Skip to content

Apple beginnt mit der Ausgabe der ersten Exemplare der Apple Card

Nachdem es sich in den vergangenen Stunden immer mehr angedeutet hatte, scheint Apple inzwischen damit begonnen zu haben, die ersten Exemplare seiner Apple Card an die "Early Adopters" zu verteilen. Wie die Kollegen von TechCrunch berichten, erhalten die ersten Nutzer, die sich auf Apples Webseite für die neue Kreditkarte angemeldet hatten inzwischen Bestätigungen von Apple und können die Apple Card in der Wallet-App beantragen und auch die physische Version beantragen. Auch Apple bestätigt, dass einige zufällig ausgewählte Nutzer inzwischen eingeladen werden, sich für die Apple Card anzumelden, ohne dabei zu verkünden, um wie viele Nutzer es sich dabei handelt. Offenbar hat man sich aber für einen gestaffelten Roll-Out entschieden, der sich vermutlich über den kompletten August hinziehen wird.

Darüber hinaus hat Apple auch einen ganzen Schwung an Tutorial-Videos im Zusammenhang mit der Apple Card auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, in denen sämtliche Schritte von der Beantragung über die Aktivierung bis hin zur Nutzung erklärt werden: Hier die Direktlinks zu den aktuell 12 Videos:



YouTube Direktlink

Verschiedene Produkte von Amazon Basics und Aukey teils deutlich reduziert

Nachdem der Konkurrent Anker in den vergangenen beiden Tagen mit jeweils einer Rabattaktion in den Amazon-Tagesangeboten vertreten war, zieht der Zubehörhersteller Aukey heute nach und ist ebenfalls wieder mit einer neuen Aktion am Start, bei der sich verschiedene Produkte aus seinem Sortiment aktuell reduziert erwerben lassen. Unter den Deals findet man dabei verschiedene Ladegeräte, Powerbanks und USB-C Hubs mit jeder Menge Rabatt. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Darüber hinaus kann man heute in den Amazon Tagesangeboten auch bei verschiedenen Produkten aus der Reihe "Amazon Basics" bis zu 30% sparen. Unter den reduzierten Produkten befinden sich auch verschiedene durchaus interessante Lightning-Kabel und vieles mehr. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: Amazon Basics bis zu 30% reduziert

Neuer Partner für Apple Pay in Deutschland: Allianz Pay&Protect

Während die Unterstützung von Apple Pay durch die ING wohl noch bis Ende September auf sich warten lassen wird, steht seit heute in Deutschland ein anderer neuer Partner für Apples mobilen Bezahldienst zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Allianz und ihren Dienst Pay&Protect, dessen Kunden ab sofort auch den Apple-Dienst nutzen können. Die über die zugehörige App zu bestellende digitale VISA-Karte kann mit einem bestehenden Girokonto verbunden werden, so dass kein neues Konto erforderlich ist. Je nach Bonität stehen einem über die Karte, monatlich bis zu € 3.000,- für Transaktionen zur Verfügung. Wie gehabt wird die VISA-Karte der Wallet-App auf dem iPhone, der Apple Watch oder dem Mac hinzugefügt und kann anschließend mit Apple Pay genutzt werden. Apple hat den neuen Partner sogar bereits auf seiner Übersichtsseite zu Apple Pay ergänzt.

Datentanke: Telekom verschenkt 1 GB Zusatzvolumen an MagentaMobil-Kunden

Die Telekom zeigt sich mal wieder in Spendierlaune und verschenkt nach den bereits seit dem 01. August verfügbaren 500 MB nun ein weiteres GB Datenvolumen an seine Bestandskunden in den MagentaMobil-Tarifen. Hierfür muss man allerdings persönlich in einem Telekom-Shop vorbeischauen und dort das Stichwort "Datentanke" nennen, woraufhin der freundliche Mitarbeiter vor Ort das Zusatzvolumen freischaltet. So zumindest lauten die Anweisungen, die die Telekom inzwischen auf Twitter kommuniziert. Falls ihr also Telekom-Kunde seid und an einem magentafarbenen Shop verbeikommt, schneit doch einfach kurz mal hinein.

Amazons Echo Wall Clock ab sofort in Deutschland verfügbar

Apple ist ja berühmt-berüchtigt für sein Ökosystem, welches man rund um seine Produkte und Dienste aufgebaut hat. Etwas ähnliches scheint nun auch auf der Agenda von Amazon zu stehen. Ein weiteres Beispiel dafür liefert man mit der Echo Wall Clock (€ 29,99 bei Amazon), die nach ihrer einmonatigen Vorbestellphase seit heute endgültig auch in Deutschland zu haben ist. Wie man sich beim Namen schon denken kann, ist die Echo Wall Clock eine Wanduhr aus dem Echo-Universum. Dabei handelt es sich allerdings weniger um eine Uhr mit großem Display, als vielmehr um eine Erweiterung für ein verbundenes Echo-Gerät, die Erinnerungen mithilfe von 60 rund um die Uhr angebrachten LEDs signalisieren kann. Hierzu muss die Uhr per Bluetooth mit einem kompatiblen Echo-Gerät (zum Beispiel Echo, Echo Dot, Echo Show, Echo Plus, Echo Spot, Echo Input oder Echo Show 5) verbunden sein von der sie die Daten erhält.

Die Echo Wall Clock kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 bei Amazon bestellt werden: Echo Wall Clock



YouTube Direktlink

Apple aktiviert Webseite zur Apple Card und verschickt Preview-Einladungen

Erst kürzlich ging die Nutzungsvereinbarung für die in diesem Monat in den USA startende Apple Card bei Goldman Sachs online, nun folgte bereits der nächste Schritt. So hat Apple inzwischen die Webseite wallet.apple.com aktiviert, auf der weitere Details für den Anmeldeprozess zur Apple Card bekanntgegeben werden. Zudem deutet der Text auf der Seite darauf hin, dass Apple offenbar plant, Einladungen für eine "Apple Card Preview" per E-Mail an ausgewählte Nutzer zu verschicken. Nutzer die eine solche Mail erhalten, können den Bestellprozess über die Wallet-App auf ihrem iPhone initiieren. Apple hat hierzu ein Tutorial-Video veröffentlicht.

Zudem weist Apple erneut darauf hin, dass der Nutzer der Apple Card US-Staatsbürger und mindestens 18 Jahre alt sein muss. Es kann keine Apple Card für einen anderen Nutzer außer sich selbst beantragt werden und man benötigt ein iPhone, welches in der Lage ist, Apple Pay zu nutzen und unter der aktuellsten iOS-Version läuft.

Apple plant weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit seiner Geräte

In den vergangenen Monaten machten vor allem Sicherheitsunternehmen aus Israel Schlagzeilen, da es diesen immer wieder gelingt, Hardwareboxen zu entwickeln, die in der Lage sind, gesperrte iPhones zu knacken und Daten von diesen zu extrahieren. Während Apple auch in der Vergangenheit immer wieder gegen diese Maßnahmen vorgegangen ist, zieht man in Cupertino die Zügel nun offenbar noch ein wenig mehr an. So berichtet Forbes, dass Apple plant, Sicherheitsforschern spezielle iPhones zur Verfügung stellen, die sogenannten "Dev Devices" ähneln sollen. Diese sind längst nicht so eingeschränkt, wie es die Geräte sind, die in den Handel kommen. Auf diese Weise soll es den Forschern leichter fallen, Bugs zu finden, damit Apple diese frühzeitig beheben kann.

Apple soll die Ankündigung für das neue Programm auf der aktuell in Las Vegas stattfindenden Black Hat Sicherheitskonferenz bekanntgeben. Gleichzeitig soll auch ein neues Belohnungsprogramm für macOS ins Leben gerufen werden, durch das Hacker und Sicherheitsforscher belohnt werden, wenn sie einen Bug in Apples Mac-Betriebssystem finden und diesen an Apple melden.