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Neue Aktion von Aukey: Aktuell 7 Produkte zum Teil deutlich reduziert

Nicht nur Anker hat kürzlich seine diesjährige Muttertags-Aktion gestartet, auch die anderen Hersteller um Aukey und Co. reichen sich weiter die Klinke in die Hand, was die momentan angebotenen Deals betrifft. Aukey reduziert dabei aktuell mal wieder verschiedene Produkte aus seinem Sortiment mithilfe von Amazon-Rabattcodes. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Apple Pay ab sofort in Island verfügbar, in Österreich nun auch mit boon

Apple hat mit Island das nächste Land an seinen mobilen Bezahldienst Apple Pay angebunden. Zum Start sind dort mit Arion und der Landsbankinn zwei Kreditinstitute mit an Bord. Der Start in dem nordeuropäischen Land kommt ein wenig überraschend, war er dort zumindest bislang im Gegensatz zu beispielsweise Portugal oder Griechenland noch nicht vorab von den teilnehmenden Banken angekündigt worden. Wie gewohnt kann man dort nun aber ebenfalls an allen kompatiblen kontaktlosen Terminals mit Apple Pay bezahlen, sofern man ein Konto bei einer der beiden Start-Banken besitzt. Insgesamt kommt Apple Pay mit Island nun auf 34 Länder. Weitere Starts in Europa sind wie gesagt noch für das laufende Jahr zu erwarten. Apple CEO Tim Cook kündigte an, dass man die Verfügbarkeit bis Ende 2019 auf 40 Länder ausweiten wolle.

Apple Pay Nutzer in Österreich freuen sich dagegen über den heute erfolgten Start von boon in ihrem Land. Zum Start vor zwei Wochen noch nicht mit dabei, wurde heute nun der leicht verspätete Startschuss für die Alpenrepublik gegeben. Gegen einen Monatspreis von € 1,49 kann man über die heute frisch aktualisierte boon-App (kostenlos im AppStore) eine virtuelle Prepaid-Mastercard erhalten, die dann über die iOS Wallet-App mit Apple Pay genutzt werden kann.

Google I/O 19: Neue Hardware und neue Funktionen für die Google-Produkte

Zugegeben, Google ist auf dem Smartphone-Markt eher eine Randerscheinung. Zumindest in Sachen Hardware. Allein durch seine schiere Größe zieht eine Entwickler-Konferenz inkl. Produktvorstellungen des Konzerns aber natürlich eine Menge Aufmerksamkeit auf sich. Gestern stand mal wieder die alljährliche Google I/O auf dem Programm, die das Unternehmen nutzte, einige Neuerungen und Veränderungen anzukündigen. Diese betreffen dabei natürlich nicht nur die eigenen Smartphones, sondern vor allem auch die Kernprodukte des Unternehmens und damit auch verschiedene Apps und Dienste auf den iOS-Geräten von Apple.

Das bekannteste Kernprodukt, die Suchmaschine, soll in Zukunft vor allem auch mit sogenannten "Full Coverage" Nachrichten angereichert werden, wovon sich Google eine ausgeglichenere Berichterstattung zu den wichtigen Themen der Welt erhofft. Zudem werden künftig auch Inhalte von Podcasts in den Suchergebnissen berücksichtigt, wodurch Nutzer nicht mehr nur nach dem Titel suchen können. Auch einzelne Episoden eines Podcasts werden hierdurch künftig in den Suchergebnissen gelistet. Wer sich um den Schutz seiner Privatsphäre sorgt, kann künftig eine Inkognito-Funktion in der Suche nutzen, bei der die eingegebenen Suchdaten nicht mit dem eigenen Google-Account verknüpft werden.

Auch in Goolge Maps wird diese Inkognito-Funktion künftig zur Verfügung stehen. Auf den Pixel-Smartphones von Google wird in Google Maps zudem eine Augmented Reality Funktion zur Verfügung stehen, mit der sich die Routingfunktion im Fußgängermodus durch die Kamera der Geräte auf die reale Welt projezieren lässt. Ob und wann diese Funktion auch auf anderen Smartphones zur Verfügung stehen wird, hat Google nicht bekanntgegeben.

Google Assistant, der Sprachassistent von Google bekommt sein nächtes Upgrade, wird dabei dem Unternehmen zufolge um bis zu 10 Mal schneller und natürlich ein weiteres Mal intelligenter. Auf der Bühne demonstrierte Google dies eindrucksvoll, wobei das Stichwort "Hey Google" nicht einmal nötig war, um Abfragen zu den Wetteraussichten, dem Aufrufen von Kontakten, das Aktivieren der Taschenlampe, das Aufnehmen eines Selfies, etc. innerhalb von wenigen Sekunden zu erledigen. Auch der aktualisierte Google Assistant wird in den kommenden Monaten zunächst auf den Pixel Smartphones ausgerollt.

In Sachen Smartphone hat Google einige Details zur nächsten Version seines mobilen Android-Betriebssystems "Android Q" bekanntgegeben. Unter anderem wird es dabei möglich sein, sich bei der Wiedergabe von Multimedia-Inhalten Untertitel einblenden zu lassen. Da dies direkt auf dem Gerät analysiert und umgesetzt wird, ist dies sogar offline verfügbar. Mit sogenannten "Smart Replies" setzt Google eine neue Funktion um, die an die Siri Suggestions erinnern. Zudem erhält Android Q einen systemweiten Dark-Mode, der auch für iOS 13 erwartet wird. Weitere Anleihen bei iOS wird Google auch in Sachen Datenschutz nehmen. So wird der Zugriff auf die Nutzerdaten durch Entwickler auch unter Android künftig deutlich eingeschränkt. Sicherheitsupdates können von Google künftig Over-the-Air und ohne die Notwendigkeit eines Neustarts des Geräts ausgerollt werden. Das aus iOS bekannte "Screen Time" nennt sich bei Android künftig Focus Mode und enthält auch die Möglichkeit für Eltern, die Nutzung des Smartphones ihrer Kinder einzuschränken. Android Q steht zunächst auf 21 unterstützten Smartphone-Modellen in einer Beta-Version zur Verfügung.

In Sachen Hardware kündigte Google an, dass sämtliche Smart Home Produkte im Portfolio des Unternehmens künftig unter der "Nest"-Marke vertrieben werden. Neuestes Mitglied der Familie ist dabei unter anderem der Nest Hub Max, ein Gerät mit einem 10"-Display, welches als Schaltzentrale für sämtliche Smart Home Produkte gedacht ist. Neue Einstellungen sollen für einen besseren Datenschutz sorgen und eine grüne LED zeigt an, wenn die integrierte Kamera etwas aufzeichnet. Wenn das Gerät gerade nicht benutzt wird, können auf dem Display Fotos angezeigt und es somit als digitaler Fotorahmen genutzt werden. Der Nest Hub Max kommt in den USA im Sommer zu einem Preis von 229,- Dollar auf den Markt.

Und last but not least stand auch noch die Vorstellung zwei neuer Pixel-Smartphones auf der Agenda. Das Pixel 3a und das 3aXL besetzen dabei mit Preisen ab 399,- Dollar das untere Preissegment. Dennoch enthalten die neuen Geräte verschiedene bekannte Features der Pixel-Geräte, wie unter anderem die hochgelobten Kameras oder auch die Nachtsicht-Funktion. Dank der adaptiven Akkusteuerung kommt das Pixel 3a auf eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden mit einer einzigen Akkuladung. Am Rande der Vorstellung gab es auch einen kleinen Seitenhieb in Richtung Apple, indem Google ein mit dem Pixel geschossenes Foto im Nachtsicht-Modus mit einem Foto vom iPhone X verglich und betonte, dass die Pixel-Smartphones auch weiterhin mit einem 3,5 mm Klinkenanschluss ausgestattet seien. Die neuen Pixel 3a Modelle sind ab sofort in den USA erhältlich.



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iTunes Movie Mittwoch: Heute "Johnny English: Man lebt nur dreimal" für nur € 1,99 in 4K HDR leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in 4K HDR-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei die Agenten-Komödie Johnny English: Man lebt nur dreimal mit "Mister Bean" Rowan Atkinson. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Vorbestellungen werden storniert: Samsung hat keinen neuen Starttermin für das Galaxy Fold

Das Galaxy Fold scheint für Samsung immer mehr zum Fiasko zu werden. Mit großen Hoffnungen auf die nächste Entwicklungsstufe beim Smartphone vorgestellt, kämpft das Gerät mit dem Klapp-Display bereits vor dem eigentlichen Verkaufsstart mit technischen Problemen, die zu allem Überfluss auch noch medial verbreitet werden. Folgerichtig wurde eigentlich für Ende vergangenen Monats geplante Verkaufsstart zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben. Gegenüber Reuters musste Samsung nun zugeben, dass man derzeit nicht in der Lage sei, einen neuen Termin für den Verkaufsstart des Galaxy Fold zu nennen. Schlimmer noch, sämtliche Vorbestellungen für das Gerät werden automatisch storniert, wenn sich die Käufer nicht bis zum 31. Mai beim Hersteller gemeldet haben. Dies sei im Einklang mit US-Gesetzen, die dies in einem solchen Fall verlangen.

"If we do not hear from you and we have not shipped by May 31st, your order will be canceled automatically."

Wie es nun genau mit dem Galaxy Fold weitergehen soll, kann derzeit niemand sagen. Die Reparaturspezialisten von iFixit hatten bei ihrem Teardown, den Samsung inzwischen aus dem Netz wieder entfernen ließ, einen mutmaßlichen Designfehler bei dem Gerät entdeckt, welcher für die Displayausfälle (mit)verantwortlich sein könnte. Im Zweifel muss man wohl konstatieren, dass die Technik derzeit vermutlich noch nicht reif für eine Markteinführung von Klapp-Smartphones ist.

Apple bewirbt iPhone Trade-In Programm mit neuem Video: "Do one last great thing with it."

Auf der letzten Bekanntgabe von Apples Quartalszahlen betonte CEO Tim Cook auffallend deutlich, dass die Talsohle des iPhone fürs Erste durchschritten scheint, was unter anderem an einer Rekordzahl von zurückgebrachten und eingetauschten Geräten in Apples sogenanntem "Trade-In Programm" für das iPhone gelegen habe. Genau dieses Programm thematisiert Apple nun in einem neuen Werbespot für das iPhone unter dem Titel "Do one last great thing with it". Dieses "one last great thing" ist dementsprechend natürlich die Rückgabe des Altgeräts. Apples passender Text dazu:

You've done great things with your iPhone, but at some point, you'll be ready for something new. You can easily trade it in with Apple so it can be refurbished and put back into the world so someone new can do their own great things with it.

But if your device is at the very end of its life, materials inside will be recovered and recycled. Either way, you can continue to do what you love while respecting the planet.

Im Rahmen des Programms können Nutzer einen Rabatt beim Kauf eines neuen iPhone oder eine Apple Geschenkkarte erhalten. Selbstverständlich kann man das Gerät aber auch ohne Gegenwert an Apple zurückgeben, um es recyceln zu lassen. Passend hierzu findet man das Video nicht nur auf Apples YouTube-Kanal, sondern auch auf der hauseigenen Webseite zum Thema Umweltschutz.



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tvOS 12.3 Beta 5 bringt den ersten "Apple TV Channel" auf Apples Set-Top Box

Sowohl iOS 12.3, als auch tvOS 12.3 werden bei ihrer Veröffentlichung, die vermutlich zur WWDC Anfang Juni erfolgen wird, eine überarbeitete TV-App mitbringen, die die ersten von Apple auf dem März-Event gezeigten Neuerungen mit bringen wird. Neben einem überarbeiteten User Interface werden dies auf dem Apple TV vor allem die neuen Channels sein. Seit dem heutigen Abend haben registrierte Entwickler (und in Kürze auch Teilnehmer am Public Beta Programm) Zugriff auf die fünfte Beta des kommenden Betriebssystems und diese bringt hierzulande eine kleine Überraschung mit. Während Tester in den USA bereits seit der ersten Beta die neuen Channels testen können, steht seit heute Abend mit tvOS 12.3 Beta 5 auch in Deutschland ein erster "Kanal" in der TV-App auf dem Apple TV zur Verfügung.

Bei "StarzPlay" handelt es sich um einen amerikanischen Streaming-Anbieter mit einem inhaltlichen Schwerpunkt auf Filme und Serien. Das Angebot kann derzeit zwei Wochen lang kostenlos getestet werden. Entscheidet man sich anschließend für eine Weiternutzung, werden hierfür monatlich € 4,99 und damit derselbe Preis fällig, über dan man StarzPlay auch als Kanal bei Amazon Prime Video buchen kann.

Amazon Deutschland listet Powerbeats Pro kurzzeitig mit einer Verfügbarkeit ab dem 07. Juni

Hat Amazon da etwa ein wenig gespoilert? Seit dem vergangenen Freitag lassen sich Apples komplettlose neuen Sportkopfhörer Powerbeats Pro bereits in den USA und Kanada vorbestellen. Für den Rest der Welt hat Apple bislang noch kein offizielles Datum verkündet und spricht auf seinen Webseiten lediglich von "Bald verfügbar". Auf Amazon tauchte nun allerdings kurzzeitig eine inzwischen wieder entfernte Produktseite für die Powerbeats Pro auf, die von einer Verfügbarkeit ab dem 07. Juni sprach. Die Kollegen vom iPhone-Ticker haben den unten zu sehenden Screenshot angefertigt. Daraus geht zudem hervor, dass die Powerbeats Pro hierzulande für € 249,95 über den Ladentisch gehen.

Ebenso wie auch die AirPods der zweiten Generation verfügen die Powerbeats Pro über einen H1-Chip und die Unterstützung von "Hey Siri". Für den Einsatz beim Workout sind sie zudem besser gegen Feuchtigkeit geschützt als die AirPods und punkten zudem mit einer besseren Akkulaufzeit.