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Günstige und gute Filme bei iTunes: Three Billboards..., Rogue One, In Time, Dunkirk und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei aktuell zum Preis von nur € 0,99 das Gangster-Drama Das Gesetz der Familie mit Michael Fassbender. Für kurze Zeit gibt es zudem die Superhelden-Persiflage Deadpool (€ 5,99 bei iTunes), sowie das Star-Wars-Spinoff Rogue One: A Star Wars Story (€ 7,99 bei iTunes) und den Animationsstreifen Ferdinand - Geht STIERisch ab (€ 9,99 bei iTunes) vergünstigt zu erwerben. Nur übers Wochenende bietet Apple darüber hinaus das Weltkriegs-Drama Dunkirk zum Sonderpreis von nur € 6,99 in 4K-HDR-Qualität an.

Auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

Nicht unbedingt günstig, dafür aber brandneu, haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster im iTunes Store eingefunden:

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Zu früh veröffentlicht: Beats "Decade Collection" lässt sich im Internet blicken

Hätte man es geglaubt? In diesem Jahr feiern die inzwischen beinahe allgegenwärtigen "Beats By Dre" Kopfhörer bereits ihren 10. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums wird es dann auch eine spezielle "Decade Collection" der Kopfhörer geben, die eigentlich erst im Juni (vermutlich auf der WWDC) angekündigt werden sollte. Einige Retailer, darunter auch die US-Kette Best Buy, waren allerdings schon ein wenig voreilig und haben bereits erste Bilder der limitierten neuen Kollektion ins Netz gestellt. Bei Best Buy sind so unter anderem bereits detaillierte Fotos der Kopfhörer und auch die Preise zu sehen.

Als Farbe für die "Decade Collection" wird dabei "Defiant Black-Red" angegeben. In dieser Farbe lassen sich dann sowohl der Beat Studio3 Wireless, der Beats Solo3 Wireless, die Beats Powerbeats3 Wireless, die Beats X Wireless und die urBeats3 bestellen. Die Preise entsprechen dabei denen der regulären Modelle, obwohl es sich um eine limitierte Edition handelt. (via AppleInsider)

Nach iOS 11 im letzten Jahr: Bekommt der Mac AppStore in diesem Jahr auch ein Re-Design?

Im vergangenen Jahr hat Apple dem iOS AppStore mit iOS 11 einen komplett neuen Anstrich verpasst und damit einen absoluten Treffer gelandet. Gut möglich, dass uns in diesem Jahr auf dem Mac mit der Veröffentlichung von macOS 10.14 dasselbe bevorsteht. Seit dem Start des Mac AppStore im Jahr 2011 hat sich in Apples virtuellem Kaufhaus für Mac-Software nicht wirklich viel getan, was unter anderem auch dazu führte, dass inzwischen immer mehr namhafte Entwickler der Plattform den Rücken gekehrt haben.

Sollten die Informationen des bekannten Apple-Bloggers John Gruber korrekt sein, dürfte Apple in diesem Jahr versuchen, den Trend ein wenig umzukehren. Gruber, der in Cupertino bestens vernetzt ist, hat in der Vergangenheit des Öfteren derlei Andeutungen in den Raum gestellt, die sich anschließend als Leak herausstellten.

"The new iOS 11 App Store really is run like an editorial-driven publication. One of the things I’m most looking forward to next month at WWDC is seeing this sort of treatment on the Mac App Store, too."

Ein Bericht aus dem vergangenen Monat hatte angedeutet, dass der neue AppStore unter iOS 11 einen Anstieg von bis zu 800% in Sachen Downloads für durch Apple beworbene Apps bedeuten kann. Auch das Auffinden von Apps über die neue Struktur ist aktuellen Zahlen zufolge deutlich leichter geworden und hat ebenfalls für gestiegene Downloadzahlen gesorgt. Bleibt zu hoffen, dass Apple dem Mac AppStore in diesem Jahr tatsächlich dieselbe Aufmerksamkeit zukommen lässt.

Apple bietet kostenlosen Monat bei Upgrade des iCloud-Speichers an

Kurz vor der am 04. Juni beginnenden WWDC scheint Apple Veränderungen an seinen Preisen für iCloud-Speicher vorzubereiten. Bereits seit einiger Zeit werden die Preise für den Onlinespeicher kritisiert, nun geht Apple einen ersten Schritt in die richtige Richtung. So bietet man inzwischen einen kostenlosen Monat im neuen Kapazitätsplan an, wenn von den kostenlosen 5 GB hierauf upgradet. Dies gilt sowohl für den 50 GB, als auch füt den 200 GB und den 2 TB Plan, wie die Kollegen von AppleInsider berichten.

Ein Leser der Kollegen erhielt beim Versuch ein iOS-Backup in iCloud anzulegen den Hinweis, dass hierfür sein Speicherplatz nicht ausreicht. Bei dieser Gelegenheit bewarb Apple dann auch gleich den kostenlosen Monat nach dem Upgrade. Nach diesem Monat wird dann der normale Preis für den jeweiligen Plan fällig. Allerdings kann man auch vor Ablauf des kostenlosen Monats den Plan wieder kündigen und in den kostenlosen Plan zurückkehren.

"You do not have enough space in iCloud to back up your iPhone. A 50 GB plan gives you plenty of space to continue backing up your iPhone. Your first month is free and it's just $0.99 each month after."

Aktuell sieht es aus, als würde das Angebot nur für Nutzer gelten, die nicht zuvor bereits einmal einen kostenpflichtigen iCloud-Plan gebucht hatten.

Bild von AppleInsider

Fall aus den USA: Amazons Alexa schneidet Gespräch mit und verschickt es an zufälligen Kontakt

Die folgende Story ist ein klassischer Fall aus der Ecke "Komisch, ich wundere mich gar nicht." In den USA berichtet eine Frau aus Portland gegenüber Kiro7 News, dass ein mit Alexa ausgestattetes Gerät in ihrem Haushalt ohne Aufforderung eine Unterhaltung aufgezeichnet und diese an einen zufälligen Kontakt aus dem Adressbuch der Benutzerin versandt hat. Die betroffene Nutzerin hat verschiedene dieser Geräte in den Räumen ihres Hauses im Einsatz und steuert hiermit auch verschiedene Smart-Home-Geräte.

Vor zwei Wochen ereignete sich dann der Vorfall, bei dem ein Gespräch über Hartholzböden (also inhaltlich nichts wahnsinnig Dramatisches) von einem der Geräte mitgeschnitten und anschließend verschickt wurde. Details zu dem Vorgang, beispielsweise auf welche Weise der Audio-Mitschnitt versandt wurde, sind allerdings nicht bekannt. Es meldete sich jedoch ein Mitarbeiter ihres Mannes per Telefon und rat ihr, sämtliche Alexa-Geräte sofort vom Strom zu trennen. Als die Nutzerin nicht glauben wollte, dass das Gespräch zu hören war, erzählte ihr der Anrufer verschiedene Details aus der Unterhaltung.

Bei Amazon versprach man inzwischen, sich um das Problem zu kümmern und vermutet eine zufällige Aktivierung der Funktion durch ein falsch interpretiertes Wort während der Unterhaltung. Dies erklärt allerdings noch nicht, warum die Nutzerin nicht von dem Vorgang durch das Gerät informiert wurde.

Für mich ist das gerade in den aktuellen Tagen des Inkrafttretens der DSGVO der EU ein Paradebeispiel für die Doppelmoral beim Thema Datenschutz. Da kann die EU noch so viele Regeln für die Anbieter erlassen, so lange sich die Menschen aus Komfortgründen smarte, ständig mit dem Internet verbundene und lauschende Lautsprecher in die eigenen vier Wände stellen, für die es nicht einmal sinnvolle Sicherheitskonzepte gibt, brauchen wir auch keine Regeln für den Datenschutz. Und das gilt für den HomePod im Übrigen genauso wie für Amazons Echo-Geräte den Google Home oder weitere Angebote aus dieser Richtung. Aber wie eingangs bereits gesagt: Komisch, ich wundere mich gar nicht...

Samsung muss knapp 539 Millionen US-Dollar wegen Patentsverletzungen an Apple zahlen

In den USA ist ein Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung zu Ende gegangen, der seinen Anfang bereits vor sieben Jahren nahm. Darin ging es darum, ob die Südkoreaner das Design des iPhone für seine eigenen Smartphones kopiert und damit gegen Patente verstoßen hat. Während Samsung hierzu bereits vor einigen Jahren schuldig gesprochen wurde, entstand anschließend ein weiterer Streit über die hierzu fälligen Strafzahlungen. Während zunächst entschieden wurde, dass Samsung eine Milliarde US-Dollar an Apple zahlen müsse, wurde dieser Betrag später auf 339 Millionen Dollar reduziert, wogegen wiederum Apple Widerspruch einlegte.

Nun steht die endgültige Strafzahlung fest, die Samsung an Apple in diesem Fall zahlen muss. Insgesamt belaufen sich diese auf knapp 539 Millionen US-Dollar, wie CNET berichtet. In einem Statement zu der Entscheidung zeigt sich Apple nun zufrieden:

"It is a fact that Samsung blatantly copied our design. We’re grateful to the jury for their service and are pleased they agree Samsung should pay for copying our products."

Bendgate: Apple wusste bereits vor der Präsentation des iPhone 6 von dem Problem

Mal wieder schlechte Presse für Apple in Sachen Problembehandlung bei einem Produktionsfehler. Konkret geht es dabei um das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus, zu dem sich Apple aktuell noch gegen eine Sammelklage vor Gericht befindet, in der es um Touch-Aussetzer des Displays geht. Im Rahmen der Verhandlung musste Apple nun interne Dokumente vorlegen, aus denen auch hervorgeht, dass Apple bereits vor dem Verkaufsstart der beiden Geräte von verschiedenen Designproblemen wusste. Während der Großteil der Inhalte unter Verschluss blieb, wurden einzelne Details in einem Statement von Richterin Lucy Koh bekannt, die die Kollegen von Motherboard veröffentlicht haben.

So wusste Apple demnach bereits im Vorfeld, dass bei den beiden gegenüber dem iPhone 5s im Formfaktor gewachsenen Geräten eine deutlich höhere Gefahr bestand, dass diese sich bei zu starkem Druck verbiegen konnten, was dann auch von verschiedenen Nutzern und Testern öffentlichkeitswirksam moniert wurde. Beim iPhone 6 lag diese Wahrscheinlichkeit 3,3 Mal, beim Plus-Modell sogar 7,2 Mal so hoch. Dieses unter der Bezeichnung "Bendgate" bekanntgewordene Problem soll dann auch hauptursächlich für das verhandelte Touchproblem sein.

Apple selbst gab seinerzeit lediglich bekannt, dass beide Geräte ausführlich getestet wurden und nur eine sehr geringe Zahl von Nutzern von verbogenen Geräten betroffen sei. Im Mai 2016 schließlich stellte man stillschweigend die Produktion um, um die Geräte stabiler zu machen. Ein Reparaturprogramm für betroffene Geräte rief man allerdings erst Monate später ins Leben, bei dem man iPhones mit Touchproblemen gegen einen Betrag von 150,- US-Dollar austauschte.

[Mac] AppStore: Unforeseen Incidents - Neues Point-and-Click-Adventure für den Mac

Falls jemand aktuell auf der Suche nach einem wirklich empfehlenswerten Spiel für den Mac ist, lohnt ein Blick auf das neu erschienene Point-and-Click-Adventure Unforeseen Incidents (€ 19,99 im Mac AppStore) von Application Systems Heidelberg. Im Zentrum der Handlung steht dabei der Hobbybastler Harper Pendrell, der in seiner kleinen Heimatstadt auf eine im Sterben liegende Frau trifft. Ehe er sich versieht, wird er in eine diabolische Verschwörung verstrickt, durch die sich eine tödliche und hochansteckende Krankheit in Harpers Heimatstadt Yelltown verbreitet. Beim Versuch diese aufzuhalten, erhält Harper Hilfe von einem Wissenschaftler, einer Reporterin und einem paranoiden Künstler, mit denen man auf ein Netz intriganter Fanatiker stößt.

Inspiriert wurde Unforeseen Incidents den Entwicklern zufolge von Mystery-Serien wie Lost oder Akte X, was sich auch in der Handlung und in der grafischen Gestaltung widerspiegelt - beides Elemente, die den Titel zu einer echten Empfehlung machen.

Wie immer bei Downloads aus dem Mac AppStore ist ein Blick in die geforderten Systemanforderungen empfohlen. Sind diese erfüllt, kann Unforeseen Incidents zum Preis von € 19,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Unforeseen Incidents



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