Skip to content

Filmtipps aus iTunes: Aquaman, Der König der Löwen, James Bond und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 die Komödie Super Troopers 2 als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem den brillianten Disney-Klassiker Der König der Löwen für nur € 5,99 und nur übers Wochenende den Abenteuerfilm Das Haus der geheimnisvollen Uhren mit Jack Black für € 6,99 vergünstigt zu kaufen. Den bildgewaltigen Abenteuerfilm Bad Times at the El Royale bekommt man derzeit darüber hinaus für nur € 9,99. Für denselben Preis gibt es übrigens inzwischen auch erstmals den Klassiker des Sci-Fi-Horrors Alien in brillianter 4K-HDR-Auflösung.

Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster:

  • Aquaman (€ 14,99 bei iTunes) - Der nächste Superheld aus dem DC-Universum springt auf die Leinwand!
  • Aquaman & Wonder Woman (€ 19,99 bei iTunes) - Preiswertes Bundle mit den beiden Filmen!
  • Aquaman / Wonder Woman / Justice League (€ 27,99 bei iTunes) - Preiswertes Bundle mit den drei Filmen!
  • DC 6 Filme Collection (€ 39,99 bei iTunes) - Preiswertes Bundle mit 6 DC-Filmen, inkl. Aquaman!
  • Bumblebee (€ 13,99 bei iTunes) - Actionreicher Ableger um den beliebtesten aller Transformers!
  • Bumblebee & Transformers (€ 17,99 bei iTunes) - Preiswertes Bundle mit den beiden Filmen!
  • 25 km/h (€ 16,99 bei iTunes) - Bjarne Mädel und Lars Eldinger auf irrem Roadtrip!

Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Animations- und Kinderfilme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

James Bond Filme für € 5,99:

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Neue Aktion von Anker: 7 neue Produkte mit deutlichem Frühkäufer-Rabatt

Der Zubehörhersteller Anker stellt zum Ende der Woche nicht nur ein paar neue Produkt in seinem Sortiment vor, sondern reduziert diese zum Einstieg auch direkt mithilfe von Rabattcodes bei Amazon. Mit dabei ist wieder eine breit gefächerte Auswahl aus dem Anker-Portfolio, von Ladeprodukten bis Kopfhörern und Lautsprechern. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

 

Intel wird auch in diesem Jahr noch die Modemchips für das iPhone herstellen

Nach der Einigung zwischen Qualcomm und Apple, inkl. der Beilegung sämtlicher juristischer Auseinandersetzungen, wurde auch bekannt, dass Intel sich aus der Entwicklung von 5G-Modemchips für Smartphones zurückziehen werde. Vor der Einigung hieß es lange Zeit, dass der Chip-Hersteller Apples Wahl für die Zulieferung dieses Bauteils für das iPhone ab 2020 gewesen sei, anschließend wurde spekuliert, dass die Einigung zwischen Apple und Qualcomm deshalb zustandegekommen sei, weil Intel die von Apple gesetzten Deadlines nicht halten konnte. Nun erklärt Intel CEO Bob Swan in einem Interview mit dem Wall Street Journal jedoch, dass das Gegenteil der Fall gewesen sei. So hat die Einigung erst dazu geführt, dass Intel die Entwicklung der Chips einstellte.

"In light of the announcement of Apple and Qualcomm, we assessed the prospects for us to make money while delivering this technology for smartphones and concluded at the time that we just didn’t see a path."

Trotz der Einigung wird Intel aber im laufenden Jahr auch weiterhin 4G-Modemchips an Smartphonehersteller ausliefern - inkl. Apple. Dies erklärte Swan während der Bekanntgabe der aktuellen Intel-Quartalszahlen. Der XMM 7660 Chip sei voll im Plan für eine Markteinführung in diesem Jahr. Wirklich überrsaschend kommt dieser Schritt allerdings nicht, schließlich ist es bereits deutlich zu spät für Apple, bereits in diesem Jahr wieder auf Chips von Qualcomm zu setzen, weswegen auch erst im kommenden Jahr mit einem 5G-iPhone zu rechnen ist.

Apple verliert drei Mitglieder seines legendären Design-Teams

Während Apple pesonell derzeit vor allem für seine digitalen Dienste kräftig aufrüstet, muss das Unternehmen an anderer Stelle einen durchaus schmerzhaften Rückschlag einstecken. So hat das berühmte Design-Team rund um Jony Ive in den vergangenen Wochen gleich drei namhafte Mitarbeiter verloren, wie das The Wall Street Journal berichtet. Dabei handelt es sich namentlich um Rico Zorkendorfer Daniele De Iuliis und Julian Hönig. Zusammengerechnet waren die drei Designer für ein knappes halbes Jahrhundert in Cupertino tätig. Während die beiden anderen keinen Kommentar abgaben, erklärte Zorkendorfer gegenüber dem WSJ, dass er künftig mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wolle. Seiner Ansicht nach braucht sich niemand Sorgen um die zukunft Apples zu machen: "What we've been able to do the last few decades will continue."

Apples Design-Team ist ein relativ kleiner, geschlossener Kreis von etwa 25, durchaus schon länger für Apple tätigen Kollegen. Allerdings macht es auch für das Unternehmen durchaus Sinn, das Team umzubauen und auf die Zukunft auszurichten. Diese dürfte neben den digitalen Diensten auch aus Produkten aus dem Bereich Augmented Reality oder auch aus selbstfahrenden Autos bestehen.

Nächste Generation des iPad Pro soll Verbesserungen bei drahtlosen Verbindungen mitbringen

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo ist zurück - dieses Mal mit seinen aktuellsten Informationen zur nächsten Generation des iPad Pro (via AppleInsider). Eine diurchaus bemerkenswerte, wenn auch für den Nutzer nicht unmittelbar sichtbare Neuerung soll dabei die Verwendung eines "LCP Soft Boards" sein, welches zu spürbaren Verbesserungen bei den drahtlosen Verbindungen, also WLAN und Cellular führen dürfte. Möglicherweise dient dieser Schritt auch bereits der Vorbereitung der Unterstützung von 5G ab dem Jahr 2021. In die Massenproduktion gehen sollen die neuen Geräte dann im vierten Quartal des laufenden Jahres oder im ersten Quartal 2020. Bei den Displaydiagonalen soll sich dieses Mal nichts ändern, das iPad Pro also bei 11" und 12,9" bleiben. Auch ansonsten sind keine äußerlichen Designveränderungen zu erwarten.

Neue Renderings zeigen mögliches nächstes iPhone mit neuer Rückseite

Inzwischen darf man durchaus fest davon ausgehen, dass zumindest eines der diesjährigen iPhones mit einer Triple-Lens Kamera ausgestattet sein wird. Mit ein bisschen Glück werden es sogar beide Nachfolger des iPhone XS bzw. iPhone XS Max. In den letzten Wochen hat sich dabei immer mehr verfestigt, dass die drei Objektive wohl in einer quadratischen Anordnung auf der Rückseite angebracht sein werden. In dem wohl nach wie vor vorhandenen "Bump" findet sich dann natürlich auch der LED-Blitz wieder. Nun hat sich der bekannte und in der Vergangenheit durchaus treffsichere Leaker Steve Hemmerstoffer erneut mit der indischen Webseite Cashkaro zusammengetan, um neue Renderings auf Basis seiner Informationen zu erstellen.

Die nächste iPhone-Generation soll in weiten Teilen optisch dem iPhone XS entsprechen, allerdings mit einer neuen Rückseite bestückt sein. Diese soll aus einem einzigen Stück Glas bestehen, was auch den Kamera-Bump einschließt. Zu einer möglichen, etwas rauheren Beschichtung des Glases äußerte sich Hemmerstoffer nicht. Möglicherweise kommt aber ein neuer Stummschalter zum Einsatz, der dem bei den älteren iPads entsprechen soll. Dieser präsentierte sich seinerzeit als runder Schiebeschalter, den man entlang des Gehäuses nach unten oder oben schieben konnte.



YouTube Direktlink

Apple startet Rückrufaktion für bestimmte Netzteil-Reiseadapter

Apple hat am heutigen Tage eine Rückrufaktion für bestimmte Netzteiladapter gestartet, die für den Einsatz in Hongkong, Singapur und Großbritannien bestimmt sind. Die besagten Adapter können in seltenen Fällen zerbrechen oder Risse aufweisen, wodurch man im schlimmsten Fall einen elektrischen Schlag bekommen kann. Bislang sind weltweit laut Apple sechs solcher Fälle bekannt. Während man sich ob der betroffenen Adapter hierzulande in Sicherheit wiegen mag, kann es durchaus sein, dass man im Besitz eines solchen Adapters, beispielsweise für den Fall einer Reise in die genannten Regionen ist.

Laut Apple wurden die Adapter mit Macs und bestimmten iOS-Geräten im Zeitraum zwischen 2003 und 2010 ausgeliefert und waren in dieser Zeit auch Teil des Apple World Travel Adapter Kits, weswegen man eben auch hierzulande betroffen sein kann. Sollte man einen betroffenen Adapter besitzen, ruft Apple dazu auf, diesen nicht mehr zu verwenden und ihn kostenlos gegen ein neues Modell austauschen zu lassen. Zu diesem Zweck kann man sich entweder an einen Apple Retail Store oder Apples Support-Webseite wenden. Sämtliche Informationen über den Prozess findet man zudem auf Apples Rückruf-Webseite.

Erkannt werden können die betroffenen Adapter daran, dass sie komplett weiß sind und keine Beschriftung auf der Innenseite aufweisen. Neuere, nicht betroffene Adapter hingegen sind weiß und grau und besitzen eine solche Beschriftung.

Amazon-Mitarbeiter aus dem Alexa-Anaylseteam haben auch Zugriff auf die Privatadresse der Nutzer

Vor zwei Wochen wurde bekannt, dass tausende von Amazon-Mitarbeitern Zugriff auf die Aufzeichnungen von Sprachbefehlen (und mehr) seiner mit Alexa ausgestatteten Echo-Geräte haben, um auf dieser Basis die Qualität der Antworten seines Sprachassistenten zu verbessern. Der damalige Bericht sorgte durchaus für einige Besorgnis bei den Nutzern, da die bei dieser Praxis mitaufgezeichneten Gespräche teilweise auch private, kriminelle oder anstößige Inhalte hatten. Zudem tauschen sich die angesprochenen Mitarbeiter offenbar auch in privaten Chats über die mitgehörten Dinge aus. Nun hat Bloomberg noch eine weitere Information in Erfahrung gebracht, die durchaus als noch beunruhigender angesehen werden darf. So haben einige der an dem Prozess beteiligten Amazon-Mitarbeiter offenbar auch Zugriff auf die Privatadresse der Nutzer.

Offenbar werden mit den aufgezeichneten Audiodaten auch die Positionsdaten in Form von Breiten- und Längengraden gespeichert, die einfach nur in Google Maps oder ähnliche Programme eingegeben werden können, um den genauen Standort zu ermitteln. Da die smarten Lautsprecher in der Regel in der heimischen Wohnung zum Einsatz kommen, entsprechen diese Daten meist dem Wohnort der Nutzer.

Es ist unklar, wie viele Amazon-Mitarbeiter Zugriff auf diese Daten haben, allerdings berichteten fünf Personen, mit denen Bloomberg gesprochen hat, dass bis vor Kurzem noch die große Mehrheit der Datenanalysten aus dem Alexa Data Services Team diese Berechtigung besaßen. Diese neue Information ist vor allem vor dem Hintergrund kritisch zu sehen, dass Amazon nach Bekanntwerden der Datenanalyse betont hatte, dass keiner seiner Mitarbeiter Zugriff auf Informationen habe, die einen Nutzer identifizieren könnten. In einem neuen Statement gegenüber Bloomberg hört sich dies nun ein wenig anders an. So spricht man inzwischen von einem "highly controlled" Zugriff auf entsprechende Daten.

Besorgte oder auch ihrer datenschutzbewusste Nutzer von Alexa sollten sämtliche Privatsphäre-Optionen aktivieren und auch der Auswertung der eigenen Sprachbefehle durch Amazon zur Verbesserung des Angebots widersprechen. Mir kommen solche Produkte definitiv auch weiterhin nicht ins Haus.