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Apple gewinnt verschiedene Auszeichnungen für seine Werbe-Clips

Apples Werbespots haben sich in den vergangenen Jahren einen schon beinahe legendären Ruf erarbeitet und auch jede Menge Preise abgeräumt. Ein weiterer ist nun in der vergangenen Nacht bei den ADC Awards in New York City hinzugekommen. Dort wurde Apple für seinen "Barbers"-Werbespot ausgezeichnet, der im vergangenen Mai auf den Äther ging und den Portrait Modus des iPhone 7 Plus in den Fokus rückte. Apple und die ausführende Produktionsfirma Furlined erhielten nicht nur einen Black Cube, sondern auch einen Gold Cube Award. Furlined wurde zudem als beste Produktionsfirma des Jahres ausgezeichnet. Im Anschluss noch einmal der ausgezeichnete Clip:



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iOS 11.4 aktiviert Maßnahmen gegen GrayKey-Entsperrung

Bereits mit iOS 11.3 hatte Apple erste Maßnahmen eingeführt, um die Entsperrmethode eines iPhone mittels GrayKey-Box zu unterbinden, wie sie in den USA inzwischen flächendeckend von Strafverfolgungsbehörden angewendet wird. Mit dem aktuell im Betastadium befindlichen iOS 11.4 werden diese Maßnahmen nun verfeinert. So wird das Update einen sogenannten "USB Restricted Mode" enthalten, der dafür sorgt, dass der Lightning-Anschluss eines iPhone nach einer Woche komplett deaktiviert wird, falls man sich in der Zwischenzeit nicht an dem Gerät mittels Face ID, Touch ID oder Pincode anmeldet.

Die Kollegen von Elcomsoft haben den neuen Modus in der aktuellen Beta ausgiebig getestet und die Wirksamkeit bestötigt. Nach sieben Tagen ohne Entsperrung ist der Lightning-Anschluss nur noch zum Laden, nicht mehr jedoch für Datenverbindungen zu nutzen.

Bereits kurz nach Bekanntwerden der Arbeitsweise von GrayKey, wo man auf einen Brute-Force-Angriff auf den Pin-Code des Geräts ausführt, war klar, dass je komplexer dieser ist, es umso länger dauert, um das Gerät zu knacken. Als Nutzer kann man sich dementsprechend gegen die Methode schützen, indem man nicht nur einen viertelligen PIN für das eigene Gerät verwendet, sondern nach Möglichkeit einen alphanummerischen Code mit mindestens sieben Stellen, bestehend aus Zahlen, Sonderzeichen und großen und kleinen Buchstaben, wie Sicherheitsexperten empfehlen. In diesem Falle wäre auch mit der GrayKey-Methode ein Knacken innerhalb einer Woche nicht möglich.

Ursprünglich hatte Apple die Maßnahme bereits in den Betas von 11.3 eingeführt, sie dann aber nicht in die finale Version gepackt. Dies dürfte vermutlich mit iOS 11.4 nachgeholt werden.

Apple lässt sich Smartwatch mit rundem Display patentieren

Seit Apple seine Apple Watch auf den Markt gebracht hat, hat sich ihre Optik nicht weiter verändert. Von Beginn an setzte Apple auf ein rechteckiges Design, welches zugegebenermaßen für den Einsatzzweck vermutlich am zweckmäßigsten ist. Allerdings gibt es nicht Wenige, die sich stattdessen ein rundes Design, wie bei einer klassischen Armbanduhr wünschen würden. Ich zähle mich hier unumwunden dazu und halte beispielsweise die Samsung Gear S3 (€ 273,- bei Amazon) für die schönere Smartwatch.

Die Kollegen von Patently Apple haben nun ein Patent ausgegraben, in dem sich Apple das Design einer Smartwatch mit rundem Display sichern lässt. Die zugehörigen Illustrationen zeigen dann auch ein eben solches Design einer Smartwatch. Der beschreibende Text geht dann auf die verschiedenen Herausforderungen ein, die sich aus der Verwendung eines runden Designs ergeben. Vor allem die gewöhnlich rechteckige Form von Pixeln sorgt dabei für Probleme.

Grundsätzlich ist es nicht weiter ungewöhnlich, dass sich Apple Patente sichert. Nur ein Bruchteil davon schafft es später dann aber auch tatsächlich in die Hände der Nutzer. Bei Patently Apple glaubt man allerdings, dass Apple tatsächlich an einer runden Smartwatch arbeitet und stützt sich dabei vor allem auf die Tatsache, dass Apple den Antrag Jahre nach dem ursprünglichen Antrag für die Apple Watch eingereicht hat. Es handelt sich also nicht um ein abgelehntes Design, sondern um eine klare Weiterentwicklung.

Wie steht es denn bei euch, würdet ihr eine runde Apple Watch bevorzugen? Die nachfolgende Umfrage freut sich über eure Stimme...

Lightning-Kabel und Ladegeräte von Amazon Basics heute 20% günstiger

Wer aktuell noch auf der Suche nach guten und vor allem günstigen Lightning-Ladeprodukten ist, sollte heute noch einen kleinen Abstecher zu Amazon wagen. Dort gibt es nämlich im Rahmen der heutigen Tagesangebote gleich eine ganze Reihe von Lightning-Kabeln und passenden Ladegeräten aus der hauseigenen Amazon-Basics Reihe zu vergünstigten Preisen zu erwerben. Dabei hat man bei den Kabeln die Wahl zwischen den Farben weiß und schwarz und einer Länge zwischen 0,9 und 3 Metern. Die Preise liegen dabei allesamt deutlich unter den Preisen, die Apple normalerweise für solche Kabel verlangt und sind nur heute noch einmal um 20% reduziert.

Banking-App Outbank nach Update nun mit Aboalarm-Funktionen

Ich nutze Outbank (kostenlos im AppStore) eigentlich seit es die App in einer ihrer ersten Versionen für das iPhone gibt. Entsprechend traurig war ich auch ein Stück weit, als im vergangenen Jahr bekannt wurde, dass die Entwickler Insolvenz anmelden mussten. Kurz darauf hat sich jedoch bekanntermaßen das Tarifvergleichsportal Verivox die Banking-App einverleibt und entwickelt sie seither auch dankenswerterweise konsequent weiter. Doch nicht nur Outbank gehört inzwischen zu Verivox, auch auf den Vertragskündigungdienst Aboalarm trifft dies zu. Mit der letzten Aktualisierung von Outbank Anfang der Woche wurden nun die beiden Podukte miteinander verknüpft. Ab sofort lassen sich somit nun auch Kündigungen von Abos und Verträgen direkt aus Outbank heraus initiieren.

Dabei macht sich Outbank die bereits seit einiger Zeit bestehende Funktion zunutze, eben diese Abos und Verträge anhand von wiederkehrenden Transaktionen zu erkennen. Genau hieran dockt nun die Aboalarm-Funktion an, wie Verivox auch in einer zugehörigen Pressemitteilung beschreibt. Ein schönes Beispiel dafür, wie sich Funktionen integrieren lassen und auch Übernahmen von kleineren Angeboten durch die Big Player zu einem Mehrwert für den Nutzer werden können.

MacOtakara: iPhone X Plus so groß wie das iPhone 8 Plus; iOS 12 mit Querformat-Unterstützung

Wenn Apple im Herbst dieses Jahres seine neuen iPhone-Modelle vorstellt, gehen so gut wie alle Beobachter davon aus, dass sich darunter auch eine größere Version des iPhone X, aktuell unter dem Namen "iPhone X Plus" gehandelt, befinden wird. Dieses soll über ein 6,5" OLED-Display verfügen und nach aktuellen Informationen der Kollegen von MacOtakara, die sich auf "zuverläassige Quellen in der Zuliefererkette" beziehen, ungefähr dieselben Maße aufweisen wie das aktuelle iPhone 8 Plus.

Konkret berichtet man dort, dass das Gerät ca. 0,2 mm dicker sein soll als das iPhone 8 Plus, was vor allem an der rückwärtigen Kamera liegen soll. Sollte sich dies bestätigen, würde das iPhone X Plus ca. 7,7 mm dick werden. Die restlichen Maße dürfte Apple vor allem durch den Wegfall des Rahmens rund um das Display erzielen, wodurch die Gesamtgröße trotz des gegenüber dem nur 5,5" großen Display des iPhone 8 Plus nur marginal wachsen dürfte.

In Bezug auf die restlichen erwarteten Modelle der 2018er Generation erwartet MacOtakara das gemunkelte LCD-Gerät mit einem 6"-Display. Hier war man bislang von 6,1" ausgegangen. Es soll über Face ID verfügen, jedoch vermutlich nur ein einziges Kameraobjektiv verfügen, im Gegensatz zu den Dual-Lens-Kameras der beiden OLED-Modelle.

Und auch zu iOS 12 bringen die Kollegen ein neues Gerücht in Umlauf. Demnach soll die neue Version unter anderem auch Verbesserungen bei Face ID enthalten. Konkret soll es damit möglich werden, das Gerät auch dann mit seinem Gesicht zu entsperren, wenn sich dieses in horizontaler Lage befindet. Dies greift auch der Bloomberg-Kollege Mark Gurman via Twitter auf und ergänzt, dass Apple hiermit wohl auch den kommenden iPads Sorge tragen wird, die ebenfalls über Face ID verfügen sollen und häufig im Querformat genuztzt werden.

Apple sendet Live-Stream der Met Gala in New York City über Apple News

Neben dem Push in Richtung exklusiver TV-Inhalte wird immer deutlicher, dass Apple ein weiteres künftiges Standbein im Bereich des seriösen Journalismus sieht, sprich in seinem Apple-News-Angebot. Dies zeigte sich auch in der vergangenen Nacht wieder, als in New York City die 2018er Ausgabe der Met Gala, eine der größten Fashion-Shows der Welt über die Bühne ging. Während Apple in der Vergangenheit bereits mehrfach als Sponsor der Show in Erscheinung trat, streamte man sie in diesem Jahr live in seiner Apple News App. (via 9to5Mac)

Hierzu kooperierte man mit E! News und bewarb den Stream prominent in den Top Stories der App. Wie es aussieht, nutzt Apple sein eigenes Backend für das Streaming, da es keinerlei Hinweise auf andere Plattformen wie Facebook Video oder YouTube gibt. Es dürfte spannend zu sehen sein, in welche Richtung Apple seine Apple News in Zukunft ausbaut und ob es tatsächlich einen Abodienst geben wird, der einem Zugang zu verschiedenen Angeboten ermöglicht. Eine offizielle Ankündigung zu den gemunkelten Plänen steht weiter aus.

Apple veröffentlicht neue Public Betas von iOS 11.4, macOS 10.13.5 und tvOS 11.4

Wie von den letzten Malen schon gewohnt, hat Apple in der vergangenen Nacht bereits die gestern Abend an registrierte Entwickler ausgegebenen vierten Vorabversionen von iOS 11.4, macOS 10.15.3 und tvOS 11.4 nun auch für die Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Unter anderem enthalten sind die bereits für iOS 11 angekündigten Messages on iCloud, die Unterstützung von AirPlay 2 und viele kleinde Dinge mehr. Das nachfolgende Video gibt allen, die sich keine Beta-Version auf ihren Geräten installieren wollen, einen kleinen Einblick in die mit iOS 11.4 kommenden Neuerungen in Ton und Bild.



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Die bemerkenswerteste Neuerung in tvOS 11.4 ist wohl ebenfalls die Unterstützung von AirPlay 2, wodurch die schwarze Set-Top Box nun auch in das Multiroom-Konzept von Apple eingebunden werden kann.