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Flo's Weihnachts-Gewinnspiel: 3 hochwertige Aukey-Produkte zu gewinnen!

Weihnachten ist ja bekanntlich die Zeit der Geschenke. Und so sollen in diesem Jahr auch meine Leser wieder beschenkt werden. Hierzu konnte ich den beliebten Gadget-Hersteller Aukey als Partner gewinnen. Dieser stellt mir insgesamt drei hochwertige Produkte aus seinem Sortiment zur Verfügung, die ich an dieser Stelle gerne verlose. Der genaue Ablauf und die Bedinugngen hierzu können dem unten anhängenden Text entnommen werden. Nun aber erstmal zu den drei angesprochenen Produkten von Aukey, die in diesem Rahmen verlost werden.

AUKEY Quick Charge 3.0 Powerbank 20000mAh

Die AUKEY Quick Charge 3.0 Powerbank 20000mAh (€ 36,99 bei Amazon) verfügt über je einen Lightning- und einen Micro-USB Eingang, über die sie aufgeladen werden kann. Im Falle des iPhone benötigt man also nur noch ein einziges Kabel, um damit sowohl das iPhone, als auch die Powerbank zu laden. Diese verfügt über Qualcomm Quick Charge 3.0 und INOV (Intelligent Negotiation for Optimum Voltage) und besitzt zudem eine eingebaute Taschenlampe und LED-Statusanzeige. Mit der Kapazität von 20.000 mAh lässt sich ein iPhone 7 Plus 4,5 Mal oder ein 9,7" iPad Pro 1,5 Mal komplett aufladen. Idel also für den nächsten Wanderausflug oder den nächsten Festival-Besuch.

AUKEY USB-C 56,5W Wandladegerät

Das AUKEY USB-C 56,5W Wandladegerät (€ 39,99 bei Amazon) ist genau das Richtige für all diejenigen, die über ein iOS-Gerät und ein MacBook verfügen, für beides jedoch nur ein Ladegerät mitnehmen möchten. Der USB-C Anschluss verfügt über Power Delivery 3.0, der über eine USB Typ-C-Verbindung die Ausgangsleistung dynamisch ermitteln, um kompatible Geräte sicher und effizient aufzuladen. Unter anderem kann man hiermit ein iPhone XS, iPhoneX, iPhone 8 oder iPhone 8 Plus in 30 Minuten um bis zu 50% aufladen. Dank des fortschrittlichen Schaltkreises und eingebauter Sicherungsmechanismen werden die Geräte vor übermäßigen Stromfluss, Überhitzung und Überladung geschützt.

AUKEY kabelloses Qi-Ladegerät LC-C6

Das AUKEY kabellose Qi-Ladegerät LC-C6 (€ 14,99 bei Amazon) präsentiert sich in einer super-schlanken Optik und findet somit auf jedem Schreibtisch oder sonstiger Fläche Platz und sieht dabei auch noch gut aus. Dank 5-Watt-Qi-Standard lassen sich damit eine ganze Reihe Geräte kabellos aufladen - natürlich auch alle kompatiblen iPhones. Dank fortschrittlicher Sicherheitsmerkmale werden die Temperatur überwacht und der zuverlässige Betrieb gewährleistet. Nicht einmal die Schutzhülle muss in der Regel zum kabellosen Laden entfernt werden und eine grüne LED-Anzeige zeigt an, dass das Gerät korrekt positioniert ist und geladen wird.

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, hinterlässt bis Mittwoch, den 19. Dezember 2018 um 23:59 Uhr einen entsprechenden Kommentar zu diesem Artikel, aus dem hervorgehen sollte, welches Produkt ihr gewinnen möchtet. Wichtig: Unbedingt eine gültige E-Mail Adresse im dafür vorgesehenen und nicht öffentlich einsehbaren Feld angeben! Eine mir vertraute Glücksfee wird dann aus allen Kommentaren und allen geteilten Artikeln den Gewinner ermitteln! Dieser wird von mir per E-Mail benachrichtigt.Weih Bitte checkt hierzu in den Tagen nach Beendigung des Gewinnspiels auch euren Spam-Ordner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und es gilt die Datenschutzerklärung meines Blogs! Viel Glück!

Nach Update: Microsoft Office unterstützt nun den Dark-Mode in macOS Mojave

Es hat ein wenig gedauert, aber nun hat auch Microsoft seine Office-Apps fit gemacht für macOS Mojave und mit dem jüngsten Update unter anderem die Unterstützung für den damit eingeführten Dark-Mode nachgereicht. Somit lassen sich künftig auch Word, Excel, PowerPoint und Outlook im immer beliebter werdenden und augenschonenden Dunkelgrau nutzen. Die Updates stehen dabei sowohl für alle Abonnenten von Office 365, als auch für all diejenigen zur Verfügung, die Office 2019 für Mac als Lizenz mit Einmalzahlung erworben haben.

Neben der Unterstützung für den Dark-Mode enthalten die Updates auch die Möglichkeit, mit dem iPhone geschossene Fotos direkt in gerade in Bearbeitung befindliche Dokumente einzufügen. Hierbei integriert Microsoft Apples neues Continuity Camera Feature. Darüber hinaus wurde auch bei der Optik ein wenig Hand angelegt und unter anderem neue Button-Icons eingeführt. Auch wenn dies am Anfang ein wenig ungewohnt wirkt, verleiht es den Apps doch einen frischeren und dynamischeren Anstrich.

Kommentar: Hey Sparkasse, ihr habt da was falsch verstanden!

Als Apple Pay am Dienstag nun endlich auch in Deutschland an den Start gegangen ist, war es schon auffällig, dass unter den Startpartnern sich vor allem moderne, innovative Direktbanken befinden, während die alteingesessenen, aber immer noch größten deutschen Kreditinstitute Sparkasse und Volks- und Raiffeisenbanken fehlten. Und dies scheint sich im Falle der Sparkasse auch nicht in nächster Zukunft zu ändern. Diesen Schluss legt zumindest eine heute veröffentlichte Pressemitteilung nahe, in der man auffällig deutlich versucht, Apple den Schwarzen Peter zuzuschieben. Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht, liebe Sparkasse.

Zunächst einmal scheint man sich bei der Sparkasse durchaus bewusst zu sein, dass die eigenen Kunden Apple Pay sehr gerne nutzen würden, ansonsten würde man sich wohl nicht dazu genötigt fühlen, sich öffentlich zu erklären. Dies allein stellt schon beinahe ein Schuleingeständnis dar. Wie man allerdings von der eigenen Arroganz den Dienst einzuführen abzulenken versucht, ist beinahe schon lustig, wenn es nicht gleichzeitig so tragisch für Millionen von Sparkassen-Kunden wäre.

Allein der Aufhänger ist schon eine Umkehr der Tatsachen. So fordert die Sparkasse von Apple, dass man die im iPhone vorhandene und für Apple Pay genutzte NFC-Schnittstelle doch bitte für andere Zahldienste öffnen und nicht viele Kunden von der Nutzung ausschließen möge. Wir halten fest: Die Sparkasse sieht sich offenbar als Anwalt der Kunden. Schaut man sich hingegen mal im Netz um, wollen die meisten Sparkassen-Kunden gar keinen Anwalt, sondern Apple Pay. Insofern sollte sich vielleicht mal eher die Sparkasse für Apple Pay öffnen, anstatt Apple aufzufordern, dem von der Sparkasse bevorzugten Weg zu folgen.

Selbstverständlich kann man diverse Argumente der Sparkassen durchaus nachvollziehen, wie etwa das Apple bislang nicht die "im Handel beliebte und bei Kunden weit verbreitete girocard [...] als Zahlungsmittel integriert hat". Keine Frage, dies wäre sicherlich auch aus meiner Sicht wünschenswert und würde einige Hürden beseitigen. Der Knüller ist für mich dann der nachfolgende Satz: "Aus Sicht der Sparkassen ist aber genau das Voraussetzung dafür, dass sich mobile Bezahllösungen in Deutschland durchsetzen können." Wie gut das die Sparkasse auch hier offenbar glaubt, es besser zu wissen als die eigenen Kunden.

An dieser Stelle übrigens ein schneller Einschub eigener Erfahrungen mit der (nicht gerade kleinen) Sparkasse bei mir im Ort. Dort hat man in den vergangenen Monaten sukzessive die Kundenschalter abgeschafft, was zu einem deutlichen Aufschrei der Entrüstung unter den (vor allem älteren) Einwohnern führte. Die Sparkasse reagierte mit einem Erklärungsversuch in Form eines DIN A3 Plakats im Self-Service Bereich, auf dem man dem Kunden deutlich machen wollte, dass sich die Kundenanforderungen geändert hätten und die Sparkasse dem Sorge trage. Wohlgemerkt: Die Sparkasse erklärt dem KUNDEN, dass sich die KUNDENanforderungen geändert haben. Merkste was?!

Man wird das Gefühl nicht los, als spiele die Sparkasse in Sachen Apple Pay das beleidigte Kind, welches unbedingt seinen Willen (oder vielleicht doch einfach nur das hauseigene mobile NFC-Zahlungsmittel und das PayPal-Pendant Kwitt?!) durchsetzen möchte. Dass dies nicht wirklich auf dem Rücken Apples ausgetragen wird, sondern auf dem der eigenen Kunden scheint man entweder zu verkennen, nicht eingestehen zu wollen oder es ist einem schlichtweg egal. Jede der drei Möglichkeiten ist jedoch allein für sich genommen schon mehr als tragisch und leider Zeugnis eines Musters, welches ich bei der Sparkasse in letzter Zeit häufiger beobachte (siehe unter anderem oben).

Ich persönlich bin seit Jahren durchaus zufriedener Kunde bei der Sparkasse. Allerdings gehen mir inzwischen die Argumente aus, warum dies auch in Zukunft so sein sollte. Für Apple Pay habe ich ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnet. Und auch wenn man über die Geschäftspraktiken dieser Bank sicherlich geteilter Meinung sein kann, landet mein Gehalt künftig dort und eben nicht mehr bei der Sparkasse. Ein Tropfen auf den heißen Stein sicherlich, aber auch ein steter Tropfen höhlt irgendwann den Stein.

Und dennoch kratzt man sich in den Managerebenen den Kopf, warum junge Leute scharenweise bei Banken wie N26, bunq oder VIMpay anheuern, statt ein Girokonto bei der Sparkasse zu eröffnen, wie es vor 20 Jahren üblich war. Die Zeit ist eben nicht anzuhalten. Ich könnte jetzt auch noch anfangen mit Phrasen wie dem hohen Ross und so weiter. Vielleicht reicht es aber auch, einfach mal zu sagen: Hey Sparkasse, ihr habt da was falsch verstanden!

Amazon Last-Minute-Angebote: Die Deals vom heutigen Mittwoch

Bei Amazon läuft aktuell die "Last-Minute-Angebote-Aktion", mit der sich der Händler an all diejenigen richtet, die noch in letzter Minute auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk sind. Dabei gibt es jeden Tag bis zum 21. Dezember im Fünfminutentakt neue Angebote ausgewählter Artikel zu teils drastisch reduzierten Preisen. Ich werde die Aktion erneut dahingehend begleiten, indem ich jeweils in einem morgendlichen Artikel auf die aus meiner Sicht interessantesten Artikel hinweise. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Die aktuellen Preise gibt Amazon jeweils erst zu Beginn des Angebots bekannt und die angegebenen Zeiten gelten für Amazon-Kunden mit Prime-Abonnement. Unter den Tagesangeboten am heutigen Mittwoch befinden sich unter anderem die folgenden Produkte:

Heutige Highlights:

Tagesangebote - Technik

Tagesangebote - Heimkino

Tagesangebote - Haushalt:

Tagesangebote - Mode, Schmuck, Beauty & Co.:

Spielwaren:

Verschiedenes:

Tagesangebote - Amazon-Produkte:

Hinzu gesellen sich wie gewohnt jede Menge Blitzangebote, die jeweils im 5-Minuten-Takt starten. Stöbert einfach mal durch.

Kein Amazon Blitzangebot mehr verpassen mit der Blitzangebote Reminder App (kostenlos im AppStore) inkl. Suchfunktion und Kategorieauswahl!

2018 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote: Heute "Dwayne Johnson" Bundle für nur € 9,99 im iTunes Store

Das Weihnachtsfest rückt mal wieder näher und während sich bei manchen Freude und Besinnlichkeit breit macht, kommt bei anderen eher Hektik beim Weihnachtsshopping in den sich füllenden Fußgängerzonen und Shoppingzentren dieser Welt auf. Vor allem für Kinder bedeutet die Zeit bis zum Weihnachtsfest jeden Tag ein bisschen Freude beim Öffnen der Türen des Adventskalenders. Auch Apple bietet in diesem Jahr wieder eine Dezember-Aktion an und weitet diese gar auf 31 Tage, also bis zum Ende des Monats aus. Unter dem Motto "2018 Countdown - 31 Tage, 31 Angebote" wird man dabei jeden Tag einen neuen Inhalt aus dem Film-Bereich des iTunes Store zum Sonderpreis laden können. Heute erhält man auf diese Weise das Dwayne Johnson Bundle bestehend aus den Action-Krachern "Rampage: Big Meets Bigger" und "San Andreas"mit dem ehemaligen Wrestler für nur € 9,99 in 4K-HDR-Qualität zu Kaufen.

iTunes Movie Mittwoch: Heute "Isle of Dogs" für nur € 1,99 in HD leihen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei den Animationsfilm Isle of Dogs. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschauen werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Entwarnung für das iPhone? TSMC und Foxconn mit guten Zahlen im November

Nach wochenlangen Hiobsbotschaften zu angeblich schlechten Absatzzahlen bei den neuen iPhones gibt es endlich einmal auch positive Meldungen. Diese stammen von den Zulieferern in Fernost, deren Zahlen gerne als Indikator für das iPhone herangezogen werden, auch wenn Apple wiederholt betonte, dass dies nicht im Entferntesten funktionieren würde. Dennoch ist es bemerkenswert, dass mit dem Chiphersteller TSMC und dem Endfertiger Foxconn zwei große Apple-Partner ein Plus von 5,6% für den November bekanntgegeben haben. (via Bloomberg)

Damit stehen die beiden in Kontrast zu diversen kleineren Zulieferern, die in den vergangenen Monaten Umsatrückgänge und nicht erreichte Zielzahlen vermelden mussten. Bei TSMC äußerte man sich zudem zuversichtlich, dass die Umsätze, die über Premium-Smartphones, und zu diesen zählt das iPhone zweifellos, erzielt werden, die schwächelnden Zahlen in anderen Bereichen mehr als kompensieren werden. In Sachen Foxconn sollte man sich zudem in Erinnerung rufen, dass Apple für knapp die Hälfte aller dortigen Umsätze verantwortlich ist. Die Zahlen können also durchaus (mit ein wenig Vorsicht) auf das iPhone umgemünzt werden.

Apple selbst wird seine nächsten Quartalszahlen im Januar bekanntgeben, hat das genaue Datum aber noch nicht angekündigt. Erstmals nicht auftauchen werden dabei konkrete Zahlen zu den Verkäufen beim iPhone.

Apple veröffentlicht erste Public Betas von iOS 12.1.2, macOS 10.14.3 und tvOS 12.1.2

Nur einen Abend nach der ersten Vorabversion von iOS 12.1.1, macOS Mojave 10.14.3 und tvOS 12.1.1 hat Apple diese beiden Versionen nun auch für alle Teilnehmer an seinem öffentlichem Beta-Testprogramm zum Download bereitgestellt. Die Teilnahme an diesem Programm ist kostenlos, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es zu diversen Problemen kommen kann, wenn man eine Beta-Version auf seinem täglich im Einsatz befindlichen iPhone oder iPad installiert. Die Installation der Beta erfolgt über die Intsallation einer Profil-Datei auf dem iOS-Gerät. Anschließend werden einem die Betaversionen als reguläre Updates angeboten.