Apple bislang angeblich über 6 Milliarden US-Dollar für die Entwicklung und Produktion seiner exklusiven Serien ausgegeben. Ursprünglich waren Beobachter von einem Budget in Höhe von 1 Milliarde Dollar ausgegangen. Ein Wert, der nun offenbar deutlich nach oben korrigiert werden muss. So soll alleine "The Morning Show" mit Jennifer Aniston, Reese Witherspoon und Steve Carell in den Hauptrollen bereits mehrere hundert Millionen Dollar gekostet haben. Auch "See" mit Jason Momoa soll sich in ähnlichen Regionen bewegen. Mit seinen 6 Milliarden Dollar läge Apple allerdings immer noch deutlich hinter Netflix zurück, wo man im Jahr 2019 wohl über 15 Milliarden Dollar für Exklusivinhalte investieren wird.

Ein weiterer Konkurrent für Apple TV+ wird mit Disney+ ebenfalls im November starten. Hierzu hat Disney nun auch die zum Start unterstützten Geräte bekanntgegeben, zu denen aus Apple-Sicht neben dem Apple TV auch das iPad und das iPhone gehören wird (via The Verge). Als weitere Plattformen werden mobile Android-Geräte, Android TV, Chromecast, Webbrowser, PlayStation 4, Roku Streaminggeräte, Roku TV und die Xbox One unterstützt. In dieser Aufstellung fehlt auffällig bislang das Fire TV von Amazon.

Disney+ wird in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und den Niederlanden am 12. November starten und dann 6,99 US-Dollar im Monat kosten. Für die Niederlande hat Disney den Preis auf ebenfalls € 6,99 festgesetzt, was dann vermutlich auch die Monatsgebühr für Deutschland, Österreich und die Schweiz sein wird. Ob Apple diese Preisgestaltung bei der eigenen Monatsgebühr noch beeinflussen wird, muss abgewartet werden.

Apple öffnet mit iOS 12.4 wieder eigentlich schon geschlossene Sicherheitslücke

Ich habe kurz überlegt, ob ich diesen Artikel mit dem inzwischen schon beliebten Facepalm-Emoji einleite, mich dann aber doch dagegen entschieden. Schließlich kann jedem mal ein Fehler unterlaufen. Im aktuellen Fall ist dieser Fehler für Apple allerdings mehr als peinlich. So hat man mit der Veröffentlichung von iOS 12.4 offenbar eine Sicherheitslücke wieder geöffnet, die bereits in iOS 12.2 und früher bestand und die man eigentlich schon mit iOS 12.3 geschlossen hatte. Diese Lücke hat inzwischen sogar dazu geführt, dass nun auch wieder ein Jailbreak für Geräte unter iOS 12.4 zur Verfügung steht, wie Motherboard berichtet.

Während der mögliche Jailbreak als solcher sicherlich kein größeres Problem darstellt, macht die wieder geöffnete Lücke iOS-Geräte mit dem neuesten Betriebssystem jedoch auch wieder für den sogenannten "100+ Day Exploit" anfällig, durch den entsprechend programmierte Apps beispielsweise aus ihrer Sandbox ausbrechen und unberechtigt Nutzerdaten abgreifen können. Auch über manipulierte Webseiten ist ein solcher Angriff theoretisch möglich.

Angesichts der Schwere der nun wieder bestehenden Sicherheitslücke und des öffentlichen Bekanntwerdens kann davon ausgegangen werden, dass Apple kurzfristig ein weiteres iOS-Update veröffentlichen wird, welches die Lücke wieder stopft.

Konkurrent für Apple Arcade: Telekom kündigt Magenta Gaming an

Gestern gab es die ersten handfesten News zum Thema Apple Arcade, heute steht bereits der erste Konkurrent auf der Matte. So wird die Telekom mit ihrem neuen Dienst Magenta Gaming demnächst ein ganz ähnliches Angebot an den Start bringen, über das mehr als 100 Spiele angeboten werden sollen, die zunächst kostenlos, später auch im Rahmen eines kostenpflichtigen Abonnements verfügbar sein sollen. Dies gab die Telekom jetzt per Pressemitteilung bekannt. Als Plattformen werden neben dem Mac auch Windows, Smart TVs und mobile Systeme unterstützt. Da die Spiele auf das jeweilige Endgerät gestreamt werden, benötigt man für die Nutzung einen Internetanschluss mit mindestens 50 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit. Über das WLAN wird ein 5 GHz Netzwerk benötigt.

Ab dem 24. August wird die Telekom eine Betaphase für Magenta Gaming für zunächst 200 interessierte Nutzer anbieten, 2020 soll der Dienst dann für alle Nutzer starten. Die Telekom schreibt:

MagentaGaming ermöglicht es, Videospiele unabhängig von der Hardware und der Plattform zu spielen. Die Rechenleistung kommt nicht vom eigenen PC oder der Konsole, sondern aus der Cloud. Die Spiele werden auf das jeweilige Endgerät gestreamt. Das führt dazu, dass selbst grafisch anspruchsvolle Spiele auch auf schwächerer Hardware funktionieren. Dazu gehören neben älteren PCs auch Smartphones, Tablets oder Smart TVs.

Mit MagentaGaming startet die Deutsche Telekom einen eigenen Cloud Gaming Service. Die Beta-Phase beginnt am Samstag, den 24. August. An diesem Tag zeigt die Telekom MagentaGaming zum ersten Mal in Halle 11.3 auf der gamescom. Dort können Interessierte den Service an verschiedenen Endgeräten ausprobieren. Auf der Messe ist es für Telekom-Kunden außerdem möglich, sich als einer der ersten Beta-Tester zu registrieren. Ab dem 24. August ist die Registrierung auch online unter www.telekom.de/magenta-gaming möglich. Die Anzahl der Beta-Tester ist begrenzt. Sie müssen volljährig sein und über eine Bandbreite von mindestens 50 Mbit/s verfügen. Diese Bandbreite garantiert das optimale Spielerlebnis. Während der für die Tester kostenlosen Beta-Phase wird das Produkt immer weiter verbessert. Im Jahr 2020 soll der Service dann allen Gaming-Begeisterten zur Verfügung stehen.

Günstige iTunes Karten bei PayPal und Kaufland

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten günstiger abgeben. Dabei gibt es ein gestaffeltes Zusatzguthaben für alle Karten im Wert von € 25,- (10%), € 50,- (15%) und €100,- (20%). Auch online kann gespart werden. So bietet PayPal ein Zusatzguthaben für sämtliche Gutscheinkarten in Höhe von 15% des Kartenwerts. Aber Achtung: Die Aktionen gelten nur bis Mittwoch, den 21. August 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!