Apple versorgt uns am Wochenende mit gleich fünf neuen Videos auf seinem YouTube-Kanal, in denen man die Möglichkeiten und verschiedene Funktionen des aktuellen iPad Pro in den Fokus rückt. Dabei geht es in den einminütigen Tutorials unter anderem darum, wie man Notizen anlegt, über die Kamera Dokumente einscannen kann, einen Podcast erstellt, mit der Mess-App arbeitet oder eine Präsentation in Keynote erstellt. Selbstverständlich versucht Apple auf diese Weise auch wieder das iPad Pro als Alternative zum klassischen Laptop zu positionieren und betont dabei auch die Möglichkeiten der Dateien-App, Drag&Drop oder des erstmals verbauten USB-C Anschlusses.
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Nicht nur Kunden der Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken waren zum Start von Apple Pay in Deutschland enttäuscht, auch diejenigen, die ihr Konto bei der Dirk-Nowitzki-Bank ING haben, können den Handy-Bezahldienst bislang nicht nutzen. Nun allerdings könnte sich ein Silberstreif am Horizont andeuten, denn die Bank hat via Twitter für Spanien angekündigt, kurz vor dem Apple-Pay-Start zu stehen. Unter Umständen könnte dies dann einigermaßen kurzfristig auch für Deutschland gelten. Bislang können ING-Kunden Apple Pay in Australien und in Polen nutzen. Man weiß also grundsätzlich wie es funktioniert.

Amazon hat auch an diesem Wochenende wieder ein interessantes Angebot für alle Film-Fans unter seinen Prime-Abonnenten gestartet. Dieses Mal lassen sich die Filme nicht leihen, sondern gleich für je € 3,99 käuflich erwerben. Insgesamt bietet der Online-Versandhändler auf diese Weise 78 verschiedene Meisterwerke an. Mit dabei sind oscarprämierte Streifen wie Three Billboards outside Ebbing, Missouri, Lion - Der lange Weg zurück oder Spotlight, aber auch Klassiker wie beispielsweise Alien. Insofern sollte also für jeden etwas dabei sein. Selbstverständlich lassen sich die erworbenen Filme anschließend auch über die zugehörige Prime Video App (kostenlos im AppStore) auf dem Apple TV anschauen. Die Aktion läuft noch bis zum kommenden Montag. Stöbert doch einfach mal durch: fFilm-Meisterwerke für ür je € 3,99 bei Amazon

Die DSGVO hat im vergangenen Mai für jede Menge Aufregung in Deutschland und der gesamten EU gesorgt. Nach einigermaßen hektischer Betriebsamkeit in vielen Bereichen des Internets blieb die eigentlich erwartete Abmahnwelle für verschiedene Onlineangebote jedoch bisher dankenswerterweise aus. Nun hat sich das European Center for Digital Rights in Österreich über das Geschäftsgebaren diverser großer Unternehmen beschwert und behauptet, dass diese gegen die DSGVO verstoßen würden. Betroffen sind dabei neben Apple auch Amazon, Netflix, Spotify, YouTube und weitere Unternehmen, wie Reuters berichtet.
Die gemeinnützige Organisation gibt an, man habe die DSGVO-Konformität getestet, indem man die Unternehmen zur Herausgabe der zu bestimmten Anwendern gespeicherten Daten aufgefordert hat, wie es inzwischen das Recht eines jeden Nutzers sei. dabei habe keiner der genannten Dienste die gesetzlich festgelegten Anforderungen komplett erfüllt. Das Hauptproblem bestehe dabei darin, dass die Herausgabe der Daten von den Unternehmen durch automatisierte Systeme geschieht, wodurch oftmals nicht alle Daten erfasst würden.
Im Falle von Apple wurde in Cupertino ein Datenschutzportal eingerichtet, in dem man sich mit seiner Apple ID anmelden und anschließend die gewünschen Informationen über die eigene Person anfordern kann.
Während mancher Analyst noch daran glaubt, Apple könnte spätestens ab dem kommenden Jahr auf 5G-Chips von Qualcomm verwenden könnte, nehmen die gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Parteien immer merkwürdigere Züge an. Nachdem der Chiphersteller im Dezember ein Verkaufsverbot für bestimmte iPhone-Modelle in Deutschland erwirkt hatte, veröffentlichte Apple eine Pressemitteilung, in der man erklärte, dass die betroffenen Modelle in den Apple Retail Stores nicht mehr erhältlich seien. Gleichzeitig merkte man aber auch am, dass man diese auch weiterhin bei anderen Händlern und Mobilfunkpartnern beziehen könne. Ein Zusatz, an dem sich Qualcomm offenbar sehr störte und gegen den man ebenfalls vorging.
Wie Bloomberg berichtet, hat Qualcomm nun in diesem Punkt Recht bekommen und konnte eine einstweilige Verfügung gegen diesen Zusatz erwirkt. Apple muss ihn also aus der Pressemitteilung entfernen und darf in nicht weiter verwenden. Sollten die beiten Parteien tatsächlich noch einmal geschäftlich zueinander finden, wäre dies also ein mittelschweres Wunder.
Bereits vor der Freigabe von iOS 12.1.1 deutete sich an, dass Apple offenbar Veränderungen an der Art und Weise vornehmen wird, wie sich künftig Konfigurationsprofile auf den iOS-Geräten installieren lassen. So erfordert die Installation eines Konfigurationsprofils von einer Webseite oder aus einer E-Mail heraus künftig vom Nutzer das manuelle Navigieren in die Einstellungen und dort in "Allgemein > Profile", um das an dieser Stelle zwischengespeicherte Profil dann letztlich zu installieren. Bislang wurde der Nutzer automatisch beim Tap auf ein zu installierendes Profil an diesen Ort gebeamt. Auch meine AnyFont-App (€ 2,29 im AppStore) ist hiervon ebenso betroffen, wie beispielsweise auch Apps, die VPN-Profile oder ähnliches installieren. Ich arbeite aber bereits an einer Lösung, um den Prozess auch künftig so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Apple hat die kommende Änderung nun auch erstmals in einem Support-Dokument unter der Überschrift "Bereiten Sie sich auf Änderungen an der Profilinstallation in iOS 12 vor" thematisiert. Dort heißt es:
Later this year, Apple will introduce a new workflow for manually installing configuration profiles in order to improve platform security for all users. This workflow requires additional steps for users to install profiles from a website or an email message.
There are no changes to profiles installed by Mobile Device Management (MDM) or for MDM enrollment to servers assigned in Apple Business Manager or in Apple School Manager. After you enroll in MDM, additional profiles can be installed without any interaction from the user.
Aus meiner Sicht zwar wahrscheinlich wirklich eine Verbesserung bei der Sicherheit, denn Konfigurationsprofile sind durchaus mächtig, auf der anderen Seite aber eine Verschlechterung der Benutzerfreundlichkeit. Hier wäre eine etwas cleverere Umsetzung als sie sich aktuell in den iOS 12.1.3 Betas präsentiert wünscheswert. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!
"[iOS] AppStore Perlen 03/19" vollständig lesen
Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 die Komödie Gringo als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem den deutschen Klassiker Das Boot für nur € 5,99 und den Action-Blockbuster Death Wish mit Bruce Willis für € 6,99 vergünstigt zu kaufen.
Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster:
- Searching (€ 14,99 bei iTunes) - Beklemmend real: Vater sucht seine verschwundene Tochter über Spuren im Internet!
- Das Hause der geheimnisvollen Uhren (€ 11,99 bei iTunes) - Fantasy-Spektakel mit Jack Black!
- Mile 22 (€ 13,99 bei iTunes) - Mark Wahlberg in nervenaufreibendem Thriller!
- So was von da (€ 13,99 bei iTunes) - Drama um zerplatzten Reeperbahn-Traum!
- Wir sind Champions (€ 13,99 bei iTunes) - Hintergründige Komödie über eine ungewöhnliche Basketballmannschaft!
Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:
Filme für € 3,99:
Filme für € 5,99:
Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!
Sobald die Büchse der Pandora in Sachen iPhone-Gerüchte einmal geöffnet ist, gibt es oftmals kein Halten mehr, was dann auch teilweise zu etwas abstrusen Meldungen führt. So hat der Weibo-User C Technology (via MacRumors) einige Gerüchte zum Nachfolger des iPhone XS Max gestreut, deren Wahrheitsgehalt allerdings teilweise angezweifelt wird. Möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich erscheint dabei dass dieses 2019er iPhone über eine Triple-Lens Kamera verfügen wird. Apple soll dabei angeblich ein Weitwinkel-Objektiv, ein Super-Weitwinkel-Objektiv und ein 3x-Teleobjektiv verbauen. Dies wäre in etwa die Konfiguration, die sich auch im Huawei P20 Pro findet.
Darüber hinaus soll das nächste iPhone XS Max mit einem 4.000mAh Akku bestückt sein, was allerdings als eher unwahrscheinlich gilt, da dieser Akku deutlich zu groß für das sich wohl eher nicht verändernde Gehäuse wäre. Ein kleinerer Notch wurde hingegen bereits in der Vergangenheit gehandelt und auch in dem angesprochenen Post thematisiert. Neu ist hingegen, dass das iPhone XS Max über einen neuen kabellosen Schnelladestandard mit 15W verfügen soll. Dies wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber den aktuell verwendeten 7,5W.
Ob sich die neuen Gerücht tatsächlich manifestieren werden, muss natürlich abgewartet werden. Aktuell ist C Technology die einzige Quelle hierfür, die in der Vergsangenheit zudem mal mehr, mal weniger treffsicher bei Gerüchten war.