Erinnert sich noch jemand an Apples Versuch, mit "Ping" ein soziales Netzwerk für Musik zu etablieren? Dieser Versuch scheiterte bekanntermaßen kläglich und Ping ging wieder vom Netz. Ganz ad acta gelegt hatte Apple die Idee aber noch nicht und ließ sie später im Rahmen des Starts von Apple Music unter dem Namen "Apple Music Connect" wieder aufleben. Doch auch dies war nur von kurzer Dauer, denn wie man nun ankündigte, wird man auch Apple Music Connect in Kürze abschalten. Ab sofort wird es Künstlern nicht mehr möglich sein, neue Beiträge auf der Plattform zu veröffentlichen. Auch bereits gepostete Inhalte wurden bereits von den Künstlerseiten und aus dem "Für Dich"-Tab in Apple Music entfernt. Vollständig abgeschlossen sein wird der Shutdown laut Apple am 24. Mai 2019:
We've made a few changes to Apple Music that we'd like to tell you about.
We're always looking for ways to enhance our focus on artists and help them better connect to fans. So we've given Artist Pages an all-new design and added new, personalized Artist Radio.
Today we're streamlining music discovery by removing Connect posts from Artist Pages and For You. This means you'll no longer be able to post to Connect as of December 13, 2018, but all previously uploaded content will still be searchable until May 24, 2019. You can still create Artist Playlists with the latest version of Apple Music.
We're also excited about the latest beta of Apple Music for Artists, which gives you everything you need to understand your music's impact across Apple Music, as well as valuable audience insights. You can even upload your own photo to use on your Artist Page. Sign up for free today.
Thank you for helping us make Apple Music a vibrant community for artists and fans.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch positive Nachrichten zu Apple Music. So hat der Entwickler Naveed Golafshani einen Player für Apple Music gebaut, der komplett im Browser laufen kann. Meldet man sich auf playapplemusic.com mit seinen Zugangsdaten an, erhält man vollen Zugriff auf seine Apple Music Mediathek und kann die Songs direkt über den Browser abspielen. Der Funktionsumfang erinnert fast vollständig an den von iTunes und auch die Play-, Stop- und alle anderen Tasten auf der Mac-Tastatur können zur Steuerung verwendet werden. Da Apple selbst immer noch keinen Web-Player für Apple Music anbietet in jedem Fall erstmal eine Alternative.
Die Werbespots von Apple heimsten in den vergangenen Jahren immer wieder verschiedene Preise ein. Und so soll es auch 2018 weitergehen. In der Liste der Adweek’s 25 Best Ads of 2018 konnte sich Apple direkt mit drei seiner Clips platzieren. Am besten konnte sich auf dem 2. Platz "Welcome Home" platzieren, mit dem Apple seinen HomePod beworben hatte. Den 9. Platz sicherte sich Apple mit seinem diesjährigen Weihnachtsspot "Share your Gifts" und auf dem 19. Platz landete der "Unlock"-Clip über ein Schulmädchen, welches mit einem einzigen Blick verschiedene Aktionen auslösen konnte, womit Apple natürlich auf Face ID in seinem iPhone anspielte.
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Im kommenden Frühjahr soll Apples TV-Streamingdienst an den Start gehen und hinter den Kulissen werden weiter Deals für Inhalte abgschlossen. Dabei soll sich Apple die Rechne an einer neuen Serie gesichert haben, bei der Jennifer Garner die Hauptrolle übernehmen und als Produzent J.J. Abrams fungieren soll. Die Serie namens "My Glory Was I Had Such Friends" basiert auf den 2017 erschienenen Memoiren von Amy Silverstein und dreht sich um eine Gruppe von Freunden, die Silverstein beistanden, während sie auf eine Herztransplantation wartete. (via Variety)
Zudem konnte Apple eine weitere Personalie besetzen. Wie The Hollywood Reporter berichtet, handelt es sich dabei um die ehemalige Sony-Managerin Tamara Hunter, die bei Apple künftig als "Head of Casting" agieren soll und dabei direkt den beiden führenden Köpfen hinter dem Streamingdienst, Zack Van Amburg und Jamie Erlicht unterstellt ist. Hunters Aufgaben bei Apple werden dabei ähnlich sein wie die, die sie bereits bei Sony Motion Pictures wahrgenommen hatte.
Bei Amazon läuft aktuell die "Last-Minute-Angebote-Aktion", mit der sich der Händler an all diejenigen richtet, die noch in letzter Minute auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Dabei gibt es jeden Tag bis zum 21. Dezember im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Donnerstag befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:
Heutige Highlights:
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- Sony XAV-AX205DB Premium Media Receiver 16,3 cm (6,4 Zoll, Apple CarPlay) (€ 374,99 statt € 600,-)
- Sony XAV-AX1000 Media Receiver (6,2 Zoll, Apple CarPlay) (€ 209,99 statt € 299,-)
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- Smart Home Produkte von Devolo (bis zu 52% reduziert)
- Dashcams von Apeman (bis zu 33% reduziert)
- Beats Solo3 Wireless Kopfhörer (€ 174,99 statt € 299,95)
- Beats EP Kopfhörer (€ 43,99 statt € 99,95)
- Beats Pill+ Lautsprecher (€ 119,99 statt € 199,95)
- OtterBox und LifeProof iPhone-Zubehör (bis zu 50% reduziert)
- 20% Rabatt auf Beats X beim Kauf von ausgewählten Apple Produkten
Tagesangebote - Technik
Tagesangebote - Heimkino
Tagesangebote - Haushalt:
Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:
Spielwaren:
Verschiedenes:
Tagesangebote - Amazon-Produkte:
- Kindle eBooks (bis zu 70% reduziert)
- Amazon Echo Show (2. Gen.) Premiumlautsprecher mit 10" HD-Display (€ 179,99 statt € 229,99)
- Amazon Echo Show (2. Gen.), Schwarz + Philips Hue Lampe (€ 179,99 statt € 246,97)
- Amazon Echo Spot, Intelligenter Lautsprecher und Bildschirm (€ 94,99 statt € 129,99)
- Amazon Echo Show (1. Gen.), Intelligenter Lautsprecher mit 7-Zoll Bildschirm (€ 119,99 statt € 219,99)
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- Amazon Echo Dot (3. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 34,99 statt € 59,99)
- Amazon Echo (2. Gen.), Intelligenter Lautsprecher (€ 64,99 statt € 99,99)
- Kindle Paperwhite, jetzt wasserfest und mit doppeltem Speicherplatz (€ 99,99 statt € 119,99)
Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.
Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!
Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping in den sich füllenden Fußgängerzonen und Shoppingzentren dieser Welt auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2018 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" wird man dabei jeden Tag einen neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis laden können. Heute erhält man auf diese Weise den Gaunerstreifen Criminal Squad mit Gerard Butler für nur € 3,99 in HD-Qualität zu Kaufen.

Gleich zwei Gerüchte zu technischen Neuerungen in den kommenden iPhones machten in der vergangenen Nacht die Runde. So soll Apple einem Bericht von The Information zufolge wenig überraschend an eigenen Modem-Chips arbeiten, um die Abhängigkeit von Zulieferern zu verringern und sich von der lästigen Auseinandersetzung mit Qualcomm zu befreien. Allerdings dürften noch einige Jahre vergehen, bis die ersten Apple-eigenen Modems dann auch wirklich im iPhone zu finden sein werden. Aufgrund der Komplexität dieser Modems werden die Chips aus Cupertino nicht vor 2021 erwartet. Dies würde bedeuten, dass man den für 2020 erwarteten Start eines ersten 5G-iPhone noch mit Chips begehen würde, die dann vermutlich von Intel stammen werden.
Laut einem weiteren Bericht arbeitet Apple zudem daran, das iPhone weiter zu verschlanken. Eine Maßnahme soll laut ETNews dabei sein, eine neue Display-Technologie zu verwenden, durch die die Touch-Kapazität des Bildschirm direkt in die OLED-Panels verlagert wird. Möglicherweise soll bereits eines der für kommendes Jahr erwarteten neuen iPhones über diese Technologie verfügen. Aktuell befindet sich zwischen OLED-Panel und Displayglas noch eine weitere Schicht, die für das Entgegennehmen der Touch-Eingaben zuständig ist. Ohne diese Schicht könnten die Panels minimal dünner und leichter werden. Angeblich soll Samsung die Technologie entwickelt haben und entsprechend auch der Zulieferer für das neue Display sein.
Nicht nur an einem Streaming-Dienst für TV-Inhalte soll Apple gerüchtehalber arbeiten, auch ein Abo-Dienst für News, Zeitschriften und Zeitungen soll sich hinter den Kulissen bereits in Arbeit befinden. Die Basis hierfür soll die Anfang des Jahres von Apple übernommene App Texture bilden. Einem aktuellen Bericht bon Bloomberg News zufolge könnte dieser neue Dienst bereits im Frühjahr kommenden Jahres und damit wohl vermutlich zeitgleich mit dem TV-Streamingdienst an den Start gehen. Hierzu soll Apple bereits früher im Jahr entsprechende Vertragsgespräche mit der New York Times, dem Wall Street Journal und der Washington Post geführt haben.
Bedenken haben die Verleger dahingehend geäußert, dass ein solches "Premium-Produkt" zu einem vergleichsweise günstigen Preis dazu führen könnte, dass die Zeitungen selbst einige Abonnenten verlieren, die die Inhalte stattdessen dann über den Apple-Dienst beziehen. iTunes-Chef Eddy Cue soll sich hierzu bereits mit den Verantwortlichen getroffen haben, um diese Bedenken zu zerstreuen.
Auf der anderen Seite könnte der Dienst auch eine Aret Rettungsanker für die Verlage sein, die aktuell eine drastische Flucht an Lesern zu verzeichnen haben. Mit dem von Apple angebotenen Dienst könnte man auf einen Schlag potenziell hunderte Millionen von iPhone- und iPad-Nutzern erreichen, was man selbst wohl nicht mehr erreichen würde.
Ein konkreter Start ist für beide Dienste noch nicht angekündigt. Möglich ist aber, dass Apple auch 2019 wieder ein Event im März veranstaltet, auf dem dieser dann verkündet wird.
Das Ende des Jahres ist auch traditionell die Zeit der Rückblicke. Aktuell wurden gleich zwei aus dieser Kategorie veröffentlicht, nämlich von Amazon und von Google. Beim großen Onlinehändler blickt man dabei auf das Prime-Jahr 2018 zurück und veröffentlicht unter der Überschrift "Best of Prime 2018" verschiedene interessante Fakten dazu, was Prime-Mitglieder im letzten Jahr gekauft, gesehen, gestreamt, gelesen und gespielt haben. Kleine Überraschung dabei: Milch war das beliebteste Prime-Now-Produkte, während tatsächlich die Einwohner des kleinen Städtchens Norderstedt deutschlandweit die meisten Stunden Prime Video gestreamt haben. Hierzu passt dann wiederum auch, dass das am häufigsten von Prime-Mitgliedern gekaufte Produkt der Fire TV Stick (€ 59,99 bei Amazon) war. Kein Wunder, können prime-Mitglieder hierüber schließlich auch im Rahmen ihres Abonnements auf einen riesigen Fundus aus TV-Serien, Filmen und Co. zugreifen.

Und auch der Suchmaschinen-Gigant Google hat heute seine "Trends 2018" veröffentlicht, aus denen immer recht gut abzulesen ist, wofür sich Deutschland und der Rest der Welt in den zurückliegenden 12 Monaten interessiert hat. Dabei standen hierzulande bei dem allgemeinen Suchbegriffen vor allem die WM, Daniel Küblböck, Jens Büchner, Avicii und der Begriff "Medaillenspiegel" im Fokus. Bei den Schlagzeilen sorgten die Mondfinsternis, Euro Lira, die royale Hochzeit von Prinz Harry, Chemnitz und der Hambacher Forst für ein erhöhtes Aufkommen von Suchanfragen. Für die weiteren Kategorien empfehle ich einen Abstecher zu Googles Jahresrückblick.
