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Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 11.4, watchOS 4.3.1, macOS 10.13.5 und tvOS 11.4

Die Betaphase der vermutlich letzten großen Aktualisierung von iOS 11 geht in die nächste Runde. Nach der Veröffentlichung der vierten Betaversionen von iOS 11.4, macOS 10.13.5, watchOS 4.3.1 und tvOS 11.4 in der vergangenen Woche hat Apple soeben die nun jeweils fünften Vorabversionen für registrierte Entwickler veröffentlicht. Erneut dürfte dabei iOS 11.4 die meisten interessanten Neuerungen enthalten. Hier warten wir aktuell beispielsweise noch auf AirPlay 2, Messages in iCloud oder auch Hinweise auf Apples AirPower Qi-Ladepad. Ebenfalls enthalten sein werden die auf dem Bildungs-Event im vergangenen Monat angekündigten neuen Funktionen, wie beispielsweise das ClassKit-Framework oder die Schoolwork-App.

Die aktuellen Betaversionen stehen vorerst nur registrierten Entwicklern zur Verfügung. Teilnehmer am Public Beta Programm sollen von Apple zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls versorgt werden.

Anker PowerPort Wireless Qi-Charger heute für nur € 7,79 bei Amazon

Am Abend noch ein schneller Blick in die heutigen Amazon-Tagesangebote. Hier findet man heute noch bis Mitternacht ein Qi-Ladegerät des beliebten Zubehörherstellers Anker zum Sonderpreis. Der Anker PowerPort Wireless Charger wird heute mit einem Rabatt von 35% angeboten und kostet somit nur noch € 7,79 statt der regulär geforderten € 10,49. Zu diesem Preis darf man natürlich keine Wunderdinge erwarten. So unterstützt dieses Modell nicht den von Apple präferierten Ladestandard von 7,5 Watt für das schnelle drahtlose Betanken seiner aktuellen iPhone-Modelle und speist diese lediglich mit 5 Watt. Zu dem aktuell geforderten Preis eignet sich das Ladepad jedoch sicherlich als Zweitgerät für den Arbeitsplatz oder an anderen Stellen in den heimischen vier Wänden.

Der Anker PowerPort Wireless Charger kann noch bis Mitternacht über den folgenden Link zum Preis von € 7,79 bei Amazon bestellt werden: Anker PowerPort Wireless Charger

Erste Sammelklage gegen Butterfly-Tastatur; Druckluftspray kann bei Problemen helfen

Mit der Butterfly-Tastatur im 12" MacBook und in den aktuellen MacBook Pro Modellen seit 2016 ist es Apple zwar gelungen, seine Notebooks noch dünner zu designen, allerdings gehen damit auch verschiedene Probleme einher, die sich unter anderem in nicht mehr funktionierenden Tasten manifestieren. Dies hat nun dazu geführt, dass vor dem United States District Court des Northern District of California eine erste Sammelklage zu dem Thema gegen Apple eingereicht wurde. Dabei wird Apple unterstellt, um die Fehleranfälligkeit der Butterfly-Tastaur zu wissen, diese aber trotzdem weiter zu verbauen.

Apple hat sich zu dem Thema bislang nicht weiter öffentlich geäußert. Es darf allerdings davon ausgegangen werden, dass die Kritiken auch schon vor der nun eingereichten Klage in Cupertino angekommen sind. Die in drei Wochen startende WWDC wurde in der Vergangenheit bereits öfter dazu genutzt, um neue Modelle des MacBook Pro vorzustellen, was auch in diesem Jahr wieder der Fall sein könnte. Man darf gespannt sein, ob Apple dabei dann auf ein neues Tastatur-Design oder mindestens eine neue Generation der Butterfly-Tastatur setzen wird.

In der Regel sind Staub und Krümel der Grund für die Tastatur-Probleme, weswegen es für MacBook-Nutzer zur Gewohnheit werden sollte das Gerät zuzuklappen, wenn es nicht gerade in Gebrauch ist. Von den unter anderem bei Amazon zu findenden Tastatur-Covern halte ich hingegen nicht wirklich etwas. Sollte man allerdings ein Problem mit einer nicht korrekt funktionierenden oder klemmenden Taste haben, hilft eventuell der Einsatz eines Druckluft-Sprays (ab € 4,99 bei Amazon), den Apple selbst auch in einem zugehörigen Support-Artikel empfiehlt. Dort wird auch detailliert die Vorgehensweise beschrieben, wie das Spray bei einem MacBook (Pro) anzuwenden ist.

Sicherheitslücke in Mail-Verschlüsselung entdeckt - Updates bereits auf dem Weg

Ein Team von Sicherheitsforschern der FH Münster hat am heutigen Tage eine Sicherheitslücke in der PGP/GPG- bzw. S/MIME-Verschlüsselung von E-Mails publik gemacht, durch die eigentlich als verschlüsselt versendete E-Mails in Klartext ausgegeben werden können. Betroffen sind hiervon sowohl aktuelle E-Mails, als auch solche, die bereits in der Vergangenheit verschickt wurden. Zwar gibt es aktuell keine verlässlichen Maßnahmen gegen die inzwischen unter der Bezeichnung "Efail" bekannten Lücke, allerdings ist ihre Relevanz in der Praxis auch nicht abschließend geklärt.

Während die Electronic Frontier Foundation (EFF) eine offizielle Warnung zu der Schwachstelle veröffentlicht hat, sehen unter anderem der Sicherheitsexperte Alec Muffet oder auch der GPG-Entwickler Werner Koch die Auswirkungen nicht so dramatisch. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat inzwischen ebenfalls eine Stellungnahme veröffentlicht, in der man die Meinung äußert, dass die genannten E-Mail-Verschlüsselungsstandards auch weiterhin sicher eingesetzt werden können, "wenn sie korrekt implementiert und sicher konfiguriert werden".

Damit durch die Lücke Schaden angerichtet werden kann, muss ein Angreifer zum einen Zugriff auf den Übertragungsweg, den Mailserver oder das E-Mail-Postfach des Empfängers haben. Zum anderen muss beim Empfänger beispielsweise die Ausführung von html-Code und insbesondere das Nachladen externer Inhalte, wie beispielsweise von Grafiken aktiviert sein. Laut BSI haben die Hersteller der gängigen Mailclients bereits Updates ihrer Produkte angekündigt oder sogar schon bereitgestellt.

Wer sich bis zur Bereitstellung der entsprechenden Updates kurzfristig gegen die Lücke schützen möchte, kann seinen Mailclient auch so konfigurieren, dass er gegen einen möglichen Angriff immun ist. Unter anderem sollten hierzu sämtliche GPGTools/GPGMail Encryption-Plugins vorerst deinstalliert werden. Hierfür steht inzwischen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung bereit. Für Mail auf dem Mac geht man dabei folgendermaßen vor:

  • Apple Mail beenden (CMD-Q)
  • In der Menüleiste des Finders auf "Gehe zu" klicken
  • Unterpunkt "Gehe zum Ordner..." auswählen
  • In die Adresszeile eingeben: ~/Library/Mail/Bundles
  • Datei GPGMail.mailbundle in den Papierkorb verschieben
  • mit dem Administrator-Passwort bestätigen

Es darf davon ausgegangen werden, dass Apple in Kürze ein entsprechendes Update für Mail am Mac bereitstellen wird. Weitere Anleitungen existieren zudem auch für Mozilla Thunderbird mit Enigmail und Microsoft Outlook mit GPG4win.

Think Different: Tim Cook hält Abschlussrede an der Duke University

Bereits Anfang des Jahres wurde bekannt, dass Apple CEO Tim Cook in diesem Jahr die Abschlussrede an der Duke University in North Carolina halten würde, an der er 1988 selbst seinen Abschluss machte. Dabei nahm er unter anderem Anleihen an Apples legendärer Werbekampagne und ermunterte die Absolventen "to think different". Dies sei immer besser, als den Staus Quo einfach so zu akzeptieren, da es dazu führt, dass man die Welt verändert und sie besser macht. Bei diesem Vorhaben solle man sich unter anderem an Vorbildern wie Steve Jobs, Robert F. Kennedy oder Martin Luther King orientieren.

The pace at which progress is possible has accelerated dramatically. Aided by technology, every individual has the tools, potential, and reach to build a better world. That makes this the best time in history to be alive. Whatever you choose to do with your life, wherever your passion takes you, I urge you to take the power you have been given and use it for good. Aspire to leave this world better than you found it.

I didn't always see life as clearly as I do today. But I've learned that the greatest challenge of life is knowing when to break with conventional wisdom. Don't just accept the world you inherit today. Don't just accept the status quo. No big challenge has ever been solved, and no lasting improvement has ever been achieved, unless people dare to try something different. Dare to think different.

I was lucky to learn from someone who believed this deeply—someone who knew that changing the world starts with following a vision, not a path. He was my friend and mentor, Steve Jobs.

Steve's vision was that great ideas come from a restless refusal to accept things as they are, and those principles still guide us at Apple today. We reject the notion that global warming is inevitable—that's why we run Apple on 100 percent renewable energy. We reject the excuse that getting the most out of technology means trading away your right to privacy. So we choose a different path: collecting as little of your data as possible, and being thoughtful and respectful when it's in our care.



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Elgato Eve Smoke: Rauchmelder mit HomeKit-Anbindung

Rauchmelder gehören heutzutage in jeden Haushalt. Wer es gerne ein wenig funktionaler und extravaganter hätte, kann diese inzwischen natürlich auch in das eigene Smart-Home-Konzept integrieren. Hierfür bieten sich nun unter anderem auch die neuen smarten Rauchmelder namens Eve Smoke von Elgato (€ 119,95 bei Amazon) an. Diese verfügen sowohl über eine Rauch- als auch eine Hitzeerkennung und wurden gemeinsam mit der Sicherheitsfirma Hager entwickelt. Dabei wurde selbstverständlich auch an eine Integration von Apples HomeKit-Plattform gedacht, wodurch sich die Funktionen von Eve Smoke auch mit denen anderer HomeKit-Produkte koppeln lassen, so dass sich beispielsweise Fluchtwege bei einem Alarm vollautomatisch mit entsprechenden HomeKit-Lampen ausleuchten lassen.

Die eingebaute Batterie hält laut Hersteller bis zu zehn Jahre durch und mit der zugehörigen Elgato Eve-App (kostenlos im AppStore) kann nicht nur einen Testalarm auslösen, sondern dank HomeKit auch mehrere Rauchmelder im Haushalt synchronisieren. Alarme werden dazu natürlich nicht nur akustisch ausgegeben, sondern auch über die App, so dass man auch informiert wird, falls man einmal nicht daheim ist.

Der Elgato Eve Smoke kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 119,95 bei Amazon bestellt werden: Elgato Eve Smoke

Günstige iTunes Karten bei Rossmann und HIT

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Drogeriemarktkatte Rossmann und der Supermarktkette HIT die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Freitag, den 18. Mai 2018, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Neue Gerüchte aus China: iPhone SE 2 doch erst im Herbst?

Während zuletzt Gerüchte aufkamen, dass Apple noch im laufenden Mai eine neue Generation seines iPhone SE vorstellen würde, berichten Quellen aus China (via MacOtakara) nun von einem anderen Zeitplan. Demnach habe die Produktion des Geräts bislang noch nicht begonnen, was aber in Kürze der Fall sein soll. Dies würde dann wohl bedeuten, dass das iPhone SE 2 gemeinsam mit den restlichen neuen iPhone-Generationen im September präsentiert wird. Auch hier werden als Quelle, wie so häufig, Zubehörhersteller angeführt.

Derzeit soll Apple noch verschiedene Ausführungen des Geräts testen, so dass das finale Design offenbar noch nicht zu 100% feststeht. Letzte Gerüchte sprachen von einer Gehäuseform wie beim aktuellen iPhone SE, allerdings mit einer Vorderseite wie beim iPhone X, also mit rahmenlosem Display, ohne Homebutton und mit Notch am oberen Displayrand. Allerdings soll Apple angeblich auch mit einem deutlich größeren 6"-Display experimentieren.

Nach wie vor bleibt festzuhalten, dass all diese Gerüchte aus der Riege der Zubehörhersteller mit jeder Menge Skepsis zu sehen sind. In der Regel haben diese Quellen keine direkten Informationen von Apple, so dass hier Vieles pure Spekulation bleibt.