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[Mac] AppStore: Unforeseen Incidents - Neues Point-and-Click-Adventure für den Mac

Falls jemand aktuell auf der Suche nach einem wirklich empfehlenswerten Spiel für den Mac ist, lohnt ein Blick auf das neu erschienene Point-and-Click-Adventure Unforeseen Incidents (€ 19,99 im Mac AppStore) von Application Systems Heidelberg. Im Zentrum der Handlung steht dabei der Hobbybastler Harper Pendrell, der in seiner kleinen Heimatstadt auf eine im Sterben liegende Frau trifft. Ehe er sich versieht, wird er in eine diabolische Verschwörung verstrickt, durch die sich eine tödliche und hochansteckende Krankheit in Harpers Heimatstadt Yelltown verbreitet. Beim Versuch diese aufzuhalten, erhält Harper Hilfe von einem Wissenschaftler, einer Reporterin und einem paranoiden Künstler, mit denen man auf ein Netz intriganter Fanatiker stößt.

Inspiriert wurde Unforeseen Incidents den Entwicklern zufolge von Mystery-Serien wie Lost oder Akte X, was sich auch in der Handlung und in der grafischen Gestaltung widerspiegelt - beides Elemente, die den Titel zu einer echten Empfehlung machen.

Wie immer bei Downloads aus dem Mac AppStore ist ein Blick in die geforderten Systemanforderungen empfohlen. Sind diese erfüllt, kann Unforeseen Incidents zum Preis von € 19,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Unforeseen Incidents



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Garmin Edge 520 Plus und Garmin Edge 130: Neue Fahrradcomputer mit iOS-Anbindung

Garmin hat im vergangenen Monat für diverse traurige Augen gesorgt, als man bekanntgegeben hatte, dass die beliebten NAVIGON-Apps aus dem AppStore verschwinden werden. Stattdessen wird man wohl künftig weiter auf eigene Hardware, wie Fahrradcomputer setzen. So sind inzwischen zwei neue Modelle auch in Deutschland erhältlich. Der Garmin Edge 520 Plus (€ 259,99 bei Amazon) ist dabei der direkte Nachfolger des Edge 520 und bringt neben einer vorinstallierten Fahrradkarte für Europa auch verbesserte Leistunsanalysen und Funktionen wie einen Nachrichtenaustausch zwischen Fahrern oder eine automatische Unfallerkennung mit, die auch in der Lage ist, Benachrichtigungen zu verschicken. Über die Garmin Connect App (kostenlos im AppStore) kann der Fahrradcomputer mit dem iPhone gekoppelt werden, wo weitere Optionen und Auswertungen zur Verfügung stehen. In Sachen Akkulaufzeit soll der Edge 520 Plus mit einer Ladung bis zu 15 Stunden durchhalten. Der Garmin Edge 520 Plus kann ab sofort zum Preis von € 259,99 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Garmin Edge 520 Plus



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Ebenfalls neu ist der im günstigeren Preissegment angesiedelte Garmin Edge 130 (€ 249,90 bei Amazon), bei dem man vor allem auf kompakte Abmessungen und ein geringes Gewicht (lediglich 33 Gramm) setzt. Im Gegensatz zum oben angesprochenen Garmin Edge 520 Plus enthält der Edge 130 lediglich eine einfache Navigationsfunktion, kann aber über die Garmin Connect App (kostenlos im AppStore) ebenfalls an ein Smartphone angebunden werden, wodurch sich auch die Möglichkeit ergibt, Benachrichtigungen und Wetterinfos direkt auf dem Display anzuzeigen. Der Garmin Edge 130 kann ab sofort zum Preis von € 249,90 über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Garmin Edge 130



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Ist Siri der nächste logische Schritt für "Bitte nicht stören" beim Autofahren?

Wenn man ehrlich ist, reicht Apple beinahe täglich Patentanträge bei der zuständigen US-amerikanischen Behörde ein, von denen sich nur ein winzig kleiner Bruchteil jemals in einem veröffentlichten Produkt wiederfindet. Ein nun gesichteter Antrag könnte aber mal wieder das Potenzial haben, irgendwann einmal umgesetzt zu werden. Dabei geht es quasi um eine Erweiterung der mit iOS 11 eingeführten "Bitte nicht stören"-Funktion beim Autofahren. Während in Studien bereits belegt wurde, dass diese durchaus zu einer Reduzierung von Autounfällen beigetragen hat, besteht natürlich weiterhin noch jede Menge Luft nach oben.

Eine Schlüsselrolle dabei könnte Siri spielen, wie in dem angesprochenen Patent beschrieben wird. Apples smarter Assistent könnte nämlich künftig auf eingehende Anrufe automatisch mit einer passenden Reaktion antworten, während der Anruf selbst stummgeschaltet wird und den Fahrer auf Wunsch somit nicht unnötig ablenkt. Auf diese Weise könnte Siri beispielsweise schlicht antworten, dass der Angerufene gerade das Gespräch nicht annehmen kann, weil er gerade autofährt. (via Patently Apple)

Selbstverständlich ist nicht gesagt, dass es diese Funktion irgendwann einmal geben wird. Und bevor es soweit ist, sollte Apple sicherlich erstmal an anderer Stelle bei Siri Hand anlegen. Dennoch wäre eine solche Weiterentwicklung der nächste logische Schritt für "Bitte nicht stören" beim Autofahren.

In eigener Sache: Flo's Weblog und die DSGVO

Das Thema DSGVO war in den vergangenen Wochen beinahe omnipräsent und auch hier im Blog wurde es immer mal wieder angesprochen. Am morgigen Freitag, den 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutzgrundverordnung nun endgültig in Kraft. Da auch Flo's Weblog ein Onlineangebot mit einer gewissen Reichweite ist, falle natürlich auch ich unter einige Aspekte der DSGVO. Und so habe ich in den vergangenen Wochen auch verschiedene Maßnahmen getroffen, um meinen Blog DSGVO-konform zu machen. Der wichtigste Aspekt ist dabei natürlich die Datenschutzerklärung, die ihr im Footer der Webseite  verlinkt und auch im Menü meiner App jederzeit aufrufen könnt. Apropos App, auch diese hat vor wenigen Stunden ein kleines Update erhalten, welches im Rahmen der DSGVO steht. Keine Sorge, habt ihr einmal der anfangs eingeblendeten Datenschutzerklärung zugestimmt, seht ihr sie erstmal nicht wieder.

Darin informiere ich über alles, was mit euren persönlichen Daten auf meinem Blog geschieht. Eines vorweg: Dies ist nicht viel. Da die Relevanz aus meiner Sicht ganz einfach nicht mehr gegeben ist, habe ich beispielsweise sämtliche Like-Buttons oder sonstige Verlinkungen zu sozialen Netzwerken aus meinem Blog entfernt. Gleiches gilt im Übrigen auch für Google Analytics. Selbstverständlich setze ich auf meinem Blog auch Cookies ein - ohne diese kleinen Helfer lassen sich Webangebote heutzutage ganz einfach nicht mehr sinnvoll betreiben. Allerdings habe ich auch hier den Einsatz auf das Nötigste beschränkt.

Wo es natürlich noch zur Übermittlung von Daten, wie beispielsweise euren IP-Adressen, dem Browser oder dem Betriebssystem kommt, ist der Bereich der Werbeeinblendungen über Google AdSense oder auch bei Affiliate- und Partnerprogrammen. Diese lassen allerdings keine Rückschlüsse auf eure Person zu. Ebenfalls werden natürlich immer dann Daten übertragen und gespeichert, wenn ihr einen Kommentar unter einem der Artikel hinterlasst oder das Kontaktformular nutzt.

Wer meinen Blog im Browser konsumiert, wird auch bereits festgestellt haben, dass sämtliche Datenübertragungen inzwischen SSL- bzw. TLS-verschlüsselt geschieht. Ihr erkennt dies an dem Schloss-Symbol in der Adressleiste. Diese Verschlüsselung gilt selbstverständlich auch für sämtliche Datenübertragungen aus der App heraus.

Grundsätzlich gilt, dass alle mir direkt übermittelte persönliche Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Dies betrifft vor allem auch eure E-Mail Adressen bei einer Kontaktaufnahme oder beim Hinterlegen während der Abgabe eines Kommentars. Habt ihr die Kommentare zu einem Artikel abonniert, geschieht dies über das Double Opt-In Verfahren, bei dem ihr das Abonnement vor seiner Aktivierung zunächst noch einmal über einen automatisch zugesandten Link bestätigen müsst. Eine unaufgeforderte Kontaktaufnahme durch mich gibt es bekanntermaßen ohnehin nicht. Gleichermaßen biete ich auch keinen Newsletter oder ähnliches an.

Selbstverständlich (aber das galt auch schon vorher) habt ihr jederzeit das Recht, mich anzuweisen, eure bei mir gespeicherten Daten zu löschen, was ich selbstverständlich auch umgehend tun werde. Eine kurze Mail hierzu reicht aus. Alles weitere findet ihr in der bereits angesprochenen Datenschutzerklärung. Solltet ihr Fragen haben, wendet euch gerne per Mail direkt an mich.

Homeland derzeit vergünstigt bei iTunes, plus günstige Sci-Fi Komplettboxen

Apple hat auch in dieser Woche wieder eine interessante Rabattaktion in seiner TV-Serien Sektion im iTunes Store gestartet. Nachdem sich in der vergangenen Woche die vielleicht beste Serie aller Zeiten, "Game of Thrones"  um 50% reduziert aus dem iTunes Store laden ließ, ist es in dieser Woche Staffel 1 bis 6 der ebenso beliebten Serie Homeland. Eine gute Gelegenheit also zuzuschlagen. Und auch an anderer Stelle bietet iTunes für Serien-Fans vergünstigtes Futter. Auf einer Sonderseite präsentiert Apple derzeit "Sci-Fi Komplettboxen jetzt günstiger". Mit dabei sind unter anderem Blockbuster-Serien wie Akte X, Bones, Heroes, Grimm oder Sleepy Hollow. Stöbert einfach mal durch: Günstige Sci-Fi Komplettboxen

Apple zahlt Gutschrift für selbstbezahlten Akkutausch beim iPhone im Jahr 2017

Dass Apple im laufenden Jahr ein stark vergünstigtes Akkutausch-Programm für das iPhone anbietet, ist bereits hinlänglich bekannt. Hiermit reagierte Apple auf die eigene schlechte Kommunikationspolitik hinsichtlich der Drosselung von iPhones bei schlechter werdendem Akku. Interessierte Nutzer können noch bis Ende des Jahres ihren Akku für nur € 29,- tauschen lassen. Nun hat Apple eine weitere Aktion in diese Richtung gestartet. Hat man seinen Akku auf eigene Kosten außerhalb der Garantie im Zeitraum zwischen dem 01. Januar 2017 und dem 28 Dezember 2017 tauschen lassen, erhält man hierfür eine Gutschrift in Höhe von € 60,-.Apple schreibt dazu:

Die betroffenen Kunden erhalten den Betrag über 60 € als elektronische Geldüberweisung oder als Gutschrift auf die Kreditkarte, die für die Bezahlung des Batterieaustauschs benutzt wurde.

Qualifizierte Kunden erhalten von Apple zwischen dem 23. Mai 2018 und dem 27. Juli 2018 per E-Mail eine Anweisung dazu, wie sie die Gutschrift erhalten.

Sollte man die angekündigte E-Mail als Betroffener nicht erhalten, fordert Apple dazu auf, sich direkt an den Apple-Support zu wenden. Erstattungsberechtigt sind sämtliche selbstbezahlten Akkutausche, die bei einem Apple Store, in einem Apple Repair Center oder bei einem auhorisierten Apple Service Provider durchgeführt wurden. Sämtliche Informationen hat Apple in einem Support-Dokument zusammengestellt.

Wachsende Zahl von Nutzern berichtet von Beschädigungen an iPhone X Kamera

Droht Apple ein Problem mit der neuen vertikalen Dual-Lens Kamera des iPhone X? Eine wachsende Anzahl von Besitzern dieses Geräts hat sich in den vergangenen Monaten sowohl in den Apple Support Foren (1, 2, 3, 4), als auch bei Reddit (1, 2, 3) über gerissene oder gebrochene Glasabdeckungen bei der Kamera beschwert. Zudem wird berichtet, dass Apple die Reparatur nicht unter der Garantie durchführt, sondern den vollen Preis hierfür fordert. Die meisten der betroffenen Nutzer behaupten allerdings, dass die Beschädigung nicht durch einen Sturz des Geräts entstanden sei. Hier und da werden sehr kalte Temperaturen verantwortlich gemacht, doch auch bei wärmerem Wetter, beispielsweise in Malaysia sollen die Probleme auftreten, wie 9to5Mac berichtet.

Das Glas über der Kamera des iPhone besteht seit dem iPhone 7 aus Saphirglas, einem Material, welches vor einigen Jahren auch schon einmal für das Display des iPhone angedacht war. Laut Apple ist Saphirglas nicht nur extrem hart, sondern auch deutlich klarer als herkömmliches Glas und eignet sich deshalb hervorragend für die Kameraabdeckung.

Der Grund für die Beschädigungen kann aktuell nicht auf einen konkreten Umstand festgelegt werden. Möglich ist natürlich, dass sie auch ohne einen Sturz des iPhone unbewusst vom Nutzer herbeigeführt wurden, etwa in einem Rucksack oder einer Tasche. Dennoch wird Apple das Thema sicherlich inzwischen auf dem Schirm haben.

Deal mit VW: Deutscher Autobauer liefert die Vans für Apples Shuttle-Programm

Bereits im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass Apple verstärkt selbstfahrende Shuttles einsetzt, die Apple-Mitarbeiter von einem Campus im Silicon Valley zum anderen oder auch von Gebäude zu Gebäude transportieren. Hiermit wurde unter anderem auch die sich angeblich in der Entwicklung befindliche Software für selbstfahrende Autos getestet. Nun berichtet die New York Times, dass Apple einen Deal mit dem deutschen Autobauer Volkswagen geschlossen habe, um diese Shuttles im Rahmen des Projekts PAIL ("Palo Alto to Infinite Loop") bereitzustellen. Konkret werden von VW dabei Transporter vom Typ T6 zu den selbstfahrenden Shuttles umfunktioniert.

Zuvor hatte Apple dem Bericht zufolge auch mit den beiden anderen deutschen Herstellern BMW und Mercedes-Benz verhandelt. Diese Verhandlungen seien allerdings an dem Punkt gescheitert, als Apple die volle Kontrolle über Daten und Design des Projekts gefordert hat. Sowohl BMW, als auch Mercedes-Benz waren hierzu nicht bereit. Letzten Endes hat nun also VW das Rennen gemacht.